Verlangen wider Willen | Erotische Geschichten. Vera Seda. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Vera Seda
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Fantasy Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750700888
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und bewegte sich noch härter in ihr. »Komm noch einmal. Für mich«, verlangte er.

      Sie brauchte ein wenig Zeit für den nächsten Höhepunkt. Aber als er mit seiner rechten Hand ihre Klitoris berührte und streichelte, war sie soweit. Sie kam erneut und schrie ihren Höhepunkt in die Nacht. Nach diesem Schrei hatte er sich gesehnt, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Sie sollte ihre Lust aus sich schreien, wenn er sie stieß. Das sollte ihre alleinige Bestimmung sein! Er kam nur wenige Augenblicke nach ihr und verströmte seinen Samen tief in ihrer Scheide.

      Keuchend lag sie vor ihm, und er betrachtete schweigend ihre Schönheit. Claire schien gesättigt und befriedigt zu sein. Zufrieden lag er neben ihr und zog sie an sich.

      »Bleib bei mir«, flüsterte er.

      Sie sah ihn irritiert an.

      »Heute Nacht«, ergänzte er rasch.

      Claire nickte und er hielt sie fest in seinen Armen und betrachtete sie, als sie längst eingeschlafen war.

       Kapitel 5

      Während der Schlossbesichtigung am fünften Tag konnte sich Claire kaum auf den Tagesablauf konzentrieren. In ihr brannte die Sehnsucht nach der Berührung des Mannes, mit dem sie letzte Nacht geschlafen hatte. Er hatte ihr nur wenig Schlaf gegönnt. Mehrmals war er mit seinem stattlichen Geschlecht in sie eingedrungen und hatte ihr wiederholt Orgasmen abgerungen, bevor er sich in sie verströmt hatte. Diese Nacht war ein Geschenk des Schicksals gewesen, und sie wusste, es würde sich nicht wiederholen.

      Endlich hatte sie ihre Schülerinnen bei den Gastfamilien abgegeben und eilte zu der Stadtvilla. Sie grüßte den Butler, unterbrach seine überbrachte Einladung und rannte in ihr Gästezimmer.

      Nein, wie würde es nicht ertragen, heute Abend mit ihrem Gastgeber zu essen. Zu sehr sehnte sie sich nach ihm. Sie wusste, dass sie ihren Hausherrn mit ihrem Verhalten vor den Kopf gestoßen hatte. Aber würde sie ihm gegenübertreten, würde sie ihn anbetteln, sie noch einmal zu nehmen. Nein, das könnte sie nicht verantworten. Sie wollte ihre Würde bewahren und sich ihm nicht aufdrängen.

      Nach dem Bad lag sie nackt auf dem Bett und onanierte. Sie trieb den größten der Steinpenisse tief in ihre Scheide und wimmerte. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich vor, dass sie zuvor wegen ihrer Unhöflichkeit bestraft worden wäre. Jetzt war sie nass und nahm das große Ding in sich auf, dehnte sich selbst und drückte es tief in ihr Inneres. Fast grob bewegte sie es und imitierte damit einen rauen Geschlechtsakt.

      »Warum bestrafst du dich?«, fragte plötzlich der Hausherr neben ihr.

      »Sie? Wie sind Sie hereingekommen?«, keuchte sie.

      »Ich kann in jeden Raum, mein Liebling. Immer, zu jeder Zeit«, antwortete er ruhig. »Warum also bestrafst du dich so hart? Das, was du tust, muss dir wehtun«, sagte er und griff nach ihren Fingern, die den großen Stein umschlossen.

      »Ich … habe Sie beleidigt«, hauche sie.

      »Warum denkst du das?«, fragte er nach.

      »Die Einladung zum Abendessen … mein Verhalten ist unverzeihlich und beleidigend«, gab sie schuldbewusst zu.

      »Und daher würdest du dich bestrafen? Dir Schmerz zufügen?«, er lächelte. »Du gestehst also ein, dass es Situationen geben kann, die eine Schmerzzufügung erlauben?«

      »Nein«, sie stockte. Was tat sie da? »Ich … weiß es nicht. Der Schmerz, ohne Sie … alles schmerzt«, flüsterte sie mit Tränen in den Augen.

      »Dann lass mich das für dich tun, Liebes«, sagte er sanft. Er nahm ihre nassen Finger in die Hand und zog sie an seine Lippen. Unendlich langsam leckte er ihren Saft von ihren Fingern und sah ihr dabei in die Augen.

      »So nass, so bereit, so unbefriedigt«, sagte er leise. »Claire, ich habe dir gesagt, du kannst dich an mich wenden, wenn du etwas brauchst«, erinnerte er sie mit sanfter Stimme. »Ich sehe, dass du mich brauchst. Erlaubst du mir, dir zu helfen?«

      »Ich werde in meine Heimatstadt zurückkehren, und ich muss Sie verlassen«, stammelte Claire.

