Gay Hardcore 19: Gärtner-Meister. Max Wildrath. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Max Wildrath
Издательство: Bookwire
Серия: Gay Hardcore
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783959854115
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keinen abrubbelt. Wenn doch, gibt es was hinten drauf.« Er macht eine eindeutige Handbewegung.

      »Übertreib es nicht!«

      »Keine Sorge. Erst mal schau ich nur.«

      Thimo schleicht auf Zehenspitzen ins Haus, kommt nach ein paar Minuten wieder. »Okay. Seine Latte ist immer noch stocksteif, ich hab drangepackt, da war zwischendurch nichts. Er war grade am Klo zugange, als ich gekommen bin, und ich glaube, er wäre kurz davor gewesen, vom Rand die Pissspuren abzulecken, die wir da hinterlassen, wenn wir im Stehen pullern.«

      »Das bildest du dir ein!«

      »Glaub nicht. Aber er hat es dann doch nicht gemacht, als er mich bemerkt hat. Mit dem Bad ist er bald fertig. Dann will er noch die Betten neu beziehen. Danach ist er dran!«

      Die Vorfreude lässt meine Rübe anschwellen, und nach einer Weile gehen wir wieder ins Haus. Mein Zimmer ist fertig, Pablo hantiert an Thimos Bett herum. Wenn er sich bückt oder vorbeugt, sieht man durch den dünnen Stoff seiner Hose genau den weißen Slip, den er drunter trägt und der seinen Arsch extra betont.

      Thimo packt wieder dran. »Me gusta tu culo, Pablo!«

      »Si, Señor, gracias. Me gustan sus colas.«

      »Quiero verte desnudo, Pablo!«

      »Si, Señor, claro.« Er zieht sich aus, ganz. Der Knackarsch, der unter dem Slip auftaucht, ist fast genauso weiß wie die Unterhose. Kaum ist er ganz nackt, wirft er sich breitbeinig bäuchlings aufs Bett, zieht die Knie an und reckt uns seinen Arsch entgegen. »Por favor, Señores.

      Pueden follarme, si quieren.«

      Er bleibt tatsächlich beim »Sie«. »Sie können mich ficken, wenn Sie wollen.« Auf Spanisch hört sich das allerdings besser an.

      Thimo gibt mir einen Schubs. »Fang an! Du siehst doch, er kann es kaum erwarten. Stopf ihn!« Dabei drückt er mir eine Tube Gel in die Hand.

      Als ich mich hinter Pablo knie, zieht der sich selbst die Arschbacken auseinander, und als ich mit eingeschmiertem Daumen vorbohre, schafft er es, mit seinem Loch so was wie ein Saugen zu erzeugen, das meinen Finger immer weiter in ihn hineinzieht.

      »Si, señor, si. Por favor, dame su cola, señor!« Er sagt: »Bitte geben Sie mir Ihren Schwanz.« Ich muss aufhören, mir das alles wörtlich zu übersetzen, das lenkt nur ab. Ich will jetzt ficken, und wie er mich dabei nennt, ist mir scheißegal, solange er nur seinen Arsch hinhält. Also Daumen raus, Latte eingeschmiert und rein in dieses Loch. Es flutscht wie nichts, in einem Rutsch bin ich drin, presse meine Lenden gegen seine Arschbäckchen, genieße die Wärme dieses Lochs.

      »Aah … si, Señor, si … aah … tan grande …«

      Klar ist mein Schwanz groß. Und damit stopfe ich ihn jetzt so, dass sogar von ihm außer geilem Gestöhne nichts mehr kommt. Ich habe ihn an den Hüften gepackt und orgle ihn durch, richtig fest, jeder Stoß ein Klatschen auf seinem Arsch. Minutenlang sehe ich herunter auf mein Rohr, wie es immer wieder in diesem weißen Arsch verschwindet. Ich könnte ewig so weitermachen und habe verdrängt, dass Thimo auch noch irgendwo sein muss, so geil ist dieses Loch vor mir.

      Da ist auf einmal eine Hand an meinem Hintern. »Spritz ab! Ich will auch noch!« Und dabei bohrt sich ein nasser Finger in meinen Arsch, Thimo weiß, wie er mich schneller zum Orgasmus treiben wird, lässt seinen Finger in mir kreisen, will mich fertig machen. »Komm schon! Füll dieses Schwein ab! Gib ihm deine Soße!«

      Nun fickt mich sein Finger, schnell, ganz schnell, und ich kann nicht mehr, knalle mich ein letztes Mal in Pablos Traumarsch und spritze ihn voll, tief drin kriegt er meine Sahne eingetrichtert.

