Untreue Ehefrauen. Toby Weston. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Toby Weston
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748566878
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öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und spielte an ihren Brüsten, die den Büstenhalter zu sprengen drohten.

      Mit einem Griff entledigte sich die Ärztin der lästigen, störenden Hülle und gewährte dem Mann die Inbesitznahme ihres großen, makellosen Busens.

      Herrliches, wollüstiges Weiberfleisch, dachte jener und wühlte zärtlich darin herum. Unterdessen griff Emilia hinter ihren Kopf, tastete nach seinem Schoß und kniff leicht an seinen Mast, der die Flagge der Liebe schon halbhoch gehisst hatte.

      Plötzlich richtete sie sich auf, setzte sich auf seinen rechten Oberschenkel und lehnte sich mit dem Rücken gegen seinen linken Arm, der zum oberen Rand des Lenkrades ausgestreckt war. Ihre rechte Hand legte sie um seinen Nacken, mit der linken Hand fummelte sie, hinter sich greifend, an seinem Hosenschlitz. Der Fahrer setzte die Liebkosung ihrer nackten Brüste fort, seine Lippen suchten und fanden ihren Mund.

      Der erste Kuss war betäubend süß und zart. Die Hand des Fahrers zwängte sich zwischen ihre Unterwäsche und berührte ihre Schambehaarung. Die Hand der Ärztin öffnete verzweifelt den Schlitz seiner Unterhose.

      „Ich dachte immer, die Frauen entfernen aus hygienischen Gründen ihre Schambehaarung. Ich hätte dies von dir auch erwartet, insbesondere da du eine Ärztin bist“, fragte er neugierig und ließ seine Fingerkuppen durch das Vlies auf ihrem Venushügel streichen.

      „Oh, nein, da täuschen sich viele Frauen. Okay, es ist ein optischer Effekt, vielen Mädchen gefällt es einfach, sicherlich auch Männern, die eine nackte Intimzone wünschen, da es sie an kleine Kinder oder Mädchen erinnert. Aber die Annahme, die Entfernung der Schamhaare würde zur Körperhygiene beitragen, ist falsch. Schamhaare bieten Schutz vor Fremdkörpern und Krankheitserregern sowie vor übermäßiger Kälte und Hitze. Die Natur hat diese nicht ohne Grund dem Menschen gegeben. Außerdem haben diese Haare auch einen sexuellen Hintergrund. Evolutionsbiologisch dienen die Schamhaare der Verdunstung von Duftdrüsen-Sekreten für den geschlechtsspezifischen Körpergeruch. Die Verdunstung dieser als Pheromone bezeichneten Sekrete signalisiert Paarungsbereitschaft. Mit einfachen Worten beschrieben, wird eine Frau mit Intimbehaarung sexuell bereit riechen und das männliche Hormon ansprechen. Mit Haaren ist dort ein sexueller Duft, ohne Haare nur der weibliche Körpergeruch, den manche Männer aber nicht mögen. Daher würde ich immer Frauen, die sich komplett glattrasieren, empfehlen, etwas Parfüm in die Schamzone zu sprühen.“

      „Klingt logisch, aber ich stehe schon immer auf Schamhaare, sie kitzeln so hübsch an den Finger ...“

      „Dann kitzle mich dort weiter, ich liebe es ...“

      Der Grieche beugte sich wieder zur Frau. Ihre Münder fanden sich erneut zu einem Kuss. Die Lippen öffneten und schlossen sich und rieben einander in zärtlicher, verhaltener Gier.

      Der Mittelfinger des Mannes drang in die feuchte Vagina der Frau ein, die ihren Unterleib auf seinem Oberschenkel rotieren ließ und gleichzeitig mit ihrer rechten Hand seine Nackenhaare kraulte und mit der linken Hand seinen endlich gefundenen erigierten Penis umklammerte.

      Ihre Münder öffneten sich weit, die Zungen begannen ihr uraltes Spiel. Der Fahrer bearbeitete mit routiniertem Fingerspitzengefühl ihre kleine, feste Klitoris; die stöhnende und zitternde Ärztin reizte zum Dank seine entblößte Eichel.

      Ohne Warnung fuhr sie herum, versenkte ihr Gesicht in seinem Schoß, umfing seinen Phallus mit ihren Lippen und belutschte mit der Zunge den sensiblen Kopf.

      Der Mann zog ihre Strumpfhose und den Slip herunter und tätschelte ihren warmen, freundlichen Hintern.

      Die Frau tauchte aus der Versenkung auf und nahm rittlings, das Gesicht zu ihm gewandt, auf seinem Schoß Platz. Über ihre Schulter hinweg beobachtete er die Straße. Über ihre Schulter hinweg beobachtete er die Straße. Seine rechte Hand hob ihre Brüste ein wenig zu seinen Lippen empor und knabberte zärtlich an den erigierten Brustwarzen.

