Einflüsse auf den menschlichen Organismus und Schädigungen als Folge unrichtiger Befassung mit jenseitigen Kräften
18. Erkennen eines fremden geistigen Einflusses
19. Hindernisse in der Bekämpfung negativer Einflüsse
20. Mediales Heilen und richtige Wahl der geistigen Kräfte
21. Besessenheit und Wege zur Befreiung
22. Besessenheitsfall „Frau E. H., München“
23. Bericht des Mediums über die „Befreiung“ von Frau H., München
24. Wiedergabe eines Berichtes über „Stimmenhören aus dem Jenseits“ im Zusammenhang mit dem Fall „H., München“
25. Hinweise für die mit Besessenheit ständig konfrontierten Ärzte
26. Notwendige Schulung und Selbsterziehung zu richtiger Einstellung in den Fragen der geistigen Einflüsse
27. Entstehen einer Besessenheit durch Einflüsse des Milieus. Fall „Margit“, Tirol, eindringliche Mahnung an die Ärzte
28. Fortbestand guter und böser irdischer Beziehungen auch nach dem Abschied von der materiellen Welt. Einteilung der Menschheit nach ihrer Einstellung zu jenseitigen Kräften und Hilfen
29. Der Wunsch nach medialer Betätigung und damit verbundene Gefahren
30. Notwendige Umstellung in der medizinischen Wissenschaft vor allem auf dem Gebiet der psychischen und geistigen Krankheiten
31. Verschiedene Auswirkung von Besessenheit bei gleichen Ursachen. Über jenseitige Kundgaben auf religiösem Gebiet
32. Krankheiten der Seele im Kindesalter, ihr Erkennen und ihre Behandlung
33. Erkennen und Bewerten des geistigen Einflusses. Über die Verantwortung der Parapsychologie und ihre besondere Aufgabe
34. Grundregeln für die Schaffung von Einrichtungen zur Nutzbarmachung geistiger Kräfte. Korrespondierende geisti-ge Kräfte im Diesseits und Jenseits
35. Forschung nur unter der Devise des Nutzens für die gesamte Menschheit
36. Vergleich der Zusammenarbeit im Diesseits und Jenseits
Band V
Einleitung
1. Maßvolle Nutzung geistiger Kräfte
2. Beurteilung und richtige Auswahl geistiger Einflüsse
3. Grundlagen und Erfordernisse für den geistigen Fortschritt der Menschheit
4. Verwandtschaft aus irdischer und jenseitiger Sicht. Positive und negative Kommunikationen im Zusammenhang mit Verwandtschaft. Die geistigen Zusammenhänge als notwendige Grundlage zur Schaffung neuer Gesetze und Rechtsnormen
5. Hinweise zur Prüfung geistiger Verbindungen, Wahrung der Willensfreiheit durch jenseitige Helfer
6. Identifizierung geistiger Kräfte. Sinn und Zweck geistiger Verbindungen. Verwirrung und Leiden als Folge mangelnden Wissens
7. Selbstbefreiung von geistiger Störung. Religiöser Wahn. Auswirkung auf die Umgebung
8. Beispiel für Befreiung von schwerer geistiger Belastung
9. Einfluß des Milieus. Verbundenheit mit verstorbenen Verwandten
10. Spontanheilung
11. Verursachung und Verschulden geistiger Störungen
12. Mögliche verheerende Folgen der Unwissenheit von den geistigen Zusammenhängen. Selbstmord, seine Ursache und Folgen
13. Ungeeignete Grundlagen für geistige Verbindungen. Fremder Einfluß in Form von „Stimmenhören“ und Fehllenkung der Gedanken. Bericht einer Patientin
14. Bewußtseins-Spaltung eine unrichtige Bezeichnung für geistige Störung. Der eigene Wille als Voraussetzung für die Befreiung
15. Depressionen und ihre Ursachen
16. Grundlagen und notwendige Vorarbeiten für die Schaffung von Einrichtungen, die der Befreiung von geistigen Störungen dienen sollen
17. Einfluß geistiger Störungen auf den Organismus. Unterscheidung zwischen geistiger Störung und Geisteskrankheit. Mitarbeit des Patienten
18. Warum Befreiungs-Anstalten nur unter der Leitung von Psychiatern stehen dürfen Notwendige Zusammenarbeit mit der Schulmedizin. Psychische Ursachen für organische Leiden. Veränderte Lebensbedingungen eine neue Grundlage für die psychiatrische Schule
19. Über die verheerenden Folgen animistischer Lebensauffassung. Bewußtsein und Unterbewußtsein. Jenseitige Hilfe und ihre Grenzen. Ein Beispiel für hilfreiches Eingreifen
20. Übertragbarkeit geistiger Störungen von einer Person auf eine andere. Erziehung zu grundlegendem Umdenken, abgeleitet aus praktischer Erfahrung
21. Spuk als Ursache von Angstneurosen. Zwang durch fremde Stimmen. Falsches Suchen nach Auswegen. Fremde Lehren. Verantwortung für die Nachwelt
22. Vom irdischen Tod und den Folgen mangelnden Wissens
23. Richtige Einstellung des Arztes zu geistigen Helfern. Über die Folgen falscher Zielsetzung für das irdische Leben