Nina rückte ein Stück von ihr ab, um ihr ins Gesicht sehen zu können. »Ist das dein Ernst?«
»Ich überlege nur, was in ihm vorgehen könnte, weil ich es gern verstehen würde«, sagte Cleo. »Per war noch nie feige, und du warst bisher noch nie enttäuscht von ihm, er hat sich eigentlich immer ganz toll verhalten. Er war total in deine Mutter verliebt, für dich war er ein super Papa, so hast du es mir jedenfalls erzählt. Ich kannte dich ja damals noch nicht, aber du hast gesagt, dass dich immer alle Kinder beneidet haben, weil er so jung und cool war und auch noch gut aussah.«
»Er hat jeden Quatsch mitgemacht. Meine Kindergeburtstage waren die tollsten von allen, weil er dabei war«, sagte Nina. Ihr kamen schon wieder die Tränen. »Und jetzt schickt er mich weg.« Mit einer fast zornigen Geste wischte sie die Tränen weg. »Ich habe meiner Mutter schon immer ähnlich gesehen. Wieso sollte er das jetzt plötzlich nicht mehr ertragen können? Außerdem ist das nur äußerlich, sonst bin ich ganz anders als sie.«
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