11 geile Sexstories und Geschichten. Sigmund Schmid. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sigmund Schmid
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742767196
Скачать книгу
Besucher aus der Umgebung vermutlich

       immer weiter weg fahren würden, damit sie keine Bekannten treffen

       würden ). Wir haben uns sodann nach reiflicher Überlegung entschlossen,

       einen Besuch zu wagen. Es wurde der Abend festgelegt und nach

       telefonischer Anfrage im Club, an einem Pärchentag, unser erster Besuch

       fixiert. Waren wir aufgeregt, aber keiner gab dem anderen gegenüber

       jedoch dies zu. Gemeinsam beschlossen wir was wir anziehen würden ( wir

       wussten ja, dass Reizwäsche und möglichst wenig gewünscht wurde ). Ich

       muss vielleicht noch erwähnen, dass meine Frau 40 und ich 50 Jahre alt

       sind, also ( so dachten wir ) vielleicht die Möglichkeit des

       Lächerlichmachens gegeben wäre, falls da nur jüngere Pärchen, mit

       tollen Körpern anwesend sein würden. Dann kam die Stunde der Wahheit.

       Gegen 20.00 fuhren wir los und jeder von uns hatte so seine eigenen

       Gedanken. Wir hatten allerdings fest vereinbart ( und dies ist glaube

       ich enorm wichtig ) dass wir im Club zusammenbleiben würden und keine

       Einzelaktionen stattfinden würden. Darüber hinaus könne und sollte

       jeder von uns beiden - jederzeit abwinken können - falls ihm etwas

       nicht passen sollte. Als wir nach ca. einer dreiviertel Stunde Fahrt

       vor dem Club ankamen, waren schon mehrere Autos auf dem beleuchteten

       Parkplatz. Natürlich war eine Besichtigungsrunde - mit dem Auto -

       angesagt, damit wir sofort wieder abhauen könnten, falls ein bekanntes

       Kennzeichen zugegen wäre. Aber es gab keines. Nach kurzem Überlegen,

       was wir tun sollten oder ob wir es wagen sollten, stiegen wir aus,

       nahmen unsere Schuhe mit ( für die Frau mit schönem, hohem Absatz

       natürlich - für mich einfach Sommersandalen ) und mit klopfendem Herzen

       gingen wir rasch auf den Eingang zu. Hier muss man läuten und nach

       Kontrolle über eine Kamera wir der Summer betätigt und man kann

       eintreten. Von da an gab es kein zurück. Schon stand eine sehr geil

       gekleidete Dame vor uns, die uns allerdings sehr freundlich begrüßte

       und uns fragte, ob wir zu ersten Mal hier wären. War uns wohl ohnehin

       anzusehen. Darauf hin bekamen wir jeder ein großes Badetuch, welches

       zum Draufsetzen bzw. später zum Drauflegen gedacht ist. Auch kann man

       sich darin einhüllen, falls man möchte ( habe ich jedoch noch kaum

       gesehen ). Sodann geleitete sie uns in die Gardarobe, wo man sich wie

       in einem Bad ein Kästchen nimmt, indem man seine persönlichen Dinge

       einsperren kann. Da wir ja nicht viel an Kleidung trugen, die scharfen

       Dinge schon zu Hause angezogen hatten, waren wir rasch fertig und

       gingen sodann, wie uns geheißen wurde, in den Bar-Aufenthaltsraum.

       Dieser ist sehr gedimmt beleuchtet und beinhaltet eine lange Theke mit

       davor gelegenen Sitzgelegenheiten - so kleine Inseln und Gruppen.

       Dazwischen mit künstlichen Palmen und Sträuchern um einen gemütlichen

       Eindruck zu erzeugen. Am Ende der Theke läuft ein Fernsehen mit einem

       Porno - allerdings ohne Ton - um sich vielleicht einstimmen zu können.

       Wenn man den Raum betritt, wird man nach dem Vornamen gefragt (es sind

       alle per du und reden sich mit selbigem an) und gibt den

       Gardarobeschlüssel ab, welchen man unter seinem Vornamen jederzeit

       wieder haben kann. Getränke und Essen sind frei - mit Ausnahme von

       Schnäpsen und Sekt sowie Zigaretten. Als Erstbesucher wird man sodann

       von einer Dame in sexy Outfit durch den Club geleitet und über die

       Sitten und Gebräuche unterrichtet. Der wichtigste Grundsatz jedoch

       lautet: äwenn eine Frau - nein - sagt, dann ist es in jedem Fall zu

       akzeptieren !" Und ich muss sagen, dieser wird peinlichst beachtet.

       Also kann auch eine Frau alleine ( ist an Pärchentagen auch möglich )

       den Club besuchen ohne fürchten zu müssen, dass sie von einer

       Männerhorde belagert und begrabscht wird.

       Sodann kehrten wir zurück an die Theke und bestellten uns erstmal ein

       Getränk und rauchten einige äVelegenheitszigaretten". Dabei schweiften

       die Blicke ständig über die andern Besucher und bei jedem Erschallen

       der Hausklingel, war die Befürchtung zugegen, dass jemand kommen

       könnte, den wir kennen. Dann sagte ich jedoch zu meiner Frau, falls

       jemand kommt, können wir ohnehin nicht mehr flüchten und wenn er uns

       sieht, so wird er auch von uns gesehen und muss genauso schweigen wie

       wir. ( Wir haben bisher noch niemanden bekannten von uns getroffen -

       waren aber auch nur ca. 3-4 mal bisher da ). Nach einiger Zeit

       bemerkten wir, dass Pärchen immer wieder in den Gängen zu den

       Spielzimmern verschwanden und wir entschlossen uns, auch dahin zu gehen

       um ein wenig zu schauen. Alleine das Wissen, dass alle Besucher nur aus

       dem einen Grund anwesend sind um geil sein zu können, zu ficken, oder

       anderen beim Bumsen zusehen zu können oder aber auch sich zusehen zu

       lassen, ist schon enorm geil und anmachend !!!! Meine Frau hatte schon

       kurz nach unserem Eintreffen eine feuchte Möse und mein Schwanz war

       auch schon beim Ausziehen halbsteif. Nun schlenderten wir halt Hand in

       Hand zu den diversen Zimmern und Nischen. Aber keiner von den Pärchen

       wollte den Anfang machen. Zwar sah man, dass dort und da ordentlich

       gegnuscht wurde und die eine oder andere Hand in einem Höschen oder

       einem BH verschwand, auch wurde schon hin und wieder ein steifer

       Schwanz sichtbar und auch geblasen - gleich so am Gang - aber so

       richtig zu Fick gings noch nicht. Nachdem wir schon einige Runden so

       geschländert waren, sagte meine Frau zu mir, dass sie schon so geil

       wäre und gerne ficken würde. Also nahmen wir allen Mut zusammen und

       gingen in ein Zimmer mit Deckenspiegel und einer großen Liege. ( Man

       hätte zwar die Tür schließen können, doch wir ließen sie offen ) Wir

       breiteten unsere Badtücher auf die mit Leintüchern bezogene Liege und

       legen uns darauf. Wir begannen zu schmusen und uns zu streicheln und zu

       befingern. Immer schärfer wurde die Szene. Plötzlich war es uns egal

       und wir schlüpften aus den hinderlichen Sachen und begannen uns zu

       lieben. Langsam küsste ich mich über die schon steifen Brustwarzen

       hinunter, zwischen die sich willig öffnenden Schenkel meiner Frau. Aus