Exploring Limits. Ariel Tachna. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ariel Tachna
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783958238589
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lustvoll aufstöhnte.

      Jonathan gewöhnte sich noch daran, den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand zu haben, als er spürte, wie sich Devon an ihn schmiegte. Seine Hüften zuckten, als Devons Erektion sich gegen seinen Hintern drückte. Diese Reaktion würde er sich abgewöhnen müssen, stellte er fest. Er atmete tief durch, drängte sich Devon stattdessen entgegen und versuchte, sich an das Gefühl zu gewöhnen und die Glaubenssätze in seinem Kopf loszuwerden, die behaupteten, dass er einen solchen Kontakt vermeiden musste. Als sich Devons Lippen genau derselben Stelle widmeten, der sich Kit vorhin angenommen hatte, wand Jonathan sich als Reaktion darauf und streckte seinen Hintern dabei instinktiv Devon entgegen.

      Kit quittierte Jonathans Unaufmerksamkeit mit einem unverkennbar unzufriedenen Laut, bevor er eine Hand um Jonathans feste Länge legte. Er ließ seine Finger nach oben wandern, erkundete die empfindliche Eichel, neckte mit dem Daumen die Stelle, an der sich mehrere Nervenenden trafen, und fuhr über den feuchten Schlitz an der Oberseite, womit er Jonathan einen weiteren Schrei entlockte. Lächelnd beugte Kit sich vor und flüsterte Jonathan ins Ohr: »Was gefällt dir besser? Meine Hand an deinem Schwanz oder Devons Schwanz an deinem Arsch?«

      Jonathan keuchte. »Beides.« Er hätte vielleicht noch mehr gesagt – oder versuchte es zumindest –, doch Kit raubte ihm den Atem, indem er erneut seine Lippen vereinnahmte.

      »Das hier gefällt dir, oder?«, raunte Devon, während er Jonathans Arschbacken auseinanderzog, um mit seiner Länge direkt über die weiche Haut dazwischen zu reiben. »Du magst es, wie sich mein Schwanz anfühlt, wenn er gegen dich stößt und für dich feucht wird, oder? Fragst du dich langsam, wie es sich anfühlen würde, wenn ich mich tief in dir versenke, mich in dir bewege… mich in dich schiebe… in dich stoße?« Er wiegte sein Becken träge und sanft gegen Jonathan, ließ seine Länge immer wieder durch seine Spalte gleiten und verzierte sie mit der zähen Flüssigkeit, die von seiner Eichel tropfte.

      Jonathan unterbrach den Kuss mit Kit und rang nach Luft, während er versuchte, eine Antwort auf Devons Fragen zu formulieren. Schließlich entschied er, dass Ja! ausreichend war.

      Devon beugte sich über Jonathans Schulter, fing seinen Mund ein und knabberte an seinen Lippen, die von Kits Küssen bereits geschwollen waren. »Du wirst noch viel mehr wollen«, versprach er zwischen kurzen, liebevollen Bissen. Nachdem er einen langen Finger mit Gleitgel benetzt hatte, ließ er ihn neben seinen Schwanz gleiten und fügte Jonathans Spalte noch mehr Feuchtigkeit hinzu. Dabei neckte er den runzligen Eingang, der sich unter seiner Fingerspitze zusammenzog. »Du wirst es so sehr wollen, dass du darum betteln wirst. Und du wirst dafür sorgen, dass es Kit genauso geht.«

      »Sag mir, wie«, flehte Jonathan und verkrampfte seine Hand um Kits Schwanz. »Sag mir, was ich tun soll.«

      »Mach genau so weiter!«, erwiderte Kit und stieß in Jonathans plötzlich geballte Faust. Er wusste, dass Devons Worte darauf abzielten, Jonathan heißzumachen, doch die Bilder, die sie heraufbeschworen, hatten auf Kit den gleichen Effekt. Er neigte den Kopf zu Jonathans Brust und knabberte an den blassrosa Nippeln, weil er Jonathan genauso verrückt machen wollte, wie seine Berührung ihn in den Wahnsinn trieb.

      »Gib mir eine deiner Hände«, verlangte Devon, dann drückte er eine großzügige Menge Gleitgel auf Jonathans zitternde Finger. Er führte ihre miteinander verschränkten Hände zurück an Kits Hintern und unterwies Jonathan in der gleichen langsamen Gleitbewegung, die seine andere Hand immer noch an Jonathans Spalte ausführte. »Genau so«, lobte er, zog seine Hand weg und benetzte die anderen Fingerspitzen mit noch mehr Gleitgel. »Du musst ihn dehnen, ihn weit genug öffnen, damit er dich nehmen kann.« Sowohl Kit als auch Jonathan stöhnten bei seinen Worten auf, sodass Devons eigener Schwanz als Reaktion darauf noch härter wurde und zuckte. »Und jetzt machst du alles, was ich bei dir tue, auch bei Kit«, wies er Jonathan an und umkreiste mit einer Fingerspitze seinen engen Eingang.

