Die göttliche Komödie. Dante Alighieri. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Dante Alighieri
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748564898
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rel="nofollow" href="#u3639e952-dc6d-59f0-9686-1be55240049c">Dreiundzwanzigster Gesang

       Vierundzwanzigster Gesang

       Fünfundzwanzigster Gesang

       Sechsundzwanzigster Gesang

       Siebenundzwanzigster Gesang

       Achtundzwanzigster Gesang

       Neunundzwanzigster Gesang

       Dreißigster Gesang

       Einunddreißigster Gesang

       Zweiunddreißigster Gesang

       Dreiunddreißigster Gesang

       Erster Gesang

       Zweiter Gesang

       Dritter Gesang

       Vierter Gesang

       Fünfter Gesang

       Sechster Gesang

       Siebenter Gesang

       Achter Gesang

       Neunter Gesang

       Zehnter Gesang

       Elfter Gesang

       Zwölfter Gesang

       Dreizehnter Gesang

       Vierzehnter Gesang

       Fünfzehnter Gesang

       Sechzehnter Gesang

       Siebzehnter Gesang

       Achtzehnter Gesang

       Neunzehnter Gesang

       Zwanzigster Gesang

       Einundzwanzigster Gesang

       Zweiundzwanzigster Gesang

       Dreiundzwanzigster Gesang

       Vierundzwanzigster Gesang

       Fünfundzwanzigster Gesang

       