Der Wohnwagen. Mandy Hauser. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Mandy Hauser
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738008203
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konnte man hinten öffnen. Sie löste die Knöpfe und anschliessend löste sie die Fussfesseln und zog mir den Catsuit und die Leggings runter. Schnell befestigte sie die Füsse wieder. Als der Catsuit nicht mehr an die Haut gepresst wurde, begann die Wolle bei jeder Bewegung noch mehr zu kribbeln und zu kratzen. Es war ein für mich unheimlich geiles Gefühl. Dann zog sie mir den grünen Pullover über den Kopf. Als sie den Wasserschlauch bemerkte musste sie lachen. „Raffiniert“, meinte sie. „Du wirst sicher Durst haben, denn die Flasche da ist leer.“

      Ich bejahte.

      Ich hörte sie weggehen. Nach ungefähr fünf Minuten war sie wieder da und rollte mir den Kragen des neuen Catsuits wieder runter. Der Kragen lag nun schön eng am Hals an. Sie hielt eine kalte Flasche Mineralwasser und ein Red Bull in den Händen.

      „Trink!“ Sie hielt mir zuerst die Flasche und dann das Red Bull an die Lippen. Gierig trank ich von beidem. Das Red Bull schmeckte komisch, aber das lag vermutlich daran, dass es ein zuckerfreies und zudem nicht so kalt war.

      „So, Herr Pascha, nun wollen wir doch mal zur Sache kommen“, lachte sie, als sie die Flasche und die leere Red Bull Dose weggestellt hatte.

      Zuerst langte sie mir in den Schritt und entfernte den Masturbator. Mein Penis war wieder zusammen geschrumpft und fristete ein müdes Dasein.

      „Dem werden wir bald abhelfen“, versprach sie. Ich zweifelte keinen Moment daran, denn nur schon bei den Worten und dem Klang ihrer Stimme begann das Blut wieder zu pulsieren.

      „Nun will ich mich mal in Schale werfen“, lächelte sie mir zu und legte mir den roten Catsuit aufs Gesicht.

      „Damit du nicht spionierst.“

      Ich hörte es rascheln; die typischen Geräusche, wenn sich jemand umzieht. Was dauert das solange, dachte ich mir. Sie riss mir den Catsuit vom Gesicht. Was ich nun sah, verschlug mir fast den Atem.

      Sie hatte den grünen Rollkragen-Pullover angezogen. Um ihre Brüste noch mehr zu betonen, hatte sie einen schwarzen Schal um die Taille gebunden und hinten verknotet. So schienen ihre strammen und riesengrossen Brüste noch grösser. Der Rollkragen lag fest an ihrem Hals. Die Haare hatte sie wie eine Indianerin mit einem Schal zusammengebunden. Die kurzen Fesselschals hatte sie um ihre Handgelenke gebunden. Dazu trug sie die schwarzen Mohairhandschuhe und die Angoraleggings.

      „So, mein Lieber, dann wollen wir mal!“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf die Bettkante. Mit der rechten Hand langte sie mir an den Penis, beugte sich über mich und küsste mich wieder leidenschaftlich. Es war noch schöner als beim ersten Kuss. Sie spielte während des Kusses mit dem schnell anschwellenden Penis. Ich grunzte vor Wollust. Immer und immer wieder streichelte sie mit den kratzigen Handschuhen über die Hoden und den Penis. Sie schob die Vorhaut zurück und streichelte ganz zart die Eichel. Ich wollte sie wieder packen, konnte mich aber kaum von der Stelle rühren.

      Sie löste ihre Lippen von meinen. Als ich etwas sagen wollte drückte sie mir sanft ihren Zeigefinger auf den Mund. „Psst!“ machte sie nur.

      Sie setzte sich auf meinen Bauch, die Arme in die Hüfte gestemmt und schaute zu mir runter. Ganz lasziv fuhr sie mit der Zunge über die vollen roten Lippen. Wie ich sie da von unten sah...das war einfach traumhaft. Der grosse Busen, verpackt in superflauschige Mohairwolle. Dazu das schöne Gesicht, die langen braunen und vollen Haare.

      „Gefällt dir, was du siehst?“

      Ich nickte nur. Sie kam mit ihrem Kopf immer tiefer. Schon öffnete ich die Lippen, um wieder ihre Küsse zu empfangen. Sie drückte mir ihren Busen ins Gesicht. Wow! War das geil. Diese grossen Brüste mit der flauschigen, leicht kratzigen Wolle in meinem Gesicht. Tief atmete ich den Geruch ein. Es roch nach Wolle und einem Hauch von Parfum. Sie legte sich auf mich, ohne die Brüste von meinem Gesicht zu nehmen. Der Druck wurde stärker, intensiver und das Gefühl noch schöner. Ich hörte ihren Herzschlag. Sie hob die Brüste ein wenig an, um mir dann die rechte Brust auf den Mund zu drücken. Die Nippel waren so gross und fest, dass sie sich durch die grobmaschige Wolle zu drücken versuchten.

      „Saug!“ befahl sie. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Es war so schön zu saugen, dazu der Geruch, das Gefühl der Wolle…es war einfach herrlich. So saugte und liebkoste ich ihre Brüste abwechslungsweise, während sie mit ihrer Hüfte und den Beinen den Penis rieb, welcher eine noch nie dagewesene Härte zeigte.

      Sie erhob sich, und setzte sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht auf meinen Brustkorb. Damit sie nicht zu schwer für mich war, stützte sie sich auf ihren Knien ab. Sie nahm meinen Penis in die Hand und zog die Vorhaut nach hinten. Dann begann sie den Penis mit dem Mund und der Zunge zu liebkosen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mal fester mit den Händen und den Lippen drückend bearbeitete sie die Eichel und den ganzen Penis. Sie lutschte an den Hoden und massierte die Eichel mit den Fingern. Dann wieder spürte ich ihre Zähne an der Eichel knabbern. Manchmal tat es fast weh, aber eben nur fast. Es war Himmel und Hölle zu gleich. Gerne wäre ich gekommen, aber sie liess es nicht zu. Die Lenden schmerzten, verlangen nach Erlösung, doch die folgte nicht.

      Während sie so meisterlich blies, rutschte sie mit ihrem Körper immer näher zu meinem Gesicht. Sie platzierte ihre Knie neben meinen Kopf. Die in Angora gepackten Beine spürte ich auf beiden Seiten an den Wangen. Der Saum des Pullovers war vor meinem Mund. Sie hob ein wenig das Becken an und rutschte noch höher. Der Pullover war nun auf meinem Gesicht. Sie liess das Becken runter und nun hatte ich ihre Vagina, nur getrennt durch die flauschige Wolle, vor meinem Gesicht, mein Kopf war richtig eingeklemmt. Sie drückte noch ein wenig mehr nach unten. Ich versuchte mit der Zunge und den Zähnen ihre Klitoris zu erreichen. Sie wälzte sich leicht auf mir, stoppte schnell und sagte: „Leck mich, besorgs mir!“

      Ich hob meinen Kopf so gut es ging und versuchte ihre Vagina zu saugen. Sie drückte noch ein wenig mehr nach unten, bis wir uns beide gefunden hatten. Die Wolle war schon feucht von meinem Speichel und ihrem Saft geworden.

      Sie hob kurz ihr Becken, zog am Pullover und senkte das Becken wieder. Nun hatte ich ihre Möse genau auf meinem Mund. Ich leckte ihre Schamlippen und knabberte und saugte an der Klitoris, dass sie vor Wollust zu stöhnen begann. Ich machte weiter und weiter. Ihr Druck auf meinen Penis verstärkte sich. Immer heftiger saugte und massierte sie ihn stöhnend. Ich saugte noch heftiger an ihrer Klitoris und bearbeitete sie mit der Zunge, denn ich spürte, dass ich bald kommen würde. Die Hoden waren prallvoll, die Lenden schmerzten, Zeit um abzudrücken. Plötzlich ging ein Zittern durch ihren Körper. Sie stoppte mit Blasen und schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie fiel in sich zusammen. Ich kriegte fast keine Luft mehr, als sie so auf mir lag. Claudia erhob sich keuchend und drehte sich zu mir um.

      „Das war, das war…“, stammelte sie atemlos „…einer der geilsten Orgasmen, den ich je hatte!“

      Ich platzte fast vor Geilheit. Mir tat alles weh, ein riesiger Druck hatte sich aufgestaut. Ich hatte das Gefühl, dass mir gleich die Eier platzen.

      „Das kann ich von mir nicht behaupten“, meinte ich enttäuscht. „Aber es war affengeil! Binde mich bitte los, damit ich es dir besorgen kann. Lass mich auch kommen, bitte“, flehte ich.

      „Du, es mir besorgen? No way“, sagte sie lächelnd, „ich bin noch nicht fertig mit DIR!“

      Mit diesen Worten langte sie zwischen meine Beine und zog meinen Penis ganz aus der Öffnung des Catsuits. Sie zog die Kordeln unter den Hoden zu, sodass mein Penis nun ganz an der frischen Luft war.

      „Wie lange wirst du hier bleiben“, fragte sie beiläufig.

      „Ich hab gut zwei Wochen Ferien“, antwortete ich nichts ahnend.

      „Und wann kommt deine Freundin mit den Kindern?“

      „Gar nicht mehr. Wir haben uns getrennt. Sie hat letzte Woche ihren Plunder abgeholt.“

      „Ach, darum hat dein Handy noch nicht geklingelt, sonst ruft sie ja alle fünf Minuten mal an“, sagte sie spöttisch. „Das trifft sich ja gut. So haben wir eine Menge Zeit füreinander. Ich bin auch für längere Zeit hier“, frohlockte sie.

      „Was soll das heissen?“ fragte