Unterdessen spielte Andrea mit meinem Penis. Sie kniete zwischen meinen Beinen und packte mit beiden Händen zu. Sie drückte die Vorhaut nach hinten und spielte mit den behandschuhten Händen mit der Eichel. Dann hatte sie ihn plötzlich im Mund. Es war ein irre geiles Gefühl als sie so blies und ich gleichzeitig von Conny geküsst wurde. Conny löste sich von meinen Lippen und streckte die rechte Hand nach Andrea aus. „Komm“, hauchte sie Andrea zu. Andrea erhob sich und wandte sich Conny zu. Ich lag im linken Arm von Conny und sah, wie Andrea näher zu Conny rückte. Ihre Lippen fanden einander und sie küssten sich ganz zärtlich und immer heftiger. Ich lag nun an der Seite von Conny und wurde halb bedeckt von Andrea. Die Wolle strich angenehm über meine Haut. Ich genoss es, so eingeklemmt zu sein.
Conny löste ihren Arm von mir. Sie drückte Andrea auf mich nieder, welche mit der rechten Hand unter sich griff, meinen Penis packte und ihn sich einführte. Dann richtete sie sich auf. Conny kniete sich über mein Gesicht. Sie spreizte die Beine, bis ich ihre Muschi wieder vor dem Mund hatte. Während die zwei sich küssten, Andrea mich ritt, leckte ich wieder Connys heisse Muschi.
Fast wäre ich gekommen, doch Andrea hatte dies bemerkt. Sie stieg von mir und legte sich links neben mich. Conny richtete sich auf und sagte: „Ich will nun auch deinen Schwanz spüren.“
Sie setzte sich auf mich und führte sich meinen harten Penis ein. Sie spielte mit der Muskulatur. Sie wusste genau, wie weit sie gehen konnte, ohne dass es mir kam. Ich wurde immer spitzer und ich wäre froh gewesen, hätte ich endlich abdrücken können.
Während Conny mich ritt, drückte mir Andrea ihren Busen ins Gesicht. Ihre Brustwarzen standen hart unter der blauen Angorawolle hervor. Ich lutschte und knabberte an ihnen abwechslungsweise. Die Wolle war schon ganz nass geworden, was mich noch mehr anmachte. Conny nahm sich unter Stöhnen was sie brauchte. Bald schon kam sie zum nächsten Mal. Andrea legte sich so, dass ich sie küssen und mit den Händen ihre Muschi verwöhnen konnte. Sie küsste wieder so, wie ich es schon kannte, sodass ich das Gefühl hatte, meine Zunge werde wieder raus gerissen. Ich verwöhnte Andrea mit einer Hand, während Conny mich immer weiter ritt. Sie bewegte sich immer heftiger. Bald spürte ich, wie sich meine Hoden zusammen zogen. Nur noch ein paar Mal stossen und ich würde kommen. Conny bemerkte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand und stoppte ihre Bewegungen. Ich stöhnte auf. „Mach weiter!“, flehte ich sie an.
„Mach du weiter!“, flüsterte mir Andrea ins Ohr. Ich hatte aufgehört, sie zu liebkosen, als Conny gestoppt hatte. Ich tat wie mir geheissen. Conny legte sich nach vorne und suchte meinen Mund. Sie küsste mich. Dann flüsterte sie mir ins andere Ohr: „Ich weiss was Besseres.“ Sie löste sich von mir und rutschte nach unten. Sie griff sich meinen knallharten Penis, zog die Vorhaut nach hinten und begann mit der Zunge die Eichel zu lecken und mit den Lippen zu saugen, dass mir hören und sehen verging.
Während Conny so saugte und lutschte, küsste Andrea mich wieder. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand stocherte ich in Andreas Vagina herum. Ich spürte, wo ich die beste Wirkung erzielte, denn sie stöhnte immer auf, wenn ich den richtigen Punkt gefunden hatte und ihn massierte. Es war einfach das Geilste. Bald kam Andrea. Sie biss mir fast die Zunge ab, als sie ihren Orgasmus bekam. Conny blies derweil so sensationell, dass es auch nicht mehr lange dauerte, bis sich wieder die Hoden zusammen zogen. Dann war es endlich soweit. Pulsierend ergoss sich die ganz Ladung in Connys Rachen. Sie schluckte alles runter. Fein säuberlich leckte sie meinen Penis sauber, sodass nicht ein Tröpfchen Sperma übrig blieb. Dann legte sie sich auf meine rechte Seite.
Es war ein herrliches Gefühl, zwischen zwei so schönen und in Wolle verpackten Frauen zu liegen und der Dinge zu harren, die da noch kommen könnten.
