„Hey, schau her, du großpimmeliger Rastaschwanz, so wird das gemacht!“ Petra gab sich nun ganz meinen Stößen hin und hielt mir ihren Arsch vortrefflich vor die Flinte während sich Vanessa bei dem dunkelhäutigen Mann für ihre Freundin entschuldigte. Der aber befand sich immer noch auf Wolke sieben und reagierte nicht. Schließlich durfte er ja schon wieder ein nächstes Mädchen vögeln. Meine Rolle war es, vor versammeltem Publikum Petra zufrieden zu stellen. Es gelang mir leidlich.
Petra gurrte, schrie, wichste ihre Klit, gurrte und schrie wieder. Sie steigerte sich in einen wilden Kampf mit ihrer eigenen Lust hinein, den ich durch meinen Arschfick nur bedingt unterstützen konnte.
Aber sie schaffte es. Während ich mich anstrengte und sie fickte wie ein Weltmister, rieb sie sich ins Nirwana. Ein langanhaltender Schrei zeigte an, dass sie kam. Sie kippte nach vorne weg. Ich rutschte aus ihrem Arsch. Danach drehte sie sich auf den Rücken, um sich besser selbst wichsen zu können. Dann schoss es aus ihr hervor. Ich hielt meinen Steifen in ihre Absonderungen. Wurde dabei geduscht, als stünde ich im Badezimmer. Petras Flüssigkeit war so wunderbar warm, dass es mir sofort kam. Ich musste nur noch ein zwei Mal an meinen Schaft entlang fahren. Schon floss es aus mir heraus und spritzte auf Petras gewaltige Busen.
Wir wurden allmählich fertig mit unserer Lust. Petra kam langsam zu sich. Ich gab den letzten Tropfen aus meinem Rohr auf ihre linke Brustwarze ab. Vanessa verrieb meine Sahne auf Petras Oberkörper. Das Publikum stöhnte auf. Man hatte uns zwar beobachtet. Aber offensichtlich wegen der dargebotenen Schärfe unseres Ficks gleich begonnen, sich selbst zu penetrieren. Nun standen oder lagen mehrere Paare in der Bar und fickten, bliesen oder wichsten sich. Der Barkeeper reinigte beflissen Tresen, Spiegel und Fußboden von Petras Säften und den Samenspritzern vom Rasta und von mir.
In der Nacht hatten wir noch mehrmals Sex. Immer in ungewöhnlichen Situationen. Ich durfte am Ende den Ferrari nach Hause fahren, weil ich am wenigsten getrunken hatte.
Zwei Tage später saß ich bei einem Kunden, zweihundert Kilometer entfernt. Als die Tür zum Chef aufging, trat eine großgewachsenen Frau heraus, die mir bekannt vorkam.
„Guten Tag Markus. So heißen Sie doch?“
Ich staunte über diese Frage.
„Ja.“
„Gestatten Sie, Karin. Ich bin hier die Geschäftsführerin. Das Produkt kaufen wir. So wie in meiner E-Mail angefragt. Aber nur unter der Bedingung, dass sie mit ihrer Freundin Vanessa zu uns nach hause kommen und sie persönlich mich auf unserem Küchentisch genau so heiß durchficken, wie diese Petra neulich.“
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