31. Standleitungen und Informationsflüsse: unsere Kommunikation
32. Arbeiten im gemeinsamen Laboratorium
33. Probleme erkennen, Potenziale erschließen, gruppendynamische Effekte nutzen
34. Wenn Teamwork zum Springerdienst wird
Das Lernen lernen im Team und Beschleunigungstechniken für das Lesen, Lernen und Merken
35. Die richtige Gruppenkonstellation
36. Multisensorisches Lernen – die Lerntypen fruchtbar machen
38. Lesemethoden kombinieren: Speed-Reading und Photo-Reading
39. Suchtfaktor Hyperlernen: so gut wie nichts mehr vergessen und auch noch Spaß dabei haben
Lernen ist nicht alles – den Erfolg organisieren
40. Sich selbst organisieren und das Team organisieren – zwei Seiten derselben Medaille
41. Mit voller Kraft voraus: Termin- und Aufgabenmanagement
42. Strategische Organisation oder mehr hilft mehr
43. Partner organisieren oder nach vorne schauen, weil jemand hinter einem steht
44. Vom ABC-Plan zum Prioritätenprinzip nach Pareto
45. Kein Sandwich, sondern ein Strategieplan: die Turbo-Roadmap
46. Arbeitsteilung als Synthese oder unser Zeit- und Terminmanagement im Turbo-Modus
47. Vertrauen ist gut … Controlling-Prinzipien
48. Die Tempoverschärfer: unser Splitting-Hopping-Prinzip
Schnell regenerieren – ein paar Patentrezepte für sicheres Durchkommen im Belastungshoch
50. Regeneration statt mit dem Kopf durch die Wand
51. Du bist, was du isst, oder »mens sana in corpore sano«
52. Zerstreuung einstreuen – aus Prinzip
53. Körperliche oder mentale Fitness? Beides!
54. Wir haben keine Freizeit, also tun wir so als ob
55. Schlaf-Timing und Schlaforganisation: Nickerchen oder Turbo-Schlaf
Networking, Socializing, »Kontakten« – wie man vom Gesetz des Gebens und Nehmens profitiert
57. Netzwerken als studentisches Basisprogramm
58. Warum schwer, wenn es auch leicht geht? Aktive Kommunikationsbrücken
59. What you give is what you get
60. Unser Dreipunkteplan für proaktives Networking
61. Psychologische Aspekte des Selbstmarketings: den ersten Aufschlag machen
Krisen sind ganz normaler Alltag
63. Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann
64. Mit dem Kopf voran und ein bisschen durch die Wand
65. Nach dem Umfallen kommt das Aufstehen
66. »Geht nicht« gibt’s nicht – ein Wochenende aus dem Turbo-Studenten-Alltag
67. Den Termin setzen und alles andere daraus ableiten
68. Basisstrategien für die Bachelor- und Masterabschlussarbeit
Ein Blick zurück und die Frage: »Wie weiter?«
71. Fachwissen und Sozialkompetenz