Wie Katze Felicette den Mond rettete. Michael Vogl. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Michael Vogl
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Книги для детей: прочее
Год издания: 0
isbn: 9783959593014
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pelzigen Nager, damit sie nicht versehentlich herunterfielen, dann zog er das Gummi. Weiter und weiter spannte er es. Noch ein Stückchen und noch eines. Es wurde immer straffer und straffer, bis es nur noch einen Finger breit vom Boden entfernt und bis zum Zerreißen gespannt war.

Schleuder

      Und dann… ließ Herr Samson los! Das Gummi schnellte in seine ursprüngliche Form zurück, nahm Alexander Theodor von und zu Mohrenkopf und Minna Tintenfass mit auf seinem Weg, stoppte abrupt und schleudert die beiden Vierbeiner unaufhaltsam ins Weltall. Sie flogen wie eine Rakete so schnell. Das Sternzeichen Wassermann prostete ihnen mit seinem Krug freundlich zu, und das Sternzeichen Jungfrau schenkte ihnen ein sanftes Lächeln. Aus einiger Entfernung hörten die beiden ein freundliches „MUH“ einer Milchkuh, die gerade gemolken wurde. Für einen kurzen Moment wurde es Minna Angst und Bange, als sie ihr Flug in einen Nebel führte. Und sie war sehr erleichtert, dass diese Strecke nach wenigen Sekunden durchflogen war. Nun kam auch der Mond in Sicht. Herr Samson hatte die Spannung des Zwillengummis sehr gut kalkuliert, da die beiden Mäuse jetzt langsamer wurden und schließlich sanft auf der Mondoberfläche landeten.

      „Fiep.“ (Sieht so aus, als wären wir am Ziel.)

      „Fiep.“ (Du, es riecht nach leckerem Käse und ich habe so großen Hunger.)

      Alexander Theodor von und zu Mohrenkopf hob seine Nase in die Luft und schnüffelte.

      „Fiep!“ (Du hast recht! Es duftet nach Camembert und nach Gouda und nach vielen anderen Käsesorten.) Alexander Theodor von und zu Mohrenkopfs Barthaare wackelten vor Aufregung.

      Käse in rauen Mengen.

      Käse, an denen sich Minna als auch er jeden Tag satt essen konnten, bis ihre Bäuchlein zu platzen schienen. Vorsichtig kratzte er mit seiner linken Pfote ein kleines bisschen von der Oberfläche, schnüffelte erneut, schob sich das kleine Stück in den Mund und kaute genießerisch darauf herum.

      „Fiep“, schwärmte er (Butterkäse, lecker.)

      Nun traute sich auch Minna und biss vorsichtig in den Mond, ließ sich den Geschmack auf der Zunge zergehen und bekam glänzende Augen.

      „Fiep“ (Das ist das reinste Paradies hier. Viel viel besser als das, was wir vor unserer Reise zu futtern bekamen.)

      „Fiep“ (Da hast du recht, Minna.)

      „Fiep“ (Nun lass uns erst einmal satt essen, und danach schauen wir, was wir noch alles finden.)

      „Fiep.“ (Eine gute Idee, Alexander. So werden wir es machen.)

      Und so naschten die beiden und mampften und kauten und konnten einfach nicht genug vom Käse bekommen. Doch irgendwann waren ihre Bäuche gefüllt und die beiden pappsatt, sodass sie sich nicht mehr rühren konnten.

      „Fiep?“ (Wollen wir erst einmal eine Runde schlafen und dann diese Welt erkunden?)

      „Fiep.“ (Ja das sollten wir machen. Der Flug, das Essen, das alles hat mich müde gemacht. Ich konnte schlafen wie ein Murmeltier.)

      Die beiden Mäuse streckten sich, schlossen ihre Augen und schliefen auf der Stelle ein. Dass sie dabei durch ein Fernrohr beobachtet wurden, bekamen die zwei nicht mit.

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