      Kit löste sich von Jonathans Brustwarze, ließ sich wieder auf den Rücken sinken und spreizte die Beine, sodass Jonathan sich uneingeschränkt an seinem Körper gütlich tun konnte. Er krallte die Finger ins Laken, während er sich für das Kommende wappnete, sicherlich eine sinnliche Qual. Devon würde Jonathan so ausgiebig vorbereiten wie nur möglich und das bedeutete, dass Jonathan das Gleiche bei ihm tun würde. Natürlich würde er sich nicht beschweren. Er brauchte bloß nicht dieselbe Vorbereitung wie Jonathan. So erregt, wie er gerade war, bräuchte er eigentlich überhaupt keine Vorbereitung, doch das schien nicht zur Auswahl zu stehen.

      Jonathan verrieb das glitschige Gel zwischen den Fingerspitzen, um sich mit der Konsistenz vertraut zu machen, bevor er sich daran machte, Devons Bewegungen nachzuahmen. Ein Finger umkreise Kits Eingang, wieder und wieder, neckte ihn, drang jedoch nicht ein. Verdammt, aber er wollte, dass der Finger vorstieß. Weil er sich verwegen fühlte, drückte er mit der Fingerspitze gegen den engen Muskelring, bis sie bis zum ersten Fingerglied hineinglitt. Er lächelte, als er Kits lustvolles Zischen vernahm. Offenbar machte er es richtig.

      Devon hörte Kit nach Luft schnappen und vermutete, dass Jonathan ein paar Schritte der Lektion übersprungen hatte. Er gab Jonathans Hintern einen spielerischen Klaps, der hart genug war, um ihn zu reizen, aber nicht wehtat. Gleichzeitig schob er seinen eigenen Finger in Jonathans Enge und hielt inne, als er spürte, wie sie sich um ihn zusammenzog. »Du wirst doch wohl kein besserwisserischer Beifahrer sein, oder?«, knurrte er und bewegte den Finger gerade genug, um sich die Aufmerksamkeit des anderen Mannes zu sichern. »Denn wir können dieses Auto auch gleich wieder anhalten.«

      Bei Devons Klaps zuckte Jonathan aus Reflex zusammen, doch es hatte nicht wehgetan. Es brannte noch nicht mal. Es war nur… Er wusste nicht, was es war, und er hatte auch keine Zeit, darüber nachzudenken, weil Devons Finger plötzlich in ihn eindrang. »Nein, hör nicht auf«, bat er. »Ich mache, was du sagst. Hör jetzt bloß nicht auf.«

      Jonathans Worte ließen Devons Atem stocken. Obwohl er es Jonathan vorausgesagt hatte, war der flehende Unterton in seiner Stimme und die Tatsache, dass er einwilligte, alles zu tun, was Devon ihm sagte, verdammt erregend. Langsam ließ er seinen Finger tiefer in Jonathans Hitze sinken, bis seine Faust an den festen Pobacken ruhte. »Schieb ihn so tief rein, wie du kannst«, befahl er Jonathan heiser und passte seine eigenen Bewegungen seinen Worten an. »Beweg ihn. Lass ihn raus- und wieder reingleiten, bis er dich mühelos aufnehmen kann.«

      Jonathan befolgte die Anweisung und machte sich zunächst zaghaft mit Kits Hintern vertraut, bis Kit sich zu winden begann. »Genau da!«, platzte Kit heraus, als Jonathan über eine Erhebung in den ansonsten glatten Wänden fuhr. »Oh Scheiße! Mach das noch mal.«

      Da Kit ihn darum gebeten hatte, vermutete Jonathan, dass Devon ihm nicht allzu böse sein würde. Er stieß mit dem Finger gegen die Stelle und war begeistert, als Kit sich ihm entgegendrängte und seine Hüften ihm entgegenzuckten.

      »Du lernst schnell, hm?« Devon lachte leise, als er erkannte, dass Jonathan die Stelle gefunden haben musste, die Kit in Ekstase versetzen würde. »Ich wette, du hast in der Schule immer vorgearbeitet.« Er suchte und fand das entsprechende Nervengeflecht bei Jonathan. »Das ist deine Prostata«, teilte er ihm mit, »und es fühlt sich verflucht großartig an, wenn man das macht.« Langsam, aber bestimmt rieb er kreisförmig über die Stelle, bis Jonathan seinen Rücken wölbte und sich gegen ihn drückte.

      Jonathan versuchte, Devons Liebkosungen bei Kits Prostata zu imitieren, doch seine Konzentration wurde durch Devons Finger komplett ruiniert. Trotzdem brachten seine Berührungen Kit zum Stöhnen, also schlug er sich wohl nicht allzu schlecht.

      »Verdammt, Devon, soll das etwa die ganze Nacht dauern?«, rief Kit, der bereits durch Jonathans Finger so nah an der Schwelle stand, dass er keinen Schimmer hatte, wie er durchhalten sollte, bis er den Schwanz bekam, nach dem er sich so verzweifelt sehnte. »Komm zum Punkt, damit er mich endlich ficken kann.«

      »Du wirst nicht immer so fordernd sein, oder?«, wollte Devon von Kit wissen. »Du wirst nicht gefickt, bevor Jonathan ausreichend vorbereitet ist, also komm damit klar.« Er schätzte, dass Kit nicht einmal annähernd so viel Vorbereitung brauchte wie Jonathan, und er würde verdammt noch mal dafür sorgen, dass Jonathan für sein erstes Mal so bereit wie nur möglich war. Behutsam nahm er einen zweiten Finger hinzu und drehte beide