Die Küche im Wohnwagen wird nicht mehr benutzt. Ich hatte eine Kombination mit drei Platten und dem Spülbecken anfertigen lassen, welche im Vorzelt stand. Ich sah durch die Türe kurz ins Vorzelt hinaus. Der Wind schüttelte kräftig daran, die Stangen und das Zelt aber hielten den Naturkräften stand. Es blitzte und donnerte immer noch sehr stark. Der Regen prasselte nieder. Kühle Luft strömte von draussen rein. Ich war froh, hier drin an der Wärme zu sein.
Die Spaghetti schmeckten hervorragend. Ich hatte gewaltig Hunger, da ich den ganzen Tag ja nichts gegessen hatte. Der Wein schmeckte vorzüglich. Als ich den ersten Heisshunger gestillt hatte, fragte ich, sie beide abwechslungsweise ansehend und Spaghetti schöpfend: „Wieso seid ihr eigentlich beide so herrlich in Wolle gekleidet?“
Sie schauten sich an und Conny erklärte dann: „Meine Mum liebt Wolle über alles. Sie trägt sie gerne auf der nackten Haut. Am Liebsten Mohair und Angora. Sie hat es an mich quasi vererbt. Andrea kenne ich schon von der Schulzeit her.“
„Da ich“, fuhr Andrea fort, „viel bei Conny und Claudia zu Hause war, bekam ich das mit. Ich begann ihre Vorlieben zu teilen. Wir kleideten uns immer in Wolle, wenn wir zusammen waren.“
„Und nun hat das Schicksal Mum, und uns zwei, einen männlichen Liebhaber von Wolle zugespielt. Sie hatte mal bemerkt, dass du Woll-Fetischist sein musst, als sie die Wollsachen im Wohnwagen fand. Als sie dich dann im Bett, so schön eingepackt, fand, hatte sie die Bestätigung. Sei ihr bitte nicht böse, dass sie die Situation ausgenützt hat“, fuhr Conny weiter.
„Sie hat dann gestern Nacht noch mich angerufen, ich solle die Venus2000 besorgen, welche bei uns im Sexshop zu mieten ist“, erzählte Andrea. „Ich musste in der Nacht noch den Besitzer rausklingeln, das Ding in den Wagen packen und gleich hierher fahren.“
„Venus2000?“, fragte ich dazwischen. „Was ist denn das?“
„Ach“, lachte Andrea. „Das ist die Melkmaschine, die dir so Freude bereitet hat.“
„Freude?“ entsetzte ich mich. „Anfänglich vielleicht schon, aber dann war es zuviel.“ Unwillkürlich langte ich nach meinem Penis, um zu sehen, ob da wieder alles in Ordnung war.
„Hände auf den Tisch!“ rief Conny. „Das ist uns vorbehalten.“ Sie langte zwischen meine Beine und spürte unter dem Kaftan meinen Penis auf. Sie streichelte darüber bis er wieder aufzustehen begann.
Sie liess los und erzählte weiter: „Leider musste Mum das Ding wieder zurück bringen. Es ist schon wieder anderweitig vermietet. Das muss eine Goldgrube für den Besitzer sein“, sinnierte sie.
„Claudia ist nicht mehr da?“ fragte ich.
„Vermisst du sie?“ fragte Andrea.
„Nein, nicht wirklich. Ich seid ja da.“
„Ja“, fuhr Conny fort. „Mum kommt erst am Samstag gegen Abend wieder. Sie muss was Dringendes erledigen…und so lange musst du halt mit uns vorlieb nehmen.“
„Es gibt Schlimmeres“, scherzte ich.
„Warts mal ab, ob du das später auch noch denkst.“ Das Klang wie eine Drohung. „Wir zwei haben uns frei genommen, als Mum uns von dir erzählte. Einen Woll-Spielgefährten haben wir uns auch schon lange gewünscht.“
Irgendwie war mir ganz mulmig zu Mute, wenn ich an den Nachmittag dachte. Doch ich genoss die Gesellschaft der beiden, in faszinierende Wolle gekleideten und sensationell aussehenden, Frauen. Wir assen, tranken Wein und unterhielten uns blendend. Es war so, als ob wir uns schon lange kannten.
„Wie geht’s nun weiter“, fragte ich, als wir gegessen hatten.
„Das wirst du gleich sehen“, antwortete Andrea. Sie erhob sich, ging zum Kühlschrank rüber und holte ein Glas mit einer Flüssigkeit heraus. Mit einem Löffel rührte sie die Flüssigkeit um und reichte mir das Glas mit den Worten: „Trink das aus, bitte. Damit du überhaupt mit uns beiden mithalten kannst.“
Conny lachte und beobachtete, wie ich das Glas in einem Zug leerte. Was es war, konnte ich mir denken. Nun, ich hatte eine gute Potenz, aber wenn es Hilfsmittel gibt, die einen helfen, auf der Höhe zu bleiben, hatte ich nichts gegen die einzuwenden.
