Sieben verrückte Morrows.
»Clara, verzeih mir. Was soll ich sagen?«, sagte er, als er sie eingeholt hatte. Clara schwieg. »Ich mache heute wirklich alles verkehrt. Wie kann ich das wiedergutmachen?«
»Soll das ein Witz sein? Ich bin nicht deine Mutter. Du bist fünfzig und willst, dass ich dir sage, wie du das wiedergutmachen kannst? Du hast dir die Suppe eingebrockt, also löffel sie auch aus.«
»Es tut mir so leid. Meine Familie ist wahnsinnig. Wahrscheinlich hätte ich dir das schon längst sagen sollen.«
Er sah sie mit einem so jungenhaften Lächeln an, dass er ihr Herz zum Schmelzen gebracht hätte, wäre es nicht zu Marmor versteinert gewesen. Sie schwiegen beide.
»Das ist alles?«, fragte sie schließlich. »Das ist deine Entschuldigung?«
»Ich weiß nicht, was ich machen soll«, sagte er. »Ich wollte, ich wüsste es.«
Er stand hilflos vor ihr. Wie immer, wenn sie wütend war.
»Es tut mir so leid«, wiederholte er. »Aber im Boot war kein Platz mehr.«
»Wird da jemals einer sein?«
»Das verstehe ich nicht.«
»Du hättest aussteigen können. Bei mir bleiben.«
Er starrte sie an, als hätte sie ihm soeben erklärt, er hätte sich Flügel wachsen lassen und davonfliegen können. Sie verlangte das Unmögliche von Peter. Das war ihr klar. Andererseits war sie davon überzeugt, dass Peter Morrow durchaus in der Lage war zu fliegen.
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