»Vielleicht möchte er nur wissen, was sie wert ist. Dr. Jankovski hat das Päckchen aus Amerika mitgebracht. Fahren wir gleich hin?«
»Ich bin dafür. Anschließend möchte ich noch zu einer Galerie fahren. Dann können wir noch in die Pinakothek gehen, wenn du willst. Oder wir gehen zuerst dorthin.«
»Das sehen wir dann schon. Fahren wir zuerst zu Dr. Norden. Frau Norden ist eine bezaubernde Frau.«
»Du bist auch bezaubernd«, stellte er fest.
Ihre Augen leuchteten wie Sterne, als sie ihn anblickte. Ihr Blick sagte alles, was sie fühlte, und er hätte sie am liebsten gleich geküßt. Das holte er aber nach, als sie im Wagen saßen.
»Du bist bezaubernd und unwiderstehlich, Vanessa«, sagte er. »Ich möchte, daß wir immer zusammenbleiben.«
»Das geht doch nicht. Ich kann nicht weg von Hannover, und meine Ausbildung ist auch wichtig.«
»Eine räumliche Trennung bedeutet doch nicht, daß wir nicht verbunden sind. Eines Tages werden wir dann schon ganz zusammenbleiben. Denkst du nicht auch so?«
»Es wäre schön«, sagte sie leise.
»Es liegt ganz an uns selbst,Vanessa. Gerade durch eine räumliche Trennung werden wir bald feststellen können, was wir einander bedeuten.«
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