Zielobjekt: Untreue Ehefrauen. Toby Weston. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Toby Weston
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748563204
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wie Aurelie krampfhaft zu schlucken versuchte, als ob ihre Kehle vollkommen trocken wäre. Julie spreizte ihre wonnigen Schenkel, sodass das Mädchen ihr Paradies besser betrachten konnte.

      „Sieh mal“, flüsterte Julie geheimnisvoll, „so sieht eine richtige Frau aus.“ Toby merkte den Stolz in ihrer heiseren Stimme.

      „Hm.“

      „Ja?“

      „Gut!“

      „Pass auf.“

      Und Toby sah, wie Julie ihre Hände in den Schoß legte. Leider konnte er nicht beobachten, was sie taten, aber Julies Kopf war zurückgelehnt ins Kissen gedrückt und die Augen waren vor Geilheit halb geschlossen.

      „Oh, du bist so … werde ich auch mal so?“

      „Wenn du etwas älter bist, ja.“

      „Es ist so … es ist so …“

      „Ja?“

      „So groß und dick.“

      Julie kicherte darüber. „Ja, so ist es.“

      „Und du hast so einen hübschen Streifen Haare dort ... rasierst du das extra so?“

      „Ja ... es macht etwas Arbeit, aber es ist wie bei den Haaren auf deinem Kopf, ein wenig Pflege und schon sieht es attraktiv aus.“

      „Bei mir wachsen die Haare auch dort, aber außerdem auch um meine Spalte herum.“

      „Das ist völlig normal und natürlich.“

      Aurelie sagte nun mit ganz geheimnisvoller Stimme: „Du, deine Muschi ist wirklich hübsch.“

      „Danke.“

      „Ich sehe sie gerne an.“

      „Siehst du jetzt den kleinen Knubbel?“

      „Ja“, antwortete Aurelie atemlos vor Erregung.

      „Das ist der berühmte Kitzler, der bringt mir meine Orgasmen.“

      „Ich glaube nicht, dass ich so etwas habe.“

      „Natürlich, den hat jede Frau. Du wirst ihn schon finden. Er sitzt am selben Platz wie meiner. Unmittelbar zwischen dem oberen Teil der inneren Lippen.“

      „Wie kommt es dazu?“

      „Was?“

      „Na, das Kommen.“

      „Ganz einfach. Du musst nur leicht an ihm reiben, so wie ich es jetzt vorführe.“

      „Ist das alles?“

      „Man muss es schon eine Weile treiben, bis es kommt. Es ist der empfindlichste Teil einer Frau.“

      „Wenn Männer ... äh, wenn sie masturbieren; ist es das, was sie tun?“

      „Nein, nein, Aurelie, die Jungs haben lange Schwänze, die haben kein so kleines Ding wie wir, und die reiben ihre Haut hin und her.“

      „Oh.“

      „Und nun pass auf. So wird es bei uns gemacht.“

      Julies Gesicht war eine Studie der Lust, und ihre offene Bereitschaft in ihrem schönen Gesicht machte Toby noch geiler in seiner Selbstliebe im Schrank.

      Nach einer Weile, als Julies Atem schneller wurde und auch stoßweise kam, und ihre Hand immer heftiger ihren Kitzler polierte, öffneten sich ihre Augen, und sie fragte Aurelie keuchend: „Möchtest du mal anfassen?“

      „Aber ich …“

      „Ich habe nichts dagegen; du kannst ja deine Finger auf meine legen.“

      „Das ist doch Sünde. Nein, ich möchte es nicht.“

      „Aber den Blick kannst du nicht abwenden, nicht wahr?“

      „Macht es Nicole auch so?“

      „Sicher gibt es kleine Unterschiede beim Masturbieren, aber die meisten Mädchen machen es wie ich. Und ich kann dir sagen, es ist ein himmlisches Gefühl.“

      „Das will ich gern glauben, wenn ich dich dabei beobachte.“

      „Komm doch ruhig näher, Aurelie.“

      „Ich …“

      „Komm, sei kein Frosch.“

      Julie hatte mit dem Wichsen aufgehört, aber ihre Schenkel waren gespreizt, und sie hatte eine Hand von Aurelie ergriffen und versuchte, sie daran näher zu ziehen.

      Zögernd streckte Aurelie ihre Hand aus.

      „Du“, rief sie erschrocken, „die Finger sind ja ganz nass.“

      „Du Dummes. Wenn meine Dose erregt wird, dann wird sie eben nass.“

      „Sie wird nass?“

      „Ja! Ist deine denn noch nie feucht geworden?“

      „Doch. Beim Pinkeln; ich …“

      „Komm schon. Wir sind Freunde, nicht wahr? Wir dürfen uns alles sagen!“

      „Gut. Ich glaub schon.“

      „Natürlich. Nun beichte mal, ist deine kleine Fotze wirklich noch nie feucht geworden?“

      „Ja, manchmal; wenn es dort juckte.“

      „Siehst du. Das war doch nicht schwer zuzugeben?“

      „Nein ... aber was ist das für ein komisches Wort?“

      „Was denn?“

      „Was du sagtest.“

      „Fotze?“

      „Ja.“

      „Nun, sag du es mal.“

      „Ich mag das nicht sagen.“ Aurelie kicherte verlegen.

      „Natürlich kannst du es. Wie nennst du es denn?“

      „Es hat keinen Namen.“

      „Doch, es gibt viele Namen dafür. Vagina, Scheide, Vulva, Pflaume, Möse, Dose, Fotze, Fut, Loch, Spalte usw. Komm schon. Versuch es mal. Wie nennt sich das Ding?“

      „Ich bringe das nicht über die Zunge.“

      „Eine Fotze. Versuch es mal.“

      „Eine …“

      „Fotze.“

      „Fotze.“ Aurelies Stimme wurde fast unhörbar.

      „Deine Fotze.“

      „Meine Fotze.“

      „Deine hübsche Fotze.“

      „Meine hübsche Fotze.“

      „Siehst du, nun hast du keine Angst mehr. Das war doch nicht so schlimm, nicht wahr?“

      „Nein, wirklich nicht.“ Und sie wiederholte leise: „Deine Fotze, meine Fotze.“

      „So ist es richtig, Aurelie.“

      „Wird meine …?“

      „Ja? Was?“ Julie hatte schon wieder mit dem Masturbieren begonnen, und die Lust glänzte in ihren halbgeschlossenen Augen.

      „Eigentlich hattest du mir schon die Frage beantwortet, aber wird meine Fotze genauso feucht und geschwollen werden?“

      „Mach dir keine Sorgen. Jede Frau ist da natürlich etwas verschieden, aber deine Dose wird bestimmt genauso hübsch werden. Zeig sie mir doch mal, dann kann ich es besser beurteilen.“

      „Oh, nein. Ich meine, das kann ich nicht. Wirklich …“

      „Aber du beobachtest doch meine, oder?“

      „Das ist wahr.“

      „Und wir sind doch Freundinnen.“

      Aurelie