»Worauf willst du hinaus?«
»Darauf, dass sich nur einer dieser Helfer in einem der Lager, wo es vor Krankheitserregern nur so wimmelt, anstecken und die Krankheit weitergeben muss, ohne sich dessen klar zu sein.«
»Woraufhin sie sich also ausbreitet.«
»Genau.«
»Das ist wirklich beunruhigend«, räumte Sylvia ein. »Ich meine, das wusste ich gleich, deshalb wollte ich mir den Bericht ja auch ansehen, doch jetzt, da ich begreife, dass es sogar noch ernster ist …«
»Wünschst du dir, ihn nicht angeschaut zu haben?«
Sie streichelte Marcus zärtlich übers Gesicht. »Nein ich bin froh darum, dass du ihn dir mit mir angeschaut hast.«
»Ich auch.«
»Dass sich die Krankheit bis zu uns ausbreitet, glaubst du aber nicht, oder?«
Marcus nahm die Hand seiner Frau und legte sie um seinen Hals, indem er sich auf die Seite drehte, damit er ihr in die Augen sehen konnte. »Ich würde gern Nein sagen, kann aber nicht. Aus diesem Grund betreibe ich auch diesen ganzen Aufwand. Ich habe mir nie die Frage gestellt, ob es zu einer Katastrophe kommen könne, sondern wann es soweit ist.«
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