Ich wollte ihn nicht beschränken, ihm nichts abverlangen was er mir irgendwann ankreiden oder gar vorwerfen würde, deshalb gab ich mich großzügig, ohne zu wissen dass ich das einmal bereuen würde: „Nein Schatz, das brauchst du nicht. Meinetwegen musst du nicht dein Profil löschen. Mach ich ja auch nicht, also gleiches Recht für alle.“
Er widersprach: „Aber ich brauche es doch wirklich nicht mehr. Ich kann es doch löschen.“
Kopfschüttelnd behauptete ich: „Ich glaube das ist nicht so einfach wie du denkst. Ich habe mal gehört, dass du da so schnell nicht wieder raus kommst, wenn du mal da drin bist. Hat eine Freundin von mir versucht, die haben das nicht gerne wenn Mitglieder aussteigen wollen und machen Schwierigkeiten. Meine Freundin hat dann nur ihre Fotos raus genommen und das Profil einfach nicht mehr benutzt. Sie kriegt aber immer noch jede Menge Mails auf ihre Email-Adresse. Also lass es doch einfach so. Brauchst ja nicht reinzugehen wenn du es nicht brauchst.“
Ungläubig fragte er: „Echt? Ja, dann spar ich mir die Mühe wirklich. Außerdem können wir beide uns darüber ja auch immer schreiben, dafür ist das Profil ja auch gut. Ja, du hast recht.“
Dann zog er mich näher an sich heran und ich wusste schon was kam, er brauchte seine Erleichterung auf seine eigene Art.
„Schatzi, ich will dich nicht drängen, aber ich will sehen wie du benutzt wirst. Es macht mich geil zuzusehen wenn dich viele Männer begrabschen und bespritzen, ihr Sperma auf deinen Körper verteilen, auf deine schönen Titten spritzen. Ja, sag das du mit mir in ein Pornokino gehst, ja das machen wir. Sag es, komm, sag das du das geil findest, von vielen Männern benutzt zu werden. Ja, ich komme gleich. Oh ja, wenn sie ihren Saft auf dir verreiben. Das ist gut.“ Stöhnte er und drückte sich bei seinem Samenerguss so dicht an mich, dass er sein heißes Sperma auf meinen Schamhügel spritzte.
„Gib mit deinen Saft, Schatz, bitte. Schieb es in meine Muschi, bitte Schatz. Ich möchte dich in mir haben.“ Forderte ich ihn erregt auf und er erfüllte meinen leidenschaftlichen Wunsch, wischte mit seinen Fingern den Samen hinunter zwischen die Schamlippen hindurch in meine Scheide. „Ja, so ist es gut. So sind wir vereint, Schatz.“ Stöhnte ich glücklich und wunderte mich anschließend wie heiß mich sein Gerede und Gestöhne gemacht hatte.
„Wann muss ich denn morgen weg sein?“ fragte Marius, völlig normal, als wir uns aufs schlafen vorbereiteten. „Wann fängt deine Arbeitszeit an? Um 11? Kommen dann in der Regel schon Kunden?“ war er besorgt meine Geschäfte zu behindern.
Ich fand das einerseits sehr rücksichtsvoll, anderseits ein wenig komisch, weil mir sofort seine Aussage einfiel, es sei ihm egal, mein Job störe ihn nicht. Hieße das nicht, dass ich ihm nichts bedeute? Wie kann man einen Menschen lieben und ohne Eifersucht eine solche Tätigkeit akzeptieren? Gab es Liebe ohne Besitzansprüche? Oder war es einfach nur keine Liebe?
Ich fühlte mich hin und hergerissen. Zweifelte an seinen Gefühlen.
„Bis jetzt kamen nur sehr wenig Kunden, und wie gesagt, nur Massagen.“ Log ich. Wenig Kundschaft war zwar richtig, aber ich hatte auch Sexkunden. Das wollte ich aber meinem Liebsten nicht sagen.
Vielleicht sagte er mir nicht die Wahrheit, wollte sich als großzügigen starken Mann zeigen, der meinen Job als normale Arbeit sah, und wirklich tat es ihm weh, empfand er rasende Eifersucht und Höllenqualen?
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