Hermann Liebenich zögerte, machte dann aber den Weg frei. Er ließ seinen Sohn die Treppen hinauf ins Dachgeschoss vorgehen.
Dort, wo früher Sportlerposter gehangen hatten, stand jetzt eine kleine Bar vor einer holzvertäfelten Wand. Gegenüber hing eine elektronische Dartscheibe, in der Mitte des Raumes stand ein Pool-Billard-Tisch. Matthias Caspar guckte sich um, ohne ein Wort zu sagen.
Stattdessen durchbrach sein Vater die Stille. »Was hast du erwartet? Ein Museum? Dein altes Zeug steht unten im Keller, wenn du es haben möchtest. Aber du hast dich ja bislang nicht dafür interessiert.«
Matthias Caspar nahm die weiße Kugel in die Hand und ließ sie in Richtung Loch rollen. Sie blieb an der Kante hängen.
Er verließ sein altes Reich eilig und drehte sich nicht mehr um, auch nicht, als er auf der Treppe im Gehen doch noch einmal den Mund öffnete. »Sag Vater, wie viele ungenutzte Räume hast du in diesem Haus?«
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