      Pablo flüstert: »Gracias, Señor!«. Thimo gibt mir einen kurzen Moment Verschnaufpause, dann drängt er mich beiseite. »Jetzt bin ich dran!«

      Ich lasse mich auf den Rücken fallen, noch ganz benebelt von dieser Nummer, während direkt neben mir nun Thimo Pablo durchzieht. Hoffentlich konnte der sich bisher beherrschen und ist selbst noch geil, sonst wäre das jetzt echt hart für ihn, so wie Thimo losrammelt.

      Aber nein, von Pablo kommt immer noch »Si … si … si«, der ist noch heiß.

      Nun fasst ihm Thimo an die Latte und wichst ihn. Das ist gemein, echt gemein, wie soll sich der Arme denn da noch zurückhalten. Er wechselt auch die Tonlage. »No, señor … no. Por favor, no … aaah … me corro … aah …«

      »Te corres? Si … yo también … es kommt … jaaah … ich spriiiitze … aah …«

      Thimo hält Pablo immer noch umklammert, der hat sich in die Hand entladen, sie lassen sich fallen. Pablo liegt nun direkt neben mir. Sein Gesicht neben meinem, murmelt er mit geradezu verklärtem Blick: »Gracias, Señores, gracias …«

      Wir bleiben liegen, bis Pablo sich irgendwann mit vielen Entschuldigungen verzieht. Er müsse heute noch mehr Häuser putzen und die nächsten Tage zu seinen Eltern fahren, aber er würde sich freuen, wenn er am Dienstag wiederkommen darf. Darf ! Thimo parliert hauptsächlich mit ihm; er kann besser Spanisch und ich verstehe nicht alles, aber auf jeden Fall sagt er was von einem roten Hintern. »… y si no, tu culo sera rojo la proxima vez. Entiendes?«

      Pablos Gesicht glüht auf, er versteht, dass das nicht bedeutet, er solle sich am Arsch einen Sonnenbrand holen. »Si Señor. Entiendo.«

      Pablo ist gegangen, wir machen auf der Terrasse Siesta. »Glaubst du wirklich, dass er noch mal kommt? So wie wir ihn heute zugeritten haben? Und dann kündigst du noch an, dass du ihn vertrimmen willst …«

      Thimo ist sich sicher. »Der kommt. Gerade deswegen, der braucht das genau so, glaub mir. Deswegen kommt er.

      Ich habe ihm übrigens befohlen, sich bis Dienstag keinen runterzuholen. Wenn er sich nicht dran hält, gibt’s was hinten drauf. Bin gespannt, ob seine Angst vor Strafe oder seine Geilheit stärker sind.«

      »Glaubst du, er hält sich dran?«

      »Weiß nicht. Aber er wird es nicht wagen, zu lügen. Und wenn er gewichst hat, dann …« Eine eindeutige Handbewegung.

      »Im Prinzip hast du jetzt mit ihm das Gleiche gemacht, wie ich mit diesem Typen am Strand. Mich hast du angepflaumt. Wo ist der Unterschied?«

      »Pablo hätte nicht auf meine Anmache eingehen müssen, du hast den anderen Kerl gezwungen. Das ist der Unterschied.«

       4. Pablo

      Wir liegen wieder auf der Terrasse.

      »Was meinst du, soll ich meinen Bart stehen lassen?«

      »Also mir gefällt’s. Macht dich noch männlicher.«

      »Geht das überhaupt?«

      »Kaum. Aber was anderes: Glaubst du, es gibt viele solche Typen wie diesen Pablo?«, frage ich.

      »Wie meinst du das?«

      »Na ja, die eben geil darauf sind, dass man sie benutzt, ihnen Befehle erteilt, sie bestraft und so.«

      »Da gibt es sicher eine Menge. Die brauchen das. Das gibt denen einen Kick.«

      Ich überlege. »Ich glaube auch. Das könnte man doch ausnutzen …«

      »Inwiefern?«

      »Na, es gibt doch heute schon Leute, die zahlen dafür, dass sie in einem Funkloch Urlaub machen dürfen. Total plemplem. Und dazu Aromatherapien oder ähnlicher Mist. Das könnten sie bei uns auch haben. Wir nehmen ihnen das Handy weg, dann haben sie ihr Funkloch. Für das Aroma haben wir den Kompost. Bei uns gibt es Arbeitstherapien. Und Erziehungsmaßnahmen für Kerle, die nicht spuren.«

      »Und wie soll das gehen? Wo sollen die zum Beispiel pennen?«

      »Na, in dem Anbau, den unser Vorbesitzer mal für seinen Arbeiter gebaut hat. In dem Zimmer ist diese kleine Küchenzeile, dazu das Bad, das reicht doch. Wir müssen nur eine Matratze reinlegen und fertig.