Dr. Christiane Schlüter, geb. 1961 in Göttingen, Studium der evangelischen Theologie in Göttingen und Genf, 1993 Promotion, 1992–1994 Tageszeitungsvolontariat, anschließend Zeitungs- und Zeitschriftenredakteurin in Goslar und Augsburg. Seit 2004 freiberuflich in Augsburg tätig. Veröffentlichung von rund 30 Sach- und Geschenkbüchern, vor allem in den Bereichen Religion, Philosophie und Psychologie. 2002–2003 zusätzliche seelsorgerliche Ausbildung, seit 2005 Psychodrama-Ausbildung.
Zum Buch
Die wichtigsten Psychologen im Porträt
In über 50 biografisch-werkgeschichtlichen Porträts zeichnet das Buch die Entwicklung der psychologischen und psychotherapeutischen Ansätze und Schulen im Kontext ihrer jeweiligen Zeit nach – von den Psychophysikern des 19. Jahrhunderts über die Tiefenpsychologie, die Lern- und Persönlichkeitstheorien bis hin zu den systemischen Ansätzen der Gegenwart. Den Porträts ist ein ausführlicher Abriss über die wichtigsten psychologischen Lehren von der Antike bis zum 19. Jahrhundert vorangestellt.
Christiane Schlüter
Die wichtigsten Psychologen im Porträt
Christiane Schlüter
Die wichtigsten
Psychologen im Porträt
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.de abrufbar.
Es ist nicht gestattet, Abbildungen und Texte dieses Buches zu scannen, in PCs oder auf CDs zu speichern oder mit Computern zu verändern oder einzeln oder zusammen mit anderen Bildvorlagen zu manipulieren, es sei denn mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Alle Rechte vorbehalten
Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2012
Lektorat: Adrian Urban, München
Covergestaltung: Thomas Jarzina, Köln
Bildnachweis: akg-images GmbH, Berlin
eBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main
ISBN: 978-3-8438-0222-2
INHALT
I. | VON DER ANTIKE BIS ZUM 19. JAHRHUNDERT | ||
II. | SINNESPHYSIOLOGIE – BEWUSSTSEINSPSYCHOLOGIE – GESTALTPSYCHOLOGIE | ||
1 Das »romantische Land der Psychophysik« | |||
Gustav Theodor Fechner | |||
2 Ein materialistischer Eid | |||
Hermann von Helmholtz | |||
3 Das erste psychologische Labor | |||
Wilhelm Wundt | |||
4 Verstehen statt Erklären | |||
Wilhelm Dilthey | |||
5 Dem Gedächtnis auf der Spur | |||
Hermann Ebbinghaus | |||
6 Ganzheit und Gestalt | |||
Max Wertheimer | |||
III. | TIEFENPSYCHOLOGISCHE ANSÄTZE | ||
7 Die Entdeckung des Unbewussten | |||
Sigmund Freud | |||
8 Interesse für das Ich | |||
Alfred Adler | |||
9 Märchen, Mythen, Archetypen | |||
Carl Gustav Jung | |||
10 Abschied von der Kindheitsidylle | |||
Melanie Klein | |||
11 Die »sanfte Rebellin der Psychoanalyse« | |||
Karen Horney | |||
12 Die Theorie vom »gehemmten Menschen« | |||
Harald Schultz-Hencke | |||
13 Mehr als nur Vaters Tochter | |||
Anna Freud | |||
14 Bioenergie und Charakterpanzer
|