Mieke hakt sofort nach. »Sie glauben also nicht an einen Zufall?«
Jetzt wird Christoffers doch unsicher. Es dämmert ihm, dass er sich in Schwierigkeiten redet. Er senkt einen Augenblick den Kopf. »Na, wissen Sie, Albert ist beim Joggen. Der Kerl lauert im Gebüsch und sticht ihn ab. Kann das Zufall sein?«
»Und das Motiv?«, fragt Banafsheh.
Tja, das Motiv. Jan Christoffers streift die rassige Frau mit einem verwirrten Blick. Er begreift, dass es nun eng für ihn wird. Er beginnt zu faseln. Reiche Leute haben immer Neider. Das viele Geld. Man hält damit ja nicht zurück, es ist für jedermann sichtbar. Das ruft Gesindel auf den Plan.
»Sie wollen also sagen, der Mörder hat Albert Ukena nur umgebracht, weil der reich war? Ohne selbst einen Nutzen davon zu haben? Hatte Ukena Geld bei sich? Ist er beraubt worden? Das ist doch alles Unsinn, Herr Christoffers«, befindet Mieke scharf. Dann beugt sie sich vor. »Ich wiederhole meine Frage: Hatte Albert Ukena Feinde?«
Jan Christoffers starrt sie an. Dann schüttelt er den Kopf. Er war ungeschickt, hat vielleicht sogar eine Dummheit gemacht, und er weiß es.
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