»Du hast keine Ahnung, wie geil sich das gerade anfühlt.« Die Erregung in seiner Stimme war nicht zu überhören.
Helens Gehirn hatte bereits beim ersten Zentimeter ausgesetzt. Endlich war er in ihr. Noch bewegte er sich nicht. Er wickelte ihre langen Haare einmal um sein rechtes Handgelenk, packte anschließend den Rest des Zopfes mit der Hand und zog ihren Kopf vorsichtig nach hinten in den Nacken. Mit der Linken drückte er abwechselnd ihre Brüste und ließ seine Zunge über ihren Rücken gleiten. Helen tippelte wie ein nervöses Pferd von einem Fuß auf den anderen und rotierte weiter mit ihrem Becken. Dann, endlich, setzte er sich langsam von vorn nach hinten in Bewegung. Ihre Augen waren geschlossen und sie stöhnte. Das Gefühl von seinem Schwanz in ihr war so intensiv, dass sie es fast nicht aushielt. Der Lustsaft lief ihr an den Beinen runter bis zu den Knien. Ihre Klitoris schwoll an. Er stieß sie weiter, wanderte mit der linken Hand zwischen ihre Beine und rieb mit dem Mittelfinger ihre Knospe. Helen stöhnte jetzt bei jedem Stoß lauter und lauter. Ohne Vorwarnung hielt er inne und zog seinen Schwanz aus ihr raus. Mehr Mösensaft lief an ihren Beinen runter, bis zu den Fußknöcheln.
Er legte sich auf den Boden. Helen zog ihr Kleid ganz aus, ging in die Hocke und setzte sich auf seinen nassen, prallen Lustkolben. Sie rutschte hoch und runter, und kam sich vor wie Alice im Wunderland. Wie ein Püppchen, das auf einer glänzenden, verbotenen Zuckerstange ritt. Nur war das hier tausend Mal besser. Ihr Herz schlug schneller und das Blut in ihrer Vulva pulsierte. Der Höhepunkt kam näher.
Jason kniff sie vorsichtig in die Nippel, die hart wie Patronen nach vorn schossen. Sie schaute ihm tief in die Augen und ließ ihren Daumen in seinen Mund gleiten. Er leckte und lutschte an ihm. Dann zog sie ihn sachte raus und strich damit über seine vollen Lippen. Diese Lippen! Sie wurde lauter und er packte sie um die Taille, um sie fester auf seinen Schaft zu ziehen. Seine Zuckerstange rieb intensiv an ihrem G-Punkt. Sie hielt es nicht mehr aus, ließ ihrer Lust freien Lauf, warf den Kopf zurück, stöhnte und schrie laut auf, als sie kam.
Jason wartete, bis sie fertig war, warf sie auf den Rücken, kniete sich vor sie, packte ihre Brüste, fickte schnell hintereinander acht, neun Mal in sie rein, zog den Schwanz raus und spritze ihr die volle Ladung über die schaukelnden Titten.
Als er fertig war, nahm er noch einmal seinen nassen, vor Sperma triefenden Schwanz und peitschte sie erneut wie ein unartiges Kind auf den Venushügel. »Böse Möse«, keuchte er.
***
Als sie zwanzig Minuten später nach draußen kamen, applaudierten und pfiffen die Männer. Jason zeigte noch einmal seinen Mittelfinger in die Runde. Er brachte Helen zum Auto und küsste sie zum Abschied.
»Ich liebe dieses kleine Schönheitsmal«, sagte sie und fuhr zärtlich mit dem Daumen darüber.
»Das muss weg, damit sehe ich aus wie ’ne Nutte«, konterte Jason angefressen.
»Wenn du das wegmachen lässt, rede ich nie wieder ein Wort mit dir.« Demonstrativ küsste sie ihn zum Abschied auf das Mal.
***
Helen saß in Sarahs Wohnzimmer beim Frühstück. Endlich war sie wieder aus dem Urlaub zurück. Es gab so viel zu erzählen, doch erst einmal war Sarah an der Reihe. Helen stopfte sich ein Nutella-Brötchen in den Mund und leckte genüsslich die Schokoladenreste vom Daumen, während Sarah ihr erzählte, wie großartig Hawaii war.
»Landschaftlich der absolute Knaller. So was Schönes habe ich noch nie gesehen. Ich bin mit dem Auto quer über die Insel gefahren. Einfach nur traumhaft. Alles sauber, gepflegt und die Gärten und Parks mit so viel Liebe angelegt, wunderschön«, schwärmte Sarah vom tollsten Urlaub ihres Lebens. »Das Wasser ist kristallklar und von einem Türkis ... unfassbar. Das nächste Mal fliegst du mit, hörst du?«
»Unbedingt, ich bräuchte auch mal wieder Urlaub«, seufzte Helen und schlürfte an ihrem Soja-Latte.
»Okay, Süße. Ich war zwei Wochen weg. Bitte sag mir nicht, dass du nur zu Hause gesessen und nichts unternommen hast.« Sarah sah Helen zweifelnd an, sie befürchtete wohl das Schlimmste.
»Ich war unterwegs«, sage Helen grinsend.
»Wo warst du?«
»Oooch, hier und da ... Zuerst in der ›Indigo-Bar‹, dann bei mir im Wohnzimmer und dann in einem Rohbau.« Helen kicherte in ihren Becher, während Sarah den Satz sortierte.
Doch dann funkte es. »Du hast ’nen Mann kennengelernt und du hattest Sex!«, schoss es aus ihr heraus und wies dabei mit dem rechten Zeigefinger drohend auf Helen.
»Yes, hatte ich.«
»Und?«
»Und was?«, stellte Helen sich dumm.
»Ich hasse es, wenn du das machst.«
Helen lachte laut und dann sprudelte die Geschichte heraus. Sarah lauschte fünfzehn Minuten mit offenem Mund und konnte schier nicht glauben, was sie da hörte. Noch nie hatte sie ihre Freundin so glücklich und euphorisch gesehen. Der Knoten schien endlich geplatzt zu sein. Sie freute sich für Helen. Genau das hatte sie ihr immer gewünscht, einen Mann der sie mitriss, damit sie die Trostlosigkeit der letzten Jahre hinter sich lassen konnte. Nach einer halben Stunde holte Helen endlich Luft. Zeit für die wichtigsten Fragen.
»Helen, ich freue mich so für dich! Dass der Wahnsinnstyp Jason heißt, weiß ich ja nun. Kommen wir zur wichtigsten Frage.«
Helen hielt die Luft an, sie ahnte was nun kommen würde.
»Wie groß ist sein Schwanz?«
Beide mussten lachen.
»Ich hab nicht gemessen, aber ziemlich groß. Anfangs war ich etwas erschrocken, weil ich nicht wusste, ob das Ding in meine enge Uschi reinpasst. Aber wie ich schon sagte, er ist ein rücksichtsvoller Liebhaber und weiß, wie viel Gewicht und Schwungmasse er mitbringt.«
»Verstanden, und wie alt ist er?«
Helen druckste herum.
»Was ist los? Ist er sechzig? Kein Problem. Hauptsache, ihr habt Spaß.«
»Er ist das Gegenteil von sechzig«, flüsterte Helen leise.
»Und das bedeutet?«
»Jason ist ... zwanzig.«
Sarah stockte kurz und brach dann in schallendes Gelächter aus. »Ach du heiliger Kuhmist auf Toast. Du vögelst mit ’nem Zwanzigjährigen? Erst Ethan und jetzt das? Wie geil ist das denn bitte!«
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