450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik. Nick Perado. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nick Perado
Издательство: Автор
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Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959240543
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bekam. Ihr Spalt öffnete sich sofort. Ihre Feuchtigkeit klebte an ihren Schamlippen und zog kleine Fäden, als sich ihre Fotze öffnete.

      Die anderen beiden Freundinnen traten an die Blonde heran und beschäftigten sich sofort jeweils mit einer Brustwarze. Die Blonde besaß schön geformte große Brüste, auf denen kleine harte Brustwarzen thronten, die sich zwischen dem Gewebe des Netz-Bodys hindurch gearbeitet hatten.

      Wahnsinnig geile Sache, dachte ich und begann, die Blonde zu lecken. Erst vorsichtig über ihre Schamlippen, dann suchte ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Ich musste nicht lange suchen. Durch mein Lecken erregt, stach er alsbald aus ihren Schamlippen hervor. Das Mädchen mit der kurzen schwarzen Frisur beugte sich über die Blonde, während sie eine Brustwarze drillte, und küsste ihre Freundin. Ein intensiver, inniger Zungenkuss.

      Ich blickte von meinem Standort zwischen den Beinen des Mädchens hoch und wurde durch diesen Anblick noch geiler, als ich es eh schon war. Mein Schwanz schmerzte und stand senkrecht in die Höhe. Allerdings kümmerte sich niemand darum. Ich selbst hatte mich zu kümmern. Mein Lecken schien allerdings erfolgreich zu verlaufen, denn die Blonde begann während des Kusses, den sie mit der Schwarzhaarigen austauschte, tief zu stöhnen.

      Sie schob mir auf der Stuhlkante ihren Schoß entgegen. Ich musste gar nicht mehr viel tun. Die Blonde war so aufgegeilt, dass sie nach wenigen Zungenschlägen über ihren Kitzler bereits erste Zuckungen zeigte. Dann schrie sie kurz und spitz auf und kam.

      Erstaunt blicke ich auf ihre Fotze, denn sie hatte mich angespritzt. Ein starker, dünner Strahl traf mich mitten im Gesicht. Ich musste mir durch die Augen wischen, da es mich voll erwischt hatte.

      “Biene ist ein rattenscharfes Geschoss. Sie feuert manchmal meterweit. Ich hab dir doch gesagt, dass meine Freundinnen genau so drauf sind wie ich.“

      Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte. Stattdessen wischte ich mich ab. Biene kam langsam zu sich. Ihre Zuckungen flachten ab. Vanessa und ihre Freundin stellten Bienes Füße wieder auf die Erde. Biene erhob sich wankend vom Stuhl.

      Ich wollte ebenfalls aufstehen. Da drückte mich Vanessa wieder nieder.

      „Du bleibst schön dort, wo du bist. Du bist noch lange nicht fertig.“

      Biene übergab den Platz ihrer Freundin.

      „Das ist Paula. Paula hat ganz empfindliche Möpse. Das wirst du bald erleben. Dafür ist sie genauso empfindlich an ihrem Kitzler. Mach also schön langsam, sonst gibt's hier eine Überschwemmung.“

      Vanessa blickte mich verschmitzt an und gab mir mit einem Wink zu verstehen, dass ich nun wieder lecken dürfe. Paula öffnete ihre Beine, hob sie an und gab sie Vanessa und ihrer Freundin in die Hände. Paula war eines der beiden Mädchen, die sich um Bienes Brüste gekümmert hatten. Paulas Platz wurde nun von Biene eingenommen. Beide Mädchen, die sich für die Brüste zuständig erklärten, hielten sich jedoch anfänglich sehr zurück.

      Ich begann Paula zu lecken, indem ich mit meiner Zunge von einem Knie über die Innenseite ihre Oberschenkel bis zu ihrer Spalte und auf der anderen Seite wieder über die Innenseite des Oberschenkels bis zu ihrem anderen Knie leckte. Paula quietschte und warf lustvoll ihren Kopf hin und her.

      Ich legte meinen kompletten weit aufgerissenen Mund über ihren Schoß und leckte mit breiter Zunge über Spalte und Kitzler. Sofort schrie Paula auf. Ein spitzer Schrei, der mir durch Mark und Bein ging. Ich probierte es noch einmal und leckte nur mit meiner Zungenspitze über Paulas Kitzler. Schon wieder ein Schrei.

      Darauf hin vermied ich es, ihren Kitzler zu lecken und beschäftigte mich stattdessen mit ihren Schamlippen und mit ihrem Fickloch. Ihre Fotze war nass. Schleim tropfte bereits heraus. Als sich die beiden Mädchen an den Brüsten zu schaffen machten, schrie Paula bereits wieder. Sie schoss mit ihrer Hüfte nach vorne, so dass ich ihren Schoß voll ins Gesicht bekam. Dabei berührte ich ihre Klitoris mit meinen Zähnen.