      Die Ärztin öffnete ihr sündiges Tor und führte den von ihrem Speichel befeuchteten Penis in das Tal der Hoffnung. Sie schlang die Arme um den Hals des Fahrers und biss ihn ins linke Ohrläppchen. Langsam, doch unaufhaltsam wie eine Lokomotive, setzte sie sich in Bewegung. Auf und ab. Auf und ab. Schneller wurde ihr Rhythmus. Der Schoß des Mannes senkte und hob sich im Gegentakt. Sein mächtiges Glied fühlte sich in ihrer Liebeslaube wie zu Hause und ging darin ein und aus wie ein lieber Bekannter. Die Frau flüsterte ihm zärtliche Worte ins Ohr und ging zum gestreckten Galopp über.

      Der Grieche ließ für einen Moment mit der linken Hand das Lenkrad los und schob sie durch ihre rechte Kniekehle, ehe er erneut das Lenkrad ergriff. Dasselbe Manöver führte er mit seiner rechten Hand aus. Dann richtete er sich ein wenig auf, riss der Ärztin die Beine hoch und warf sie mit dem Rücken auf das große Steuerrad. Halb vor ihr stehend, halb auf ihr liegend vögelte er sie weiter, wobei sein rechter Fuß auf dem schweren Gaspedal auf und nieder tanzte.

      „Es ist Wahnsinn!“, stammelte Emilia selig. „Wir sind vollkommen verrückt! Stoß zu, du wilder Kerl, stoß zu! Hach! Es ist schön! Weiter! Weiter! Ja! So! Mein griechischer Liebesgott!“

      Dabei bemühte sie sich mit Erfolg, seinem Temperament die Waage zu halten und die Zärtlichkeiten seines Schoßes zu erwidern, indem sie sich seinen Stößen entgegenwarf. In rauschhaftem Rasen prallten die aufgepeitschten Leiber und Sinne gegeneinander.

      „Jetzt!“, rief die Frau mit mühsam beherrschter Stimme. „Jetzt! Oh! Oh! Jaaaa ... ooohhh ...“

      Auch der Mann gelangte zum Höhepunkt und katapultierte ihr keuchend seinen Samen in den Bauch. Wohl eine Minute lang verharrte er noch in ihr, küsste ihr Gesicht, ihre Brüste. Dann verließ er sie, beugte sich rasch nieder, küsste ihre nassen Schamlippen.

      Die beiden Menschen ordneten ihre Kleider und setzten sich brav nebeneinander. Die Frau tastete nach der Hand des Mannes, drückte sie zärtlich und dankbar. Der Mann erwiderte ihre Liebkosung. Mit ineinander verschränkten Fingern blieben sie stumm sitzen und starrten durch die Windschutzscheibe in die Nacht hinaus...

      Eine halbe Stunde später griff der Fahrer erneut nach ihr. Die Ärztin ging auf sein Liebesspiel ein. Da lenkte er den Lastzug auf einen unbelebten, dunklen Rastplatz und schaltete die Lichter aus. Einen Moment lauschte er nach dem Schnarchen des Ehemannes.

      „Komm“, sagte der Grieche, „geh mit mir in den Wald!“

      Sie schüttelte den Kopf. „Hier ist es bequemer. Und wärmer! Er wacht nicht auf. Oder hast du Angst?“

      „Ich habe nur Angst, ich könnte ihn aus Versehen erschlagen, wenn er uns erwischt und verrückt spielt!“, erwiderte der Fahrer.

      „Er wacht nicht auf!“, wiederholte Emilia sicher. „Du kannst dich darauf verlassen!“

      Sie entkleideten sich völlig. Der Grieche war überrascht von der Inbrunst der Leidenschaft der Wissenschaftlerin. Die Frau war selig, berauscht von der Kraft, Ausdauer und Wildheit des Mannes, von seiner Zartheit und Brutalität.

      Bald darauf setzten sie die Fahrt fort. Nach einer Weile war es Emilia, die das Liebesspiel erneut eröffnete, und der Grieche war augenblicklich bereit, darauf einzugehen. Wieder entblößten sie sich gegenseitig soweit nötig oder erwünscht und streichelten und reizten einander, und abermals versenkte die Ärztin das Gesicht in seinem Schoß; er aber wollte nicht nur nehmen, sondern auch geben. Deshalb hob er sie in eine Art Kopfstand, bei dem die Frau mit dem Kopf zwischen seinen Beinen und mit den Schultern auf den Oberschenkeln ruhte, während ihre Knie auf seinen Schultern lagen. Über ihr nacktes Gesäß hinweg beobachtete er weiterfahrend die Straße und liebkoste mit der Zunge ihren Kitzler, und sie saugte und lutschte gleichzeitig an seiner Eichel.

      „Es kommt mir gleich!“, sagte er warnend, doch sie befriedigte ihn hemmungslos weiter und schluckte schließlich seinen Samen.

      Später griff sie ans Lenkrad. „Darf ich mal lenken?“

      „Kannst du Auto fahren?“, fragte er zurück.

      „Nicht gut. Ich fahre recht selten. Darf ich trotzdem?“

      „Meinetwegen. Ich pass schon