Ein Finger von ihm spielte an meinem jungfräulichen Loch. Immer hatte ich Angst gehabt, weil es vielleicht wehtun könnte, wenn ein Mann da eindringen würde. Bharats Finger schlüpfte ganz sanft hinein. Mein Ringmuskel wurde weich wie Gummi, ich stöhnte laut. Bharat spielte in mir. Sein Finger war wie ein Köder, der mich zu mehr verführte. Und ich wollte mehr!
Plötzlich rutschte sein Harter aus meinem Mund, nass glänzend wippte das schöne Ding vor meinem Gesicht. Bharat fragte nicht, er machte es einfach. Wieder hatte er fast unbemerkt eine andere Stellung eingenommen. Er hatte meine Schenkel über seine Arme gelegt. Er nahm ein bisschen Speichel und benetzte seine Kuppe damit. Seine Männlichkeit presste sich an meine unschuldige Rosette. Ich wollte wegrücken vor Angst, da glitt er schon ganz langsam herein zu mir.
Fast nichts tat weh. Bharats harter Schwanz dehnte mich zärtlich, und ich nahm ihn auf, als ob ich für ihn gemacht wäre. Bharat gehörte mir, und ich gehörte ihm, mit allem, was ich hatte. Tief schob er seine Rute in mein Innerstes. Ich lag da und japste vor Erregung. Mein Teil wippte groß und hart über meinem Bauch bei jedem Stoß. Ich liebe dich!, dachte ich jedes Mal.
Es war so gut! Ich ließ mich fallen in eine Riesenwelle, die nicht aus Wasser, sondern nur aus Hitze bestand. Sie riss mich mit. Ich schrie, weil es so schön war, und spürte mein eigenes Orgasmus-Zucken. Warm lief das Sperma über meinen Bauch.
Bharat keuchte. Tief presste er sich zu mir herein. Rhythmisch pumpte sein Harter mich voll, bis sein Samen aus meinem Liebeskanal hinaus auf das Bett lief. Es war unglaublich viel. Alles war nass.
Wir kuschelten uns dicht aneinander. Das erste Mal! Mit ihm! Das erste Mal dieses große, unfassbare Glück. Ein riesiges, ein galaktisches Glück.
»Ich wollte schon immer so gerne einen Jungen von der Erde lieben«, flüsterte er mir ins Ohr. »Ich habe lange gesucht und dich ausgewählt. Aber du bist noch viel süßer und zärtlicher, als ich gedacht habe.«
Ich küsste seine kleinen Nippel, die fast wie Nougat schmeckten. »Und ich habe mir immer einen Jungen vom Planeten Rokando gewünscht.«
»Liebst du mich?«, fragte er leise.
»Ja!«, hauchte ich. Es war alles vollkommen unwirklich, wie ein Traum, aber er, Bharat, war real. Ich konnte ihn streicheln, küssen, seine Wärme spüren. Heute, morgen, immer.
»Ich liebe dich auch!« Er küsste mich wieder.
Dann müssen wir wohl eingeschlafen sein, denn ich schreckte plötzlich hoch, und es war schon heller Morgen.
Neben mir im Bett lag ein junger Mann. Er war schlank und sehr hübsch. Sein dichtes Haar schimmerte blauschwarz. Er sah mich aus großen, wunderschönen, blauen Augen an.
»Guten Morgen, Lukas!«, sagte er und lächelte. Er hatte so etwas wie eine Aura, ich konnte es nicht beschreiben. Die blauen Augen mit den Seidenwimpern schienen zu flirren, wie Luft bei großer Hitze.
»Guten Morgen, Bharat!«, gab ich zurück. Plötzlich merkte ich, dass aus meinem Lusteingang ein bisschen warme Sahne hinauslief. Gerade in dem Moment umschlang mich Bharat und ließ seinen Finger dort hingleiten.
»Mmm«, schnurrte er. »Likinda-Saft!«
»Küss mich!«
Er tat es. Ich spürte seine Rosenblütenlippen, und unsere Liebe erschien mir größer als das ganze Universum.
* * *
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