Um der nächsten Frage vorweg zu greifen, das Gleiche kann man ebenso an einem Nachmittag tun.
Hast du Empfehlungen an junge Frauen?
Nina: Besorgt euch unbedingt den Black Magic Wonder. Denn wenn ihr einen Kerl habt, welcher ziemlich unerfahren ist, dann seht und spürt ihr, was noch gehen kann.
Und versucht unbedingt euch beim Sex gehen zu lassen, hemmungslos zu sein. Das geht nicht gleich, aber Schritt für Schritt ist es möglich. Findet euch, probiert euch aus.
Gebt euch nicht gleich mit dem erstbesten Kerl zufrieden. Testet die Männer, die meisten haben richtig Spaß dran, euch zu verwöhnen. Der Sex wird eh ab 30 immer besser.
Wie stehst du zur Behaarung?
Nina: Ich persönlich finde einen kleinen landing strip bei der Dame besser als eine ganz nackte Pussy. Aber das ist Geschmackssache.
Der Herr sollte auf jeden Fall seine Genitalien rasieren. Es ist wirklich nicht schön, Haare beim Blasen im Mund zu haben. Ansonsten darf der Kerl ruhig Kerl sein und Haar zeigen. Aber das kann jeder halten wie er will.
Hast Du einen G-Punkt?
Nina: Ich besitze auf jeden Fall so einen G-Punkt. Seine genaue Lage kann ich nicht beschreiben, da könnte eher mein Freund Auskunft geben. Da sind so viele Punkte in mir. Und da diese beim Sex nicht unbeachtet bleiben kann ich mich auf einen Punkt nicht wirklich konzentrieren. Aber bei bestimmten Berührungen gehe ich so was von ab. Es ist unbeschreiblich, wildes Krampfen, zucken, spitze Schreie, mein gesamter Unterkörper droht zu explodieren.
Wie ist deine Vorstellung von einer einsamen Insel?
Nina: Wenn der passende Mann dabei ist kann die Insel ganz spektakulärer sein. Sonne auf der Haut, warmer Sand unter den Füßen, Vögel zirpen und singen, Bananen liegen auf dem Boden, die Luft flimmert, das Meer rauscht leise. Wir wälzen uns im Sand, die Füße berühren das Wasser, mein Partner lässt Sand auf meinen Körper rinnen.
Das Meer knabbert an den Füßen. Wir gehen nackt ins Wasser. Der Sand klebt noch auf der verschwitzen Haut. Wir lieben uns im flachen Wasser. Der Schwanz stößt gemeinsam mit dem Salzwasser in mich. Wie die Wogen der Wellen baut sich der Orgasmus in mir auf. Mein Nass läuft in das große salzige Nass...
Hattest du schon Sex in der Küche? Unter der Dusche? In der Badewanne?
Nina: Ich hatte schon so ziemlich überall Sex. Der Sex in der Küche war atemberaubend. Zu lesen im Kapitel „Das Hünchencurry“.
Sex unter der Dusche gefällt mir persönlich nicht so sehr. Das heißt: mit der Brause, wenn ich es mir selbst mache beim Duschen, ist es geil. Ich stelle den Strahl dann ganz gebündelt und hart, das Wasser ist warm. Meine Schamlippen spreize ich mit der einen Hand weit auseinander, so dass mein Kitzler hervor tritt. Dann richte ich den Strahl genau auf die Klit. Das kitzelt so tief, die Klit wird dabei ganz rot. Ich lasse mich dann die Duschwand herunter gleiten, weil meine Beine wackelig werden. In der Duschwanne sitzend, stöhne ich und komme. Den Brausestrahl muss ich immer mal wieder von der Klit lösen. Es ist nicht auszuhalten, dieses Kribbeln. Immer wenn ich den Strahl von mir löse, schwappt eine Welle nasser Lust aus mir heraus. Das wiederhole ich oftmals mehrfach, bis ich mehr oder weniger ausgenässt aus der Dusche krieche.
Hattest du schon Sex im Schwimmbad oder in der Sauna?
Nina: Im Schwimmbad war es eher unspektakulär, wir haben nur so zusammen gesteckt. Es sollte ja auch nicht so auffallen. Sonst wird man des Bades verwiesen.
In der Sauna hingegen hatte ich schon zwei mal Sex. Zum einen ist das nachzulesen im Kapitel „Der Ausflug“, ein anderes Mal war es ein Blind Date. Wir hatten uns verabredet, um uns kennen zu lernen. Da bietet sich die Sauna doch an. Ein hübscher Kerl war das, auch ganz gut bestückt. Alsbald war es nicht mehr auszuhalten, wir waren so geil aufeinander. Deshalb wählten wir die Dampfsauna. Ich hielt den Wasserschlauch an den Sensor, so dass bald darauf ganz viel Dampf im Raum war. Wir waren von außen nicht mehr zu sehen. Wenn jemand herein gekommen wäre, hätten wir das ja an der Tür festgestellt. Ich kniete mich auf die Sitztreppe und streckte meinem date meine Löcher entgegen. Er rammte mir seinen Schwanz ohne viel Gezeter in den Arsch. Fickte mich gleichzeitig mit seinen Fingern in die Möse. Der Saft sprudelte aus mir heraus. Als er gekommen war setzte ich mich mit meiner bematschten Möse auf die Sitzbank, das Sperma tropfte aus meinem Arsch. Wir spülten die Bank danach nicht ab...
Vielen Dank, liebe Nina, für das aufschlussreiche Interview!
Clubsilvester oder Blind Date
Silvester – das blind date
Silvester. Nina hatte so einige Ideen wie Ihr Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.
Nur mit welchem? Derzeit hatte Nina weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Stattdessen war sie eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte sie so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern, ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?
Nina holte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr ihren Laptop hoch. Sie war Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Erst mal ein Glas Sekt.
Nina suchte. Ein Club? Nein, an Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen, allein, und dann auch noch zum ersten Mal in ihrem Leben? Nein! Plötzlich traf eine Mail in ihrem Postfach ein.
„Was machst du heute an Silvester?“.
Nina schaute sich das Profil des Schreibenden an. Martin! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als sie, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.
Nina antwortete Martin: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“
Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“
Nina schrieb ohne Umschweife ihre Vorstellung von der Silvesternacht. Martin fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Nina zählte einige auf. Martin meinte, er kümmere sich darum und wolle die Rezeptionen mal anrufen. Die Zeit verging, die Flasche Sekt wurde leerer und leerer.
Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach. Entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“
Nina schickte ihre Nummer. Das Telefon klingelte. Nina war so aufgeregt. Sie ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Martin. Martin erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.
Und dann der Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“
Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte Nina zu. Martin wollte sich um einen Club kümmern, welcher für das Feiern des Silvesterabends angemessen wäre. Bis später, meint er.
Mittlerweile war es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herrn wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Martin ein Hotel in der Nähe gebucht.
„Wir sollten uns um 22.00h im gebuchten Hotel treffen“. Nina war aufgeregt. Sie hatte gerade noch Zeit das passende Outfit zu