      »Dann schenke uns diese Nacht. Diese eine, letzte Nacht zusammen«, bat er sie.

      »Verachten Sie mich?«, fragte sie beklommen.

      »Nein, Liebes. Ich wollte es so, und ich habe dich dazu gebracht, mich zu begehren.« Er küsste sie sanft. Dann nahm er den Steinphallus und begann, sie damit zu ficken. Seine harten Bewegungen in ihrem Geschlecht strafte die Sanftheit seines Kusses Lügen. Claire kam fast augenblicklich zum Höhepunkt.

      »Du bist so sinnlich«, flüsterte er und ersetzte das Steinding durch drei seiner langen Finger.

      »Ich will mehr«, keuchte sie und drückte sich ihm entgegen.

      »Du kriegst alles«, versprach er.

      Sie öffnete die Augen und starrte ihn an. Wann bitte hatte er sich entkleidet? Nackt und mächtig stand er jetzt neben dem Bett und schob sich über sie.

      »Zuerst frischen wir die Erinnerung an gestern Nacht auf«, flüsterte er und drang mit seinem Geschlecht tief in sie ein.

      »Gott, Sie sind so groß«, stöhnte sie.

      »Ja, und du wirst es wieder ertragen, von mir geritten zu werden.« Seine Stimme blieb ein Flüstern. Dieses Mal fickte er sie grob. Seine Lust war hart, und er wollte sie unterwerfen. Seine Stöße schoben ihren Körper über das Bett. Wimmernd lag sie unter ihm. Sie kam zuckend um ihn herum und umspülte seinen Stab mit ihrem Saft.

      »Gut«, lobte er sie und schob ihre Knie über seine Schultern. Jetzt schrie sie bei jedem seiner Stöße auf. So tief hatte er sie noch nicht penetriert. Mit ungeminderter Härte fickte er sie weiter und küsste ihre Tränen von ihrem Gesicht.

      »Lusttränen sind Perlen, mein Liebling«, wiederholte er, was er schon einmal zu ihr gesagt hatte, und sie erinnerte sich an ein Gespräch an ihrem zweiten Tag hier in seinem Haus. »Sie zieren eine Frau, die hart geritten wird. Sie sind der schönste Schmuck, den eine niedergerungene Frau tragen kann. Sie veredeln die Geliebte und machen die Gabe der Unterwerfung erst vollständig«, flüsterte er ihr ins Ohr. Dann ejakulierte er tief in ihr, und sie zuckte um ihn herum.

      »Claire, du bist erfreulich leidenschaftlich«, er grinste sie an.

      Atemlos lag sie vor ihm, da er sich von ihr heruntergerollt hatte und nun neben ihr auf das Bett sank.

      »Erinnerst du dich an meine erotischen Lehrbücher?«, fragte er sie leise.

      Sie wusste sofort, was er wünschte. Claire richtete sich auf und beugte sich über sein Geschlecht. Vorsichtig leckte sie ihn und stellte fest, dass sich sein Geschlecht rasch wieder verhärtete. Das machte sie mutiger und schon bald saugte sie an seiner Eichel. Ihre Zunge schlug flink auf seine Öffnung, und er stöhnte.

      »Deine Auffassungsgabe gefällt mir, Claire«, lobte er sie und streichelte ihre Brüste, während sie ihm zu neuer Standhaftigkeit verhalf.

      Ihr Mund wanderte zu seinen Hoden. Sie leckte und saugte daran und ließ ihre Zunge tiefer wandern.

      »Nein«, unterbrach er sie. »Das ist noch zu früh. Du musst nicht alles an einem Tag erlernen. Lass mich nun deinen Mund benutzen. Ich werde es tun, wie du es selbst mit dem Stein gemacht hast«, flüsterte er ihr zu.

      »Sie haben … mich beobachtet?«, fragte sie und errötete noch mehr.

      »Alles – jede Nacht, mein Liebling … und es hat mich erfreut, da du die Lehren, die ich dir erteilt habe, in die Praxis umgesetzt hast. Jetzt zeige mir, wie du mit meinem Schwanz in deinem Mund zurechtkommst«, forderte er sie auf.

      Sie nahm ihn auf und ließ sich benutzen. Er schaffte es nicht, sich ganz in ihr zu versenken. Aber er war zufrieden, da sie sich bemühte, ihn tief aufzunehmen. Er benutzte nicht lang ihren Mund, zog sich zurück und rollte sie auf den Bauch. Ihre Hüften hob er an und unterstützte sie mit einem Polster. Dann drang er mit seinem mächtigen Geschlecht langsam in ihr Poloch ein.

      Sie