Gay Hardcore 19: Gärtner-Meister. Max Wildrath. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Max Wildrath
Издательство: Bookwire
Серия: Gay Hardcore
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783959854115
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und lässt sich einen blasen!

      Der Spanier will hochkommen, doch Thimo drückt ihn runter. »Es mi compañero. Puedes continuar.«

      Thimo hat einen verklärten Blick drauf, der Eismann scheint ein guter Bläser zu sein.

      »Soll ich gehen oder aufpassen, dass keiner kommt, bis ihr fertig seid?«

      »Würdest du aufpassen? Dann machen wir noch was anderes!« Er zieht den Spanier hoch, zerrt ihm die Hose runter, drückt seinen Oberkörper auf die Theke, tritt hinter ihn, spuckt sich in die Hand, verschmiert das auf seinem Schwanz, spuckt in die Kimme des anderen und bockt ihn auf. Der Eismann klammert sich mit beiden Händen vorne an der Theke fest, reißt kurz Augen und Mund weit auf, dann ist die reine Geilheit in seinen Zügen. Er lässt sich hier, sozusagen am Arbeitsplatz, den Arsch pudern.

      Ich behalte die Umgebung im Auge, schaue aber auch immer wieder der Fickerei zu, kriege einen Steifen, die Spitze meines Pimmels kommt schon unter dem Bund der Badehose hervor. Der Eismann sieht das, formt mit seinem Mund ein großes O; er will auch sein zweites Loch gefüllt haben. Ich zögere kurz, aber anscheinend hat gerade niemand irgendwelche kulinarischen Bedürfnisse, und so klemme ich mir die Badehose unter die Eier und lasse mich bedienen. Einen richtigen Könner hat Thimo da aufgetan, der versteht sein Handwerk. Trotzdem, irgendwann wird hier ein Kunde auftauchen, und vorher will ich fertig sein. Also lasse ich mir den Sack lecken, wichse mich selbst zum Orgasmus, und als es mir kommt, verspritze ich meinen Saft auf dem Rücken des Verkäufers.

      Thimo kriegt glasige Augen, stößt noch fester zu, der Gefickte japst nach Luft, jetzt schießt Thimo seine Ladung ab, ich sehe es ihm an, er presst sich in den Arsch vor ihm und füllt ihn mit seinem Sperma. Nach einer kurzen Pause tritt er einen halben Schritt zurück, bleibt aber noch mit dem anderen verstöpselt, bis der selbst in eine Papierserviette abgeladen hat.

      Nicht schlecht, der Eismann …

      Wir treiben es die nächsten Tage noch ein paar Mal mit ihm, dann drückt ihm sein Chef leider einen anderen, weit entfernten »Mercado« aufs Auge.

      Auch unter den Touristen finden sich genügend ansehnliche schwanzgeile Kerle, die uns gern ihre Löcher zur Verfügung stellen und sich von einem von uns, manchmal auch von beiden, rammeln lassen.

      Wir führen keine Strichliste, aber es laufen uns reichlich rollige Typen vor die Flinte – und wir ficken deutsche, spanische, englische, skandinavische Arschlöcher. So etwa haben wir uns den Urlaub auch vorgestellt, wir haben sexuellen Nachholbedarf. Bei all der Schufterei im letzten Jahr ist nicht viel gelaufen. Es ist vorgekommen, dass wir beide eingepennt sind, mit offener Hose und Schwanz in der Hand vor einem durchaus geilen Pornovideo, zu dem wir eigentlich gemütlich wichsen wollten.

       3. Zimmerservice

      Wir waren gerade in unserem Pool, liegen zum Trocknen nackt auf der Terrasse, Thimo liest auf seinem eBook-Reader wohl einen Porno, denn mit links spielt er an seiner vollsteifen Gurke herum. Ich bin am Eindösen, als er mich plötzlich hochschrecken lässt: »Que quieres?«

      Ich rapple mich auf, da steht in der Terrassentür ein junger Spanier, in einem weißen Anzug, ähnlich wie Krankenpfleger sie tragen, mit einem Stapel Wäsche in der einen und einem Putzeimer mit Wischlappen in der anderen Hand. Trotz seines braunen Teints sieht man, wie er abwechselnd rot und blass wird. Er windet sich vor Verlegenheit, versucht zum Boden zu schauen und schafft es doch nicht ganz, den Blick von Thimo zu lösen, der schamlos weiter wichst. »Que quieres?«

      »Perdon, Señores, perdon. Aqui hay nuevas toallas y debería limpiar su casa.«

      Ich kapiere. In unserem Mietvertrag steht was von wöchentlichem Wäschewechsel und Putzservice. Deshalb ist er hier. Da hat uns die Agentur aber einen ausgesprochen hübschen Kerl geschickt.

