So passierte es, dass wir in der Nacht mitten in Dresden, etwas versteckt zwischen zwei parkenden Autos, einen zweiten Quicky hatten. Das war ziemlich aufregend, der Fußweg ging direkt an den Autos vorbei. Ich setzte mich auf eine Motorhaube, spreizte ein Bein hoch. Mein Begleiter konnte so von vorn in mich eindringen. Ein kurzer Fick, intensiv und spannend. Als wir fertig waren musste ich mein Kleid nur zurecht rücken, er schloss seine Hose und wir schwenkten auf den Fußweg ein. Die Leute, welche uns alsbald entgegen kamen, lächelten wir an...
Was kannst du mir zu deinem schönsten Urlaubsfick erzählen?
Nina: Hier möchte ich wiederum auf eine andere Geschichte verweisen, die ich geschrieben habe: „Der Ausflug“ Dort steht alles drin. Ansonsten müsste ich hier dasselbe in Kurzform erzählen. Und das ist nicht so spannend...
Und der schönste One-Night-Stand?
Nina: Mit einer Freundin gönnte ich mir eine Nacht in einem Hotel am Scharmützel-See.
Wir beide fuhren aufgeregt und voller Erwartung in die tolle Hotelanlage. Im Gepäck natürlich auch zwei Flaschen Sekt. Kaum angekommen wurden wir überschwänglich in dem noblen Hotel begrüßt, unsere Taschen wurden auf das Zimmer gebracht, mein Cabrio wurde geparkt. Toll, so viel Luxus...
Kaum in unserem Zimmer angekommen betraten wir sofort unsere Dachterrasse. Was für ein atemberaubender Blick über den See. Das konnte nur ein perfekter Tag werden. Wir tranken Sekt, flachsten herum. Später besuchten wir die geniale Wellnessanlage. Tolle Saunen, tolles Schwimmbad. Der Außenpool ein Traum. Meine Freundin entschied sich für die etwas weniger warme Bio-Sauna. Ich ging in die heiße finnische Sauna.
Die Sauna war voll mit entzückenden gutgebauten jungen Herren. Wow dachte ich, was für ein Tag. Später kam ich mit einem letzten verbliebenen Herrn ins Gespräch. Es wurde erörtert, was am Abend noch geplant ist. Auf jeden Fall verabredeten wir uns schon mal an der Bar.
Aufgeregt erzählte ich später meiner Freundin, was uns für ein spektakulärer Abend erwarten würde. Leider fiel meine Freundin schon beim Abendessen aus: Kreislaufzusammenbruch! Auf unserem Zimmer also eine schwächelnde Freundin im Bett. Schöner Mist. Ich versuchte eine Tablette für sie aufzutreiben und ging zur Lobby. Da hatte ich allerdings kein Glück. Ich machte mich auf den Weg zur Bar. Irgendjemand würde doch sicherlich eine Tablette dabei haben.
Natürlich traf ich auf den Herrn aus der Sauna. Er meinte, in seiner Truppe wäre ein Arzt. Dieser gab mir sodann auch gleich zwei Tabletten für meine Freundin. Meinte noch dazu, da würde sie jetzt schön schlafen und morgen wäre sie wieder fit. Er meinte beschwörend zu mir, dass ich doch sicherlich wieder kommen würde, weil ich doch eigentlich so gut drauf sei.
Der Herr aus der Sauna bestellte schon mal einen Mojito für mich und ich kam natürlich nach der Tablettenversorgung alsbald zurück. Es war ein toller Abend mit den gutaussehenden Jungs – allesamt von einem Golfclub. Wir haben getrunken, gelacht. Und ich flirtete mit dem Saunamann.
Wir waren ziemlich heiß aufeinander und wollten uns für einen Fick gern ins Hotelzimmer zurück ziehen. Nur: in meinem Bett lag meine schlafende Freundin - und er teilte sein Bett mit dem Chef seines Golfclubs. Als wir sicher waren, dass der Schlafkumpan mal wieder ein volles Glas vor sich stehen hatte, haben wir uns auf sein Zimmer verzogen. Dort stellten wir, um sicher zu gehen, dass wir ungestört sein würden, einen Stuhl vor die Tür.
Wir rissen uns die Klamotten vom Leib und hatten ziemlich hemmungslosen Sex. Es fühlte sich toll an. Bis der Stuhl an der Tür umfiel und sein Kumpel im Zimmer stand. Wir lachten so sehr über die Situation. Der Kumpel bemerkte sofort was gespielt wurde und setzte sich artig vor die Tür. Dort wartete er bis sein Bett frei wurde.
Zünftig durchgevögelt kehrte ich später in mein Hotelzimmer zurück. Ich schlief sogleich neben meiner Freundin ein. Am Morgen entschuldigte sie sich weil sie dachte, sie hätte mir den Abend verdorben..
