50. Husserl, Ideas I, §30, p. 57, emphasis in original. See also Husserl, Ideen I, §30, p. 63: “Die ‘Wirklichkeit’, das sagt schon das Wort, finde ich als waches Ich in nie abbrechender zusammenhängender Erfahrung als daseiende vor und nehme sie, wie sie sich mir gibt, auch als daseiende hin.”
51. Kockelmans, Edmund Husserl’s Phenomenology, 13.
52. Husserl, Ideas I, §31, p. 57. See also Husserl, Ideen I, §31, p. 63: “Anstatt nun in dieser Einstellung zu verleiben, wollen wir sie radikal ändern.”
53. Husserl, Ideas I, §32, p. 61, emphasis in original. See also Husserl, Ideen I, §32, p. 67: “Die zum Wesen der natürlichen Einstellung gehörige Generalthesis setzen wir außer Aktion.”
54. Husserl, Ideas I, §24, p. 44, emphasis in original. See also Husserl, Ideen I, §24, p. 52: “Am Prinzip aller Prinzipienn: daß jede originär gebende Anschauung eine Rechtsquelle der Erkenntnis sei, daß alles, was sich uns in der ‘Intuition’ originär, (sozusagen in seiner laibhaften Wirklichkeit) darbietet, einfach hinzunehmen sei, als was is sich gibt, aber auch nur in den Schranken, in denen es sich da gibt.”
55. Husserl, Ideas I, §19, p. 35. See also Husserl, Ideen I, §19, p. 43: “Sachen selbst.”
56. Husserl, Ideas I, §32, p. 61, emphasis in original. See also Husserl, Ideen I, §32, p. 67: “‘phänomenologische’ έποχή.”
57. Husserl, Ideas I, §33, p. 63, emphasis in original. See also Husserl, Ideen I, §33, p. 70: “die Gewinnung einerneuen, in ihrer Eigenheit bisher nie aufgewiesenen Seinsregion.”
58. Husserl, Ideas I, §33, p. 66. See also Husserl, Ideen I, §33, p. 73: “transzendentales Bewußtsein.”
59. Moran, Introduction to Phenomenology, 125.
60. Husserl, Ideas III, §12, p. 64. See also Husserl, Ideen III, §12, p. 75: “Das Wunder aller Wunder ist reines Ich und reines Bewußtsein.”
61. Husserl, Ideas I, §33, p. 65, emphasis in original. See also Husserl, Ideen I, §33, p. 73: “phänomenologisches Residuum.”
62. Husserl, Ideas I, §33, p. 66, emphasis in original. See also Husserl, Ideen I, §33, p. 73: “welche uns mit der absoluten Region einer eigenständigen Subjektivität den Seinsboden erschließt.”
63. Kockelmans, Edmund Husserl’s Phenomenology, 15.
64. Ibid., 17.
65. Husserl, Ideas III, §12, p. 64. See also Husserl, Ideen III, §12, p. 75: “reines Ich und reines Bewußtsein.”
66. Heidegger, “Postscript,” 234. See also Heidegger, “Nachwort,” 307: “daß Seiendes ist.”
67. Moran, Introduction to Phenomenology, 195.
68. Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 33. See also Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 37: “Sachhaltig genommen ist die Phänomenologie die Wissenschaft vom Sein des Seienden—Ontologie.”
69. Heidegger, Basic Problems of Phenomenology, §5, p. 21, emphasis in original. See also Heidegger, Die Grundprobleme der Phänomenologie, §5, p. 29: “Für Husserl ist die phänomenologische Reduktion . . . die Methode der Rückführung des phänomenologischen Blickes von der natürlichen Einstellung des in die Welt der Dinge und Personen hineinlebenden Menschen auf das transzendentale Bewußtseinsleben und dessen noetisch-noematische Erlebnisse, in denen sich die Objekte als Bewußtseinskorrelate konstituieren. Für uns bedeutet die phänomenologische Reduktion die Rückführung des phänomenologischen Blickes von der wie immer bestimmten Erfassung der Seienden auf das Verstehen des Seins (Entwerfen auf die Weise seiner Unverborgenheit) diese Seienden.”
70. Spiegelberg, Phenomenological Movement, 377.
71. Heidegger, Being and Time (1996), §2, p. 6. See also Heidegger, Sein und Zeit, §2, p. 7: “Dieses Seiende, das wir selbst je sind und das unter anderem die Seinsmöglichkeit des Fragens hat, fassen wir terminologisch als Dasein.”
72. Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 30. See also Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 34: “Phänomenologie sagt dann: ἀποϕαίνεσθαι τὰ ϕαινόμενα: Das was sich zeigt, so wie es sich von ihm selbst her zeigt, von ihm selbst her sehen lassen.” The word ἀποϕαίνεσθαι translates as: to show forth something of one’s own; to allow something of one’s own to appear, to come to light, to shine forth.
73. Heidegger, “Postscript,” 234. See also Heidegger, “Nachwort,” 307.
74. Heidegger, Being and Time (1996), §83, p. 398: “The preliminary disclosure of being, although it is unconceptual, makes it possible for Da-sein as existing being-in-the-world to be related to beings, to those it encounters in the world as well as to itself in existing . . . The existential and ontological constitution of the totality of Da-sein is grounded in temporality” (emphasis in original). See also Heidegger, Sein und Zeit, §83, p. 437: “Die vorgängige, obzwar unbegriffliche Erschlossenheit von Sein ermöglicht, daß sich das Dasein als existierendes In-der-Welt-sein zu Seiendem, dem innerweltlich begegnenden sowohl wie zu ihm selbst als existierendem, verhalten kann . . . Die existenzial-ontologische Verfassung der Daseinsganzheit gründet in der Zeitlichkeit.”
75. Moran, Introduction to Phenomenology, 199.
76. Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 34. See also Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 30.
77. Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 30, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 34: “Und weil die Funktion des λόγος im schlichten Sehenlassen von etwas liegt, im Vernehmenlassen