Als ich ausgetrunken hatte, stellte ich das Glas auf den Tisch und beobachtete, wie Conny und Andrea sich Handschuhe überzogen. Conny zog sich schwarze Angorahandschuhe über, Andrea, wie könnte es anders sein, blaue.
Conny nahm meine Hand, stand auf. „Komm mit“, sagte sie nur. Sie zog mich zum Bett und setzte sich nieder, griff nach der Kette und warf sie auf den Boden. „Zieh den Kaftan aus“, befahl sie mir. Ich zog den Kaftan aus und stand nun nackt vor ihr.
„Knie dich nieder, auf den Kaftan“, befahl sie mir.
Ich legte den Kaftan auf den Boden und kniete mich nieder. Sie packte meinen Kopf und drückte ihn sich an ihre ausladenden, grossen Brüste. Die Wolle fühlte sich herrlich an auf meinem Gesicht. Ich zog die Luft durch die Nase, um sie zu riechen. Sie roch einfach fantastisch. Conny liess sich von mir ihre Brustwarzen saugen, dann drückte sie mich fest zwischen Ihre Brüste. Die Brüste waren jugendlich straff und fest. Die Brustwarzen hart und gross. Mit meinen Händen streichelte ich sie von den Beinen über die Hüften bis zu den Brüsten. Die Wolle war weich und dick und fühlte sich einfach super an.
Conny drückte meinen Kopf an ihren Körper und legte sich auf ihren Rücken. Ein Stück weit zog sie mich mit. Ich rutschte mit der Nase über Ihren Bauch. Conny drückte meinen Kopf nach unten, zwischen Ihre Beine.
„Verwöhne mich!“ Sie spreizte Ihre Beine und zog mit der linken Hand ihr Kleid hoch. Mit der rechten packte sie meine Haare und hob den Kopf leicht an, damit sie das Kleid besser rauf ziehen konnte. Nun sah ich, dass sie Strapse aus schwarzer Angorawolle trug. Sie legte das linke Bein auf meine Schultern und drückte mit der Ferse auf meinen Rücken. So zog sie mich noch näher an sich heran. Dann drückte sie meinen Kopf auf ihre Vagina, welche sie mir auch noch entgegenstreckte, indem sie das rechte Bein anwinkelte und mit dem rechten Fuss aufs Bett stand, um so ihr Becken zu heben.
Ich fiel fast auf sie rauf. Dann legte sie auch noch das rechte Bein auf meine Schulter. Mein Kopf war nun ganz unter ihrem Kleid und von ihren, in Wolle verpackten, Strapse tragenden Oberschenkeln eingeklemmt. Mit meiner Nase war ich auf dem Rest der Schambehaarung, den sie nach der Rasur noch übrig gelassen hatte. Ich fasste sie an beiden Oberschenkeln, streckte mich ein wenig, um ihr Becken zu heben und meinen Kopf ein wenig zu lockern. Ich leckte ihre Klitoris und fuhr dann ganz zart mit der Zunge aussen an den Schamlippen runter zum Damm und auf der anderen Seite wieder hinauf. Ich nahm ihre Klitoris in dem Mund, zog mit den Lippen daran, während ich sie mit der Zunge massierte. Sie stöhnte vor Wollust und drückte die Schenkel fester zusammen. Es roch betörend nach Wolle und nach Mösensaft. Ich knabberte an der Klitoris und saugte, dass sie immer grösser wurde. Conny stöhnte, zerrte durchs Kleid an meinen Haaren und begann sich zu winden unter mir. Sie versuchte mich auf die Seite zu drücken, was ich aber nicht zuliess. Sie liess meinen Kopf los, legte die Ellbogen aufs Bett und versuchte nach oben zu robben. Ich half ihr dabei, sodass sie nun ganz auf dem Bett lag. Sie löste den Druck ihrer Beine, nahm sie runter und setzte sich mit dem Rücken zur Wand ans Wohnwagenfenster. „Mach weiter“, befahl sie mir und winkte mit dem Finger. Ich legte meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und verwöhnte sie von neuem. Ich war unheimlich scharf geworden. Mein Penis war wieder knallhart angewachsen und sehnte sich nach Beschäftigung. Ich rieb ihn auf der Decke. Es war ein herrliches Gefühl, den harten Schwanz auf dem weichen Mohair hin und her zu reiben.
„Nicht liegen, knien“, stöhnte Conny. Ich zog die Beine an und kniete nun zwischen ihren Beinen. Da bemerkte ich, dass jemand von hinten meine Hoden griff und drückte. Eine Hand streichelte um meinen Po. Es war Andrea. Sie lehnte ihr Becken an meinen Po, griff mit den Händen unter meinem Körper durch und begann meine Brustwarzen