Sie bekam dann mein ganzes Erlebnis zu hören und war fassungslos.
Warst du schon mal im Swingerclub?
Nina: Oh ja, da gehe ich gerne mal hin. Eine tolle Geschichte erzähle ich in dem Kapitel „Clubsilvester“. Und eine weitere wird folgen, da werde ich erzählen, was mir alleine im Club widerfahren ist. Also bitte dort weiter lesen.
Hattest du schon mal Sex für Geld? Wie war das?
Nina: Ja, das hatte ich schon öfters. Ich fand es immer toll, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.
Das erste Mal fand in einem Stundenzimmer statt. Anderthalb Stunden mit einem, naja, sagen wir mal etwas korpulenteren Herren. Der Sex war ziemlich unspektakulär. Dicke Bäuche stören halt schon. Aber er war glücklich mich anfassen zu dürfen und mich zum Höhepunkt zu bringen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Herrn, mit dem es richtig Spaß gemacht hat. Ein attraktiver Franzose zum Beispiel, toller Kerl, gut gebaut. Oder der Herr, mit welchem ich mich gerne mal zum Outdoorsex getroffen habe. Darüber hatte ich ja oben schon berichtet.
Es gab auch noch einen Herrn aus Sachsen, der konnte lecken und fingern, es war zum ausflippen. Eine Wucht, ich kann gar nicht sagen wie oft ich gekommen bin. Und dafür habe ich auch noch Geld bekommen - sagenhaft.
Dein erster Orgasmus, kannst du dich erinnern?
Nina: Wissentlich kann ich mich nur an meinen ersten nassen, spritzigen Orgasmus erinnern.
Das war mit meiner langjährigen Affäre - auf dem Konferenztisch in seinem Büro. Er hat mir gezeigt wie wahnsinnig geil Sex sein kann. Er hat es mir so richtig besorgt. Aus mir lief der Saft nur so heraus, als ob ich das alles über Jahre hinweg aufgespart hätte. Wirklich geil, ich bin auf diesem Tisch das erste mal so richtig abgegangen.
Ihr könnt das übrigens im ersten Kapitel dieses Buches nachlesen.
Machst du es dir selbst? Wenn ja, wie machst Du es? Und benutzt du eventuell Spielzeuge?
Nina: Hier und da, dann und wann, mache ich es mir selbst. Manchmal benutze ich auch Spielzeuge. Das ist aber alles situationsabhängig.
Wenn ich lange keinen Sex hatte, mit lange meine ich 14 Tage, mache ich es mir auf jeden Fall selbst. Sonst bin ich unerträglich, quasi sexuell frustriert.
Es passiert aber auch, dass meine Pussy heftig kribbelt. Das ist dann ein Gefühl, kaum zum Aushalten. Ich kann in diesen Momenten an nichts anderes mehr denken, als an Sex. Passiert das auf Arbeit, dann gehe ich auf die Toilette und reibe einfach meinen Kitzler bis ich komme. Passiert es zu hause, hole ich mir schon mal einen Dildo, oder eine Gurke. Dann ficke ich mich, bis ich mindestens ein Mal gekommen bin.
Eine andere Situation, als ich es mir selbst gemacht habe, war vor der Cam. Da habe ich viele Spielzeuge benutzt. Mein Partner hinter der Cam gab mir dazu Anweisungen. Wie zum Beispiel: „Zeig dich mir, zeig mir deine Möse; jetzt schlage fünf mal hart darauf, danach schiebst du dir den einen Dildo tief in die Fotze, den anderen Dildo schiebst du dir in den Arsch. Und nun fickst du dich damit, fest und hart.“ Oder: „Setzte zwei Klammern an deine Nippel, sowie weitere Klammern an deine Schamlippen. Und nun nimm den Black Magic Wonder und reib ihn fest an deiner Möse.“
Das zeigt: es ist sehr situationsabhängig, ob, welche und wie viele Spielzeuge ich benutze.
Ich besitze eine größere Auswahl an Spielzeugen. Einige Dildos, große, dicke, kleinere, bewegliche und aufblasbare. Des weiteren besitze ich einen Analplug sowie zwei verschiedene Ausführungen von Liebeskugeln. Die finde ich ganz angenehm, wenn Frau hin und her läuft, z.B. bei der Arbeit oder beim Shoppen. Zusätzlich besitze ich noch eine Muschipumpe (mit der kann Frau die Muschi ganz dick aufpumpen) und ein dickes Seil für Fesselungen. Aber der absolute Favorit ist mein Black-Magic-Wonder-Massagestab. Das ist ein Massagestab, der zur intensiven Stimulation der Klitoris geeignet ist. Wow, da geh ich ab, spritze meine Umgebung nass, kann es manchmal kaum aushalten, so sehr kribbelt und krabbelt es. Das Ding ist der Hammer!!