Willem Adolf Visser 't Hooft. Jurjen Albert Zeilstra. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jurjen Albert Zeilstra
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Документальная литература
Год издания: 0
isbn: 9783374063789
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dass ich durch ihre Flexibilität die dafür notwendigen Freiräume finden konnte.

      Meine liebe Frau Adrienne und unsere Kinder Eva, Rebecca, Susanna und Abel sind heute fast selber Visser ’t Hooft-Experten. Sie haben den Fortgang der Studie aus nächster Nähe miterlebt und waren eine unerschöpfliche Quelle von Inspiration für mich. Susanna danke ich sehr für ihre Hilfe am Computer; ich habe viel von ihr gelernt. Adrienne, mit der ich mein Leben teile, bin ich dankbar für ihre enorme Unterstützung, ein Ergebnis ihrer großen Liebe. Durch die Stichting Biografie Dr. W. A. Vissert Hooft und über den niederländischen Verlag Skandalon konnte das ganze Projekt mit seiner Übersetzung ins Deutsche und hoffentlich auch ins Englische realisiert werden. Dazu haben 13 Fonds beigetragen, denen ich sehr danke:

       Ad Pias Causas

      Hans Vissert Hooft Fund

       Prinz Bernhard Cultuurfonds

       Stichting Aanpakken

       Stichting Dr. A. Kuyperfonds

       Stichting Gilles Hondius Foundation

       Stichting Interkerkelijk Oriëntatie Centrum

      Stichting Meijersvan Meer

       Stichting Nathan Söderblom Foundation

       Stichting Woudsend 1816

       Stichting Zonneweelde

       Van Leeuwen Rietberg Stichting

       Wereldraad van Kerken

       Wichernstichting

      Wim Visser ’t Hooft habe ich selbst nie getroffen. Aber ich bin dankbar, dass ich auf diese Weise sein faszinierendes Leben kennenlernen konnte. Ich teile mit ihm seine Liebe zur Kirche als lebendigem Leib Christi in der Welt, unendlich vielfältig, immer wieder anders erscheinend und doch eins.

Jurjen Zeilstra Hilversum, Januar 2020

       Inhalt

       Einleitung

       Bedeutung und Begrenzung einer Biografie

       1.Thema und Hintergrund

       2.Bereits erschienene Lebensbeschreibungen

       3.Methode

       Kapitel 1

       Die Welt öffnet sich. 1900–1924

       1.1Einleitung

       1.2Eine Familie mit Status und Traditionen

       1.3Gymnasium: ein kleiner Philosoph

       1.4Studentenzeit in Leiden: Fragen und Antworten

       1.5Heirat von zwei »Sonnenkindern«

       1.6Zusammenfassung: Das Werden eines begeisterten Jugendarbeiters

       Kapitel 2

       Vorbereitungen für die internationale Arbeit: Jugend- und Schülerarbeit. 1924–1939

       2.1Einleitung

       2.2Sekretär des YMCA im kriegszerstörten Europa

       2.3Botschafter für den YMCA

       2.4Brückenbauer zwischen Europäern und Amerikanern

       2.5Sekretär des WSCF in einem erneut bedrohten Europa

       2.6Christlicher Realismus, kein internationaler Idealismus

       2.7Eine »deutsche Revolution«?

       2.8Ein »Nein« zur Mission

       2.9Sekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen im Aufbau

       2.10Der charismatische Studentenführer

       Kapitel 3

       Ökumene in Kriegszeiten. 1939–1945

       3.1Einleitung

       3.2Das erste Kriegsjahr in Genf: Isolation oder Knotenpunkt?

       3.3Die Interpretation des Krieges

       3.4Visser ’t Hooft, Karl Barth und das Sprechen der Kirche

       3.5Natürliche Theologie: Stolperstein oder verbindende Basis?

       3.6Ökumenische Arbeit mit Flüchtlingen und Kriegsgefangenen

       3.7Ökumene und die Judenvernichtung

       3.8Eine Kirche, ein Europa: Dietrich Bonhoeffer

       3.9Das Memorandum von Adam von Trott zu Solz

       3.10Die zögerliche Stimme der Ökumene