Kopfkissengeschichten. Tsubaki Hime. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tsubaki Hime
Издательство: Readbox publishing GmbH
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783944490762
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zuordnen konnte, jeder Umarmung gab ich mich hin – die breiten Schultern jedes Mannes waren wie dafür gemacht, um meinen Kopf anzulehnen, die starken Männerarme hielten mich fest, und die Körper verstanden sich ohne Worte.

      Im Saal wurde es langsam leer, und als Isabelle sagte, sie könne nicht mehr stehen und müsse ins Bett, war es bereits zwei Uhr vorbei. Als Alain mit den Worten „Komm, wir gehen auch“ zu mir kam, gab ich Julien zu verstehen, dass er aufstehen solle. Ich hakte mich auf beiden Seiten bei meinen Liebhabern für diese Nacht ein. Wir gingen hinaus und suchten mit Juliens Hilfe die Kassiopeia – da fiel eine Sternschnuppe.

      „Wow, das war aber riesig!“, riefen wir wie aus einem Mund, und wir waren glücklich. Als wir in unsere Pension zurückkamen, zögerte ich keinen Moment, mit ihnen aufs Zimmer zu gehen. Sobald Julien die Tür geschlossen hatte, warfen wir uns alle drei aufs Bett. Zuerst küsste ich Alain, und als ich mich umdrehte, um Juliens Lippen zu finden, steckte Alain seine Hand unter mein Top und knetete meinen Busen. Ich knöpfte Juliens Hemd auf und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Während ich nach seiner Hose griff, um sie aufzumachen, streckte ich meinen Po nach hinten gegen Alain. Er streifte mir den Rock und den Slip herunter und fuhr mit den Fingern durch meinen heißen Schlitz. Julien half mir dabei, sein Glied zu befreien, und als es mir endlich ins Gesicht fiel, drang Alain mit einem Ruck von hinten in mich ein. Ich war völlig überrascht, dass es so schnell ging, da ich nicht mal mitbekommen hatte, wann Alain sich ausgezogen hatte. Ich fühlte mich frei von jeglichen Hemmungen, genoss die wilden Stöße von Alain und wollte, erfüllt von einer noch nie erlebten Leichtigkeit und Liebesfähigkeit, auch Julien daran teilhaben lassen. Ich griff nach seinem Schwanz, schleckte und lutschte daran, während ich mich an ihm festhielt, da Alains Bewegungen mich immer höher schweben ließen. Mein Kopf war benebelt, ich nahm nur noch Alain in meiner Möse und den prallen Schwanz von Julien in meiner Hand wahr, die beiden waren meine Liebesboten in dieser Nacht der Paarungsbörse. Als ich Alain aufschreien hörte, schwebte ich bereits weit weg, und in dem Moment, als Alain sich von mir löste, warf mich Julien auf den Rücken und spießte mich auf. Er ließ seinen Bedürfnissen freien Lauf, stürmisch stieß er mich, und ich kam nach dem bereits erklommenen Gipfel leicht ein paar Mal hintereinander. Alain ließ nicht lange auf sich warten, nachdem Julien fertig war, er fing aber dieses Mal viel sanfter an als beim ersten Mal, während Julien mich liebevoll küsste. Ich spürte, wie er einen Finger in meine Rosette steckte und diesen den Stößen von Alain anpasste und ihn hin und her bewegte. Bald wusste ich nicht mehr, wo oben und wo unten war, wer mich vögelte und wer mich küsste, ich keuchte und ächzte, es war nicht auszuhalten. Ein tobender Sturm, der aus mir kam und mich ganz zu verschlucken drohte. Als ich dann von der gewaltigen Welle weggetragen wurde, war ich dankbar, dass meine beiden Liebhaber mich festhielten in ihren starken Armen. Später lagen wir drei erschöpft nebeneinander und schliefen glücklich und zufrieden ein. Nachts weckte mich einer von beiden (Ich wusste nicht, ob Alain oder Julien), indem er meine Hand zu seinem harten Schwanz führte, den ich dann wieder in mir empfing. Als ich morgens aufwachte, spürte ich, dass Alain mit der Spitze seines Schwanzes an meiner Möse rieb, in der Hand hielt ich das steife Glied von Julien. Wir konnten lange nicht voneinander lassen.

      Nach dem Frühstück mussten wir uns verabschieden. Als ich Isabelle umarmte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Hast du dich gut amüsiert, waren Alain und Julien gut zu dir?“

      „Ja, sehr sogar“, sagte ich lächelnd. Julien küsste mich sehnsuchtsvoll. Mich an sich drückend, sagte Alain: „Dann sehen wir uns bei Isabelles nächster Hochzeit wieder?“ Ich deutete ihm mit dem Zeigefinger ein „Pst“.

      Ich fuhr wieder mit dem Pärchen nach Hause, mit dem ich hergekommen war. Auf der hinteren Sitzbank hockend, vergegenwärtigte ich mir die ganze Fahrt über die Liebesakte der vergangenen Nacht.

      Als ich zu Hause ankam, fiel ich Max um den Hals.

      „Du bist aber stürmisch“, sagte er und erwiderte meinen Kuss liebevoll. „Wie war denn die Hochzeitsfeier?“

      Statt darauf zu antworten, schob ich ihn zum Sofa, öffnete schnell seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.

      „Was ist los mit dir?“, fragte Max, und ich kniete mich vor ihn hin, um an seinem besten Stück zu lutschen.

      „Warte doch“, sagte er, aber sein Schwanz wurde immer steifer und dicker, ich schleckte und saugte daran, kraulte ihm die Eier. Ich zog seine Hose herunter, half ihm dabei, seine Beine zu befreien, dann streifte ich mein Höschen herunter. Ich kletterte auf ihn, hielt die Spitze seines Gliedes an meine nasse Öffnung und sank herab. Erst in dem Moment, als Max mich innen voll ausfüllte, fühlte ich mich erleichtert.

      „Du bist aber heiß“, sagte er, „was hat dich denn so angemacht auf dem Fest?“

      Anstatt zu antworten, bedeckte ich seinen Mund mit einem langen Kuss. Es bedurfte jetzt keiner Worte, wir hatten alles, was wir wollten.

      02 Spiegelneuronen

      Es war deine Idee. Denn meine erotische Fantasie war bereits in Erfüllung gegangen, als du mich zum ersten Mal geküsst und mir ins Ohr geflüstert hast, dass du mich vögeln willst. Bis dahin hatte ich mir nur vorgestellt, wie es sich anfühlen würde, wenn deine Zunge die meine berühren würde, und vor allem wie es wäre, wenn du mit deinem harten Glied in meine Mitte stechen würdest. Jetzt, wo ich weiß, wie es sich anfühlt, fange ich an, wie heiß gewordene Butter zu schmelzen, wenn ich nur an dich denke, und ich warte nun auf den fehlenden Schlüssel zur Ekstase, den du alleine besitzt und den du nur noch in mein Schloss zwischen den Schenkeln hineinzuschieben brauchst. Ja, du bist der Einzige, der mich so tief in meinem innersten Kern berühren und umwühlen kann. Du kannst mit deinem Zauberstab meine harte Schale durchbrechen und mich so durchschütteln, dass ich das Gefängnis meines kleinen Körpers verlassen kann, um hoch hinauf zu fliegen, bis ich glaube, auch flüchtig, mit dir verschmolzen zu sein. Das ist der höchste, heiligste Moment, in dem ich mich und dich vergessen und im Kosmos schweben kann, verstehst du das? Deshalb brauche ich keine anderen geheimen Wünsche, ist es für dich langweilig?

      Aber du hast es dir gewünscht, und ich, die ich Hals über Kopf in dich verliebt bin, mache alles, was du von mir verlangst. Willst du also tatsächlich sehen, wie ich vor deinen Augen von einem fremden Mann gevögelt werde? Willst du, dass ich dabei zusehe, wie du neben mir eine andere besteigst? Ich hätte die Idee früher bestimmt aufregender gefunden, ich wäre neugieriger gewesen, zu erfahren, wie ich selbst darauf reagieren würde, ob ich es auch als geil empfinden würde, von dir beobachtet zu werden, wie ich mit dem Schwanz eines anderen spiele, oder ob ich doch nicht eifersüchtig würde beim Anblick deines Körpers über einer anderen Frau. Ich bin aber jetzt so auf dich fixiert, dass der Gehalt der Lust sich stark verändert hat. Früher stand das körperliche Verlangen viel mehr im Vordergrund, es diktierte mein Verhalten mehr als mir lieb war. Das fast zwanghafte Gefühl, den Durst mit einem fehlenden, männlichen Teil stillen zu müssen, trieb mich oft zu leichtsinnigen Affären. Aber seitdem ich dich kenne, ist die Lust ganz anderer Natur. Wir schütteln mit unseren Kleidern alles andere vom Leib ab, um nur füreinander und ineinander zu sein. Wenn du in meine Mitte stichst, da wo es vor Sehnsucht nach dir fast brennt, dringst du tief in die Seele ein, ich werde dann mit dir so gefüllt, dass ich vergesse, sonst isoliert in meiner Haut zu stecken. Weißt du, ich schmelze täglich in Gedanken an dich, du solltest dich nicht wundern, wenn du bald nur noch eine Pfütze vor dir finden würdest. Was hast du denn bloß mit mir gemacht, wie machst du das, dass ich so verrückt nach dir bin?

      Seitdem ich diese heilige, intime Zeit mit dir haben darf, nehme ich keine Männer mehr wahr – schon gar nicht als mögliche Sexpartner. Könnte ich da, meinst du, tatsächlich vor deinen Augen eine Frau spielen, die einfach geil den Schwanz eines Fremden gierig empfängt? Und könnte ich eine voyeuristische Neigung in mir entdecken, wenn ich dabei zusehe, wie du es genießt, dass eine fremde Frau an deinem Penis lutscht? Werde ich möglicherweise von Wetteifer beseelt meine Technik zum Besten geben für einen fremden Mann, um dich eifersüchtig zu machen? Ich habe keine Ahnung, aber es ist vielleicht besser so, denn ich bekomme vielleicht Schiss, wenn ich es mir zu konkret vorstelle. Ich komme einfach mit dir, weil es dein Wunsch ist.

      Du hast gesagt, wir seien in einem Hotel in Wien verabredet. Ich habe eine lange Reise hinter mir, sehe ich nicht allzu