      Das reichte Paula aus, um das erste Mal zu kommen. Es fühlte sich an, als würde sich ihre Fotze umstülpen. Plötzlich traf mich ein Luststrahl aus ihrer Mitte. Hart und warm traf er mich mitten im Gesicht. Und jedes Mal, wenn eines der Mädchen an den Brüsten zupfte, kam ein weiterer Strahl hinterher.

      Paulas Lustsaft schmeckte gut. Ich trank ihn, sofern sie mir in den Rachen schoss. Und ich revanchierte mich dadurch, dass ich ihren Kitzler einsaugte und an ihm herumknabberte. Mit einem Mal vergriff sich Paula in meinem Haar und schlug meinen Kopf hart gegen ihren Venushügel. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht darauf einstellen konnte. Meine Schneidezähne prallten voll gegen ihre Klit.

      Paula brüllte wie am Spieß. Ich dachte schon, sie würde vor Schmerz schreien, weil ich sie gebissen hatte. Das war es aber nicht. Paula schrie vor Lust. Sie nahm meinen Kopf zurück, und knallte ihn noch mal gegen ihren Schamhügel. Dabei löste sich ein so heftiger Strahl, dass ich von Kopf bis Fuß geduscht wurde.

      Die Mädchen an ihren beiden Brüsten hatten ihre helle Freude, denn das Zupfen und Zwirbeln der harten Brustwarzen führte zu neuen Strahlen, die über mich hinabplätscherten.

      Ich entriss mich den Händen von Paula und zog mich soweit zurück, dass sie nicht mehr nach mir greifen konnte.

      Paula war fertig von ihren Orgasmen. Sie zitterte. Die vier Mädchen hoben sie vom Stuhl und setzten sie auf dem Boden des Flures ab. Dort sank Paula schwer atmend in sich zusammen, wobei immer wieder kleine Rinnsale aus ihrer Möse traten.

      Während ich mich von diesem besonderen Erlebnis erholte, sah ich, wie sich inzwischen Paulas Beinen eine ziemliche Pfütze bildete. Sie hielt eine Hand auf ihren Spalt. Sobald, sie ihre Finger nur ein wenig bewegte, floss ihr Saft.

      „Jetzt will ich“, rief die kurzhaarige Schwarze.

      Sie drängelte sich auf den Stuhl, setzte sich, zog sofort ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ohne zu zögern machte ich mich sofort über ihre Möse her. Die Kurzhaarige war zwischen ihren Beinen nicht blank rasiert. Ihre kurzen Härchen bildeten ein schönes dunkles Dreieck rings um ihre Schamlippen. Die Härchen waren fein. Sie stachen nicht. Aber sie waren lange genug, so dass ich mit den Lippen daran zupfen konnte.

      Während ich an den Härchen spielte und in ihre dicken äußeren Schamlippen biss, versuchte Vanessa gegen den Venushügel der Kurzhaarigen zu schlagen.

      „Sie braucht diese Schlägel. Mach dir also nichts draus, wenn ich hier ein bisschen fester zuschlagen“, gab mir Vanessa zu verstehen. Rosie schob ihren Schoß über die Kante des Stuhles hinaus und zog ihre Beine bis zu ihren großen Brüsten an. Da Paula ausgefallen war, kümmerte sich nur noch das letzte verbliebene blonde Mädchen um Rosies schwere Brüste und um die steifen Brustwarzen der Schwarzen.

      Rosie war klatschnass im Schritt. Sie musste über die letzten Minuten hinweg sehr geil geworden sein. Nach wenigen Schlägen von Vanessa kam sie bereits. Ich hatte nicht einmal die Chance, sie richtig auszulecken, da fing es schon an. Sie spritzte mich voll. Jeder Schlag von Vanessa auf ihre Fotze zog einen Strahl ihrer Lustflüssigkeit nach sich. Ich konnte meine Zunge sogar von ihren Schamlippen entfernen. Trotzdem spritzte und spritzte sie. Dabei gab sie seltsame tiefe Laute von sich, die eher an ein Tier als an einen Menschen erinnerten.

      Das kurzhaarige Mädchen schoss plötzlich wie von der Tarantel gestochen vom Stuhl hoch. Dabei schlug es sich selbst mit der Hand brutal auf Fotze und Kitzler. Die Flüssigkeit, die jedes Mal dabei aus ihr heraus floss, verteilte sich mit tausend Tröpfchen im Raum.

      Neben Vanessa war nur noch ein mir bislang unbekanntes Mädchen übrig, dass ich noch nicht geleckt hatte.

      „Mein lieber Markus, das ist Marie. Marie braucht lange bis sie kommt. Aber wehe dem, es geschieht.“

      Marie schwebte förmlich auf ihren hochhackigen Schuhen und mit