      Das sieht Thimo offensichtlich auch so. »Claro … guapo! Por favor …« Er deutet zum Haus.

      »Si, Señor. Y desculpa por molestar Ustedes, por favor.« Er verschwindet im Haus.

      Thimo knetet seine Rübe. »Ich glaube, heute brauchen wir nicht zum Strand.«

      »Du denkst, er ist …«

      »Und wie! Und so oft, wie der sich entschuldigt hat, und uns siezt, obwohl ich ihn duze, wird der schön folgsam sein und alles machen, was wir wollen. Wetten? Ich zeig’s dir.«

      Wir gehen in die Küche, der Spanier ist an der Spüle zugange. Als er uns kommen hört, wendet er sich um und sieht sich zwei Mackern mit abstehenden Latten gegenüber. Also, wenn er jetzt nicht die Flucht ergreift … dann hat Thimo recht.

      »Como te llamas?«

      »Pablo, Señor.« Er putzt weiter.

      Thimo patscht ihm auf den Hintern.

      »Me gusta tu culo, Pablo!« Mir gefällt sein Arsch auch.

      »Si, señor. Gracias.«

      »Estoy cachondo!« Es ist nicht zu übersehen, wie geil Thimo ist.

      »Si, Señor.«

      »Comeme el nabo!« Was heißt das jetzt wieder? Woher kennt Thimo diese spanischen Sauereien?

      Pablo versteht. »Si, Señor. Seguro.« Und schon kniet er am Boden und saugt an Thimos Rohr. Der lehnt am Türstock, lässt sich bedienen und genießt den spanischen Rohrreinigungsservice.

      »Le gusta usted, Señor?« Er lutscht Thimos Schwanz und fragt ihn tatsächlich »Gefällt es IHNEN?« Wow! Gut erzogen, der Kleine.

      »Me gusta … ahora mi amigo!« Thimo drückt Pablos Kopf zu mir, und schon speichelt er mich ein. Warme, weiche Lippen sind an meinem Schwanzkopf, mit der Zungenspitze spielt er in meinen Pissschlitz. Eine Hand hat er an meinen Eiern, mit der anderen wichst er Thimo.

      Der zieht mich nun zu sich, Schlafzimmerblick, Mund leicht geöffnet, unsere Zungen treffen sich, Hände wandern am Rücken auf und ab, spielen mit Nippeln, während Pablo hingebungsvoll bläst. Er versucht, beide Eicheln zugleich reinzukriegen, aber bei unseren Kalibern gelingt ihm das nicht. Während ich also abwechselnd ein Maul und eine Hand am Schwanz habe, wird Thimos Schnauben immer heftiger. Er will nicht mehr warten, will abspritzen, hält Pablos Kopf und gibt sich selbst die Faust. »Aaah … me corro!«

      Pablo reißt den Mund weit auf und Thimo saut sein Gesicht ein, das Sperma landet mit mehreren Schüssen auf Stirn,Wangen, im Rachen, und erst als nichts mehr kommt, lässt er sich seine Kanone sauberlecken.

      Pablo hängt wieder an meinem Euter, saugt, bläst, streichelt meine Eier. Ich wichse mich fast fertig, und als die Säfte steigen, presse ich mich ganz tief in Pablos Schlund und entlade meine Soße weit hinten in seinem Hals.

      Pablo schluckt und schluckt, seine Zunge umspielt noch mal meinen Eumel, dann lässt er mich los, bleibt kniend am Boden.

      »Gracias, Señores.« Er bedankt sich dafür, dass wir ihn als Maulfotze benutzt haben.

      »Por favor, puedo hacerme una paja?« Er will sich einen abrubbeln.

      Meinetwegen soll er, doch Thimo lässt ihn nicht. »No! Mas tarde, quizas. Ahora tienes que trabajar!«

      »Si Señor, claro. Perdon, Señor.«

      Er steht auf, seine Hose steht vorne wie ein Zelt ab, aber er fasst sich nicht dran, greift wieder den Putzlappen, und wir gehen zurück auf die Terrasse.

      »Warum hast du ihm denn nicht erlaubt, sich einen runterzuholen? Das hätte er sich schon verdient gehabt.«

      »Ich bin noch nicht mit ihm fertig. Er soll schön geil sein, wenn wir ihn nachher ficken. Danach darf er dann.«

      »Du willst ihn noch vögeln?«

      »Klar, du vielleicht nicht? Der Kleine hat einen Spitzenarsch. Und er ist heiß auf unsere Schwänze, hast du doch gemerkt. Glaub mir, der meint das ernst, wenn er sich dauernd bedankt und entschuldigt, der ist so drauf. Genau das, was wir brauchen. Ich werde mal