Kapitel 5
Ich schlief die ganze Nacht durch, was mir selten passiert. Als ich am Morgen von der Sonne, die durchs offene Fenster hinein schien, geweckt wurde, war ich alleine.
Hatte ich das alles nur geträumt? Ich spürte keine Fesseln. Die Fenster waren geöffnet.
Ich lag auf dem Mohair-Fixtuch, zugedeckt mit der Mohairdecke. Nein, das war kein Traum gewesen, denn die Sachen gehörten nicht mir.
Ein wenig schlaftrunken stand ich auf. Wo waren Conny und Andrea? Ich musste schmunzeln, als ich an gestern Nacht dachte. Das war das Schärfste, was ich je erlebt hatte. Mein Blut geriet schon wieder in Wallung.
Ich sah mich im Wohnwagen um. Auf dem Esstisch stand das Geschirr von gestern rum. Ein Blick auf die Uhr in der ‚Küche’ sagte mir, dass es halb Acht war. Auf meinen Wollsachen, die fein säuberlich zusammengefaltet daneben lagen, fand ich einen Notizzettel:
Guten Morgen du Schlafmütze Frühstück um Acht bei uns. Wir hoffen, du isst mit uns. Liebe Grüsse Conny und Andrea
Schön, wenn man so begrüsst wird. Ich räumte die Sachen auf dem Esstisch zusammen, packte alles ins Vorzelt hinaus, wusch ab, trank einen Kaffee und nahm nach dem Rasieren eine warme Dusche. Ich musste mich beeilen, dass ich pünktlich drüben erscheinen konnte. Hunger hatte ich auch.
Ich zog schnell ein T-Shirt und Shorts über und verliess das Vorzelt und ging zum nebenan stehenden Wohnwagen. Claudias Wohnwagen hatte einen Holzvorbau anstelle eines Vorzeltes. Das hatte den Vorteil, dass sie alles stehen lassen konnte im Winter. Vorzelte mussten jeweils abgebaut werden. Der Wagen stand schon sehr lange dort. Früher waren diese Vorbauten noch erlaubt gewesen, heute nicht mehr. Die bestehenden Bauten durften aber stehen bleiben.
Die Tür ging auf, bevor ich klopfen konnte. Andrea stand in der Tür. Sie trug Shorts und ein blaues, sehr enges, Figur betonendes T-Shirt. Keine Wolle. Sie hatte ihre langen dunkelblonden Haare zu einem Rossschwanz nach hinten gebunden. So kam ihr schönes Gesicht noch besser zur Geltung.
„Komm rein“, forderte sie mich auf und trat ein wenig zur Seite.
Es war das erste Mal, dass ich Claudias Vorbau betrat. Die Tür war in der Mitte des Vorbaus. Der Boden war mit einem Spannteppich ausgelegt. Ziemlich in der Mitte des Raumes war eine Tür im Boden. Man konnte, trotz des Teppichs, die Scharniere sehen. Geradeaus standen ein grosser Kühlschrank und daneben ein Sideboard, auf welchem ein Fernseher stand. Rechts von der Tür standen eine Eckpolstergruppe und ein Salontisch. Links vom Kühlschrank war, gleich wie bei mir, die Küche eingerichtet. An der Seitenwand stand ein Küchenkasten für das Geschirr. Ein runder Esstisch, auf welchem die zwei Frauen das Frühstück angerichtet hatten, mit sechs Stühlen befand sich links wenn man zur Tür hinein kommt. Durch insgesamt vier Fenster strömte Licht hinein.
Durch die Tür im Wohnwagen sah ich im Inneren Conny hantieren. Sie winkte mir kurz zu.
Andrea bat mich am Tisch Platz zu nehmen. Sie schenkte mir Kaffee ein. Der Tisch war reichlich gedeckt. Es gab verschiedene Brötchen, kaltes Fleisch, viele Sorten Käse, Joghurts, Müsli, Butter, Multi-Vitamin-Säfte und frische Früchte. Conny kam raus. Sie trug ein knappes Minikleid. Auch sie hatte die Haare zu einem Schwanz gebunden. Sie kam zu mir, legte mir die Hand auf die Schulter, gab mir einen Kuss und fragte: „Na, hast du gut geschlafen?“ und ohne die Antwort abzuwarten: „Magst du gebratenen Speck mit Spiegeleiern? Eier sollen ja gut für die Potenz sein“, zwinkerte sie mir zu.
Ich lachte und erwiderte: „Sehr gerne, ich habe einen Mordshunger.“
Während wir dann assen, unterhielten wir uns über belangloses wie das Wetter, die wenigen Leute, die zu dieser Jahreszeit nur anwesend waren. Wir beschlossen, den Tag im nahen Verzasca