zuständigen Techniker zu rufen, wer sollte sich dabei schon etwas
denken? Wieso denke ich mir dabei eigentlich was? Er kam vorbei,
begrüßte mich mit einem sehr freundlichen Lächeln, das mir wieder das
Herz öffnete und das Gefühl gab etwas Besonderes zu sein und wir gingen
wieder in den Keller. Ich zog seinen männlichen Duft ein als er an mir
vorbei ging und betrachtete seinen gut gebauten Oberkörper. Aus
irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass er sich freute mich wieder
zu sehen und vielleicht versteckt auch meinen Körper musterte. Wieder
brauchte er ein paar Minuten um den Fehler zu finden, wieder
beobachtete ich ihn dabei. Ich dachte kurz darüber nach ob Du wohl
etwas dagegen hättest, wenn ich mit einem fremden Mann im Keller bin?
Diesmal schien das Problem nicht ganz so trivial zu sein. Er ließ die
Maschine offen und erklärte mir, dass er noch ein Ersatzteil benötige.
Als er den Begriff für das Ersatzteil verwendete wurde ich rot: Bisher
kannte ich das Wort auf Spanisch nur mit der Bedeutung "Schwanz", aber
offensichtlich hieß es auch so etwas wie "Kolben" in der
Heizungsanlage. Ein paar Wörter später brach er den Satz abrupt ab,
offensichtlich hatte er gemerkt, dass ich rot geworden bin und wurde
sich der Doppeldeutigkeit des Begriffs bewusst. Er lachte kurz
selbstbewusst auf und ich merkte, dass ich nicht nur noch roter wurde,
sondern dass sich auch meine Brustwarzen aufrichteten und durch mein
T-Shirt stachen.
Ihm schien die Situation nicht unangenehm zu sein; immer noch lachend
fügte er hinzu, dass er leider auch nichts dafür kann, dass die
Begriffe die gleichen sind. Dabei legte er mir kurz wie unter Freunden
eine Hand auf die Hüften. Dieser sichere Umgang ließ auch mich wieder
entspannen. Ich lächelte kurz zurück, zuckte selbstsicher und verspielt
mit den Schultern und sagte etwas wie "Man lernt immer wieder etwas
Neues." Ich wollte mich gerade durch die Kellertür schieben als mir
auffiel, dass ihn die Situation doch nicht ganz kalt gelassen hat und
dass sich in seiner engen Jeans eine noch nicht sehr große aber
immerhin bemerkbare Beule abzeichnete. Ich drehte mich noch mal um, hob
noch ein Handtuch auf und so kam es, dass wir beide uns wie durch
Zufall gleichzeitig durch die Türöffnung drückten. Ich kam mit meiner
Brust an seinen Arm, sein Gesicht relativ nah an meinem legte er mir
wieder eine Hand auf die Hüfte und schob mich neben sich durch die Tür.
Wir lächelten uns kurz an und man konnte die Spannung in der Luft
fühlen. Aus irgendeinem Grund ließ er die Hand noch eine Sekunde länger
auf meiner Hüfte ruhen und als ich sie eigentlich mit meiner Hand
wegschieben wollte griff und drückte ich sie stattdessen. Noch immer
lächelnd zog er mich an sich ran, hielt seinen Kopf nahe an meinen und
fragte: "Bist Du nicht verheiratet?". "Bist Du eifersüchtig?" war meine
freche Antwort und mit einem weiteren Lachen drückte er seine
Körpermitte so an mich, dass ich seine Erektion fühlen konnte.
Ich musste kurz an Dich denken, aber die Situation war einfach zu
einnehmend und schnell und ohne schlechtes Gewissen vergaß ich, dass Du
das, was jetzt geschehen wird, wohl eher nicht gut finden würdest. Er
drücke mich so an sich, dass sich meine Brüste auf seiner festen Brust
befanden. Ich spürte die Erregung in mir wachsen, umschlang seinen
Körper und fing an seinen Beinen entlang in Richtung seines Schritts
zu streicheln. Er tat das gleiche, nur etwas verlangender. Er
streichelte meine Beine entlang, über meinen Hintern und hatte schnell
eine Hand in meiner Hose. Er griff mit der Hand nach meiner Pobacke und
öffnete so gekonnt leicht meine Spalte. Mit der anderen Hand lief er
meinen Rücken hoch, wechselte dann auf die Bauchseite und fing an meine
Brüste zu streicheln. Ich dachte wieder an Dich und daran wie lange ich
jetzt schon nicht mehr von einem anderen Mann berührt wurde, aber,
Entschuldigung, das steigerte nur das Verlangen endlich mal wieder
etwas Neues auszuprobieren. Dazu noch mit einem so attraktiven Mann, so
männlich, so stark und mir dazu noch das Gefühl gebend, dass er
eigentlich derjenige ist, der hier das Alpha-Tier ist. Er stöhne kaum
merklich auf als ich mit meiner Hand durch die Jeans anfing seine Hoden
zu massieren. Kurz darauf öffnete ich seine Hose ganz und zog sie ein
Stück nach unten. Nur noch durch die engen Shorts tastend konnte ich
die Größe und Form seines Schwanzes erfühlen. Das Gefühl erregt mich
aufs Äußerste; wie aufregend es doch war etwas Verbotenes zu tun. Wie
lange hatte ich keinen neuen Schwanz mehr in den Händen, wie gut fühlte
es sich an diese Schmetterlinge im Bauch und diese feste Eichel
zwischen den Fingerspitzen zu haben. Mir wurde immer wärmer und ich
stieß einen leichten Seufzer aus als er seinen Mittelfinger in meine
feuchte Spalte drückte. Die andere Hand hatte mittlerweile meinen BH
geöffnet, knetete meine Brüste und war jetzt dabei über meinen Bauch zu
gleiten um mir gleich die Hose zu öffnen. Er zog meine Hose und auch
gleich meine Unterhose bis auf Kniehöhe herab und machte sich dann
wieder daran mir mit einer Hand die Brüste zu streicheln und mit zwei
Fingern der anderen Hand von hinten zwischen meine Beine durch in meine
feuchte Spalte einzudringen. Ich genoss diese Behandlung, genoss wie
die starken Hände meine Brüste liebkosten und spürte, wie die Finger
genau die richtigen Stellen an meiner Innenseite fanden. Dann kniete
ich mich vor ihn, so dass er mit seinen Händen nicht mehr bis zwischen
meine Beine kam und begann seine ausgebeulten Shorts zu mustern. Mit
der Zungenspitze leckte ich kurz da entlang wo seine Eier waren, dann
den Schaft rauf bis zu seiner Eichel, die ich mit den Lippen umschloss.
Ich löste die Lippen wieder, zog mit beiden Händen seine Shorts
herunter, schaute kurz nach oben, lächelte ihm kurz und frech ins
Gesicht und fing dann an mit meiner Zungenspitze seine Eichel zu
umspielen während meine