79. Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 33, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 37: “Der λόγος der Phänomenologie des Daseins hat den Charakter des ερμηνεύειν, durch das dem zum Dasein selbst gehörigen Seinsverständnis der eigentliche Sinn von Sein und die Grundstrukturen seines eigenen Seins kundgegeben werden. Phänomenologie des Daseins ist Hermeneutik in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes, wonach es das Geschäft der Auslegung bezeichnet.”
80. Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 31, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 35: “Ontologie ist nur als Phänomenologie möglich.”
81. Heidegger, Sein und Zeit, §9, p. 42, emphasis in original. See also Heidegger, Being and Time (1996), §9, p. 40: “The essence of Da-sein lies in its existence.”
82. Richardson, Heidegger, 35.
83. Heidegger, Being and Time (1996), §9, p. 40. See also Heidegger, Sein und Zeit, §9, p. 42: “Das Seiende, dem es in seinem Sein um dieses selbst geht, verhält sich zu seinem Sein als seiner eigensten Möglichkeit.”
84. Heidegger, Being and Time (1996), §9, p. 40, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §9, p. 42: “Dasein ist je seine Möglichkeit.”
85. Heidegger, Sein und Zeit, §12, p. 53: “Diese Seinsbestimmungen des Daseins müssen nun aber a priori auf dem Grunde der Seinsverfassung gesehen und verstanden werden, die wir In-der-Welt-sein nennen.” See also Heidegger, Being and Time (1996), §12, p. 49: “These determinations of being of Da-sein, however, must now be seen and understood a priori as grounded upon that constitution of being which we call being-in-the-world.”
86. Heidegger, Sein und Zeit, §28, p. 133: “Der Dasein ist seine Erschlossenheit.” See also Heidegger, Being and Time (1996), §28, p. 125: “Da-sein is its disclosure.” See also Heidegger, Being and Time (1962), §28, p. 171: “Dasein is its disclosedness.”
87. Heidegger, Sein und Zeit, §28, p. 133: “Die beiden gleichursprünglichen konstitutiven Weisen, das Da zu sein, sehen wir in der Befindlichkeit und im Verstehen . . . Befindlichkeit und Verstehen sind gleichurspürunglich bestimmt durch die Rede.” See also Heidegger, Being and Time (1996), §28, p. 126: “We see the two equiprimordially constitutive ways to be the there in attunement and understanding . . . Attunement and understanding are equiprimordially determined by discourse.”
88. Schürmann, “Heidegger’s Being and Time,” 83.
89. Heidegger, Being and Time (1996), §26, p. 112. See also Heidegger, Sein und Zeit, §26, p. 118: “Die Welt des Daseins ist Mitwelt. Das In-Sein ist Mitsein mit Anderen. Das innerweltliche dieser ist Mitdasein.”
90. Heidegger, Being and Time (1996), §41, pp. 179–80. See also Heidegger, Sein und Zeit, §41, p. 192: “Das Sein des Daseins besagt: Sich-vorweg-schon-sein-in-(der-Welt-) als Sein-bei (innerweltlich begegnendem Seienden). Dieses Sein erfüllt die Bedeutung des Titels Sorge.”
91. Heidegger, Being and Time (1962), §12, p. 83. See also Heidegger, Sein und Zeit, §12, p. 57. Cf. Stambaugh’s translation, Heidegger, Being and Time (1996), §12, p. 53, “taking care of.”
92. Heidegger, Being and Time (1962), §26, p. 157. In n. 4, Macquarrie and Robinson point out the etymological connections between Sorge (care), Fürsorge (solicitude), and Besorgen (concern). See also Heidegger, Sein und Zeit, §26, p. 121: “Fürsorge.” Cf. Stambaugh’s translation, Heidegger, Being and Time (1996) §26, p. 114: “concern.”
93. Heidegger, Being and Time (1962), §26, p. 157. See also Heidegger, Sein und Zeit, §26, p. 121: “Mitdasein charakterisiert das Dasein Anderer, sofern es für ein Mitsein durch dessen Welt freigegeben ist. Das eigene Dasein ist nur, sofern es die Wesensstruktur des Mitseins hat, als für Andere begegnend Mitdasein.” Cf. Stambaugh’s translation, Heidegger, Being and Time (1996), §26, p. 113: “Mitda-sein characterizes the Da-sein of others in that it is freed for a being-with by the world of that being-with. Only because it has the essential structure of being-with, is one’s own Da-sein Mitda-sein as encounterable by others.”
94. Heidegger, Being and Time (1996), §28, p. 125, emphasis in original. See also Heidegger Sein und Zeit, §28, p. 133: “Es ist ‘erleuchtet’, besagt: an ihm selbst als In-der-Welt-sein gelichtet, nicht durch ein anderes Seiendes, sondern so, daß es selbst die Lichtung ist.”
95. Heidegger, Being and Time (1996), §55, p. 250. See also Heidegger, Sein und Zeit, §55, p. 270: “Durch die Erschlossenheit ist das Seiende, das wir Dasein nennen, in der Möglichkeit, sein Da zu sein. Mit seiner Welt ist es für es selbst da und zwar zunächst und zumeist so, daß es sich das Seinkönnen aus der besorgten ‘Welt’ her erschlossen hat. Das Seinkönnen, als welches das Dasein existiert, hat sich je schon bestimmten Möglichkeiten überlassen.”
96. Heidegger, Being and Time (1962), §36, p. 215. Cf. Stambaugh’s translation, Heidegger, Being and Time (1996), §36, p. 160: “Being is what shows itself in pure, intuitive perception, and only this seeing discovers being. Primordial and genuine truth lies in pure intuition.” See also Heidegger, Sein und Zeit, §36, p. 171: “Sein ist, was im reinen anschauenden Vernehmen sich zeigt, und nur dieses Sehen entdeckt das Sein. Ursprüngliche und echte Wahrheit liegt in der reinen Anschauung.”
97. Heidegger, Being and Time (1996), §36, p. 161. See also Heidegger, Sein und Zeit, §36, p. 172: “dem bewundernden Betrachten des Seienden, dem θαυμάζειν.”
98. Heidegger, Being and Time (1996), §54, p. 249, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §54, p. 69: “Der Gewissensruf hat den Charakter des Anrufs des Daseins auf sein eigenstes Selbstseinkönnen.”
99. Heidegger, Being and Time (1996), §57, p. 255, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §57, p. 276: “Als geworfenes ist es in die Existenz geworfen. Es existiert als Seiendes, das, wie es ist und sein kann, zu sein hat.”
100. Heidegger, Being and Time (1996), §29, p. 127. See also Heidegger, Sein und Zeit, §29, p. 135: “das Dasein in seinem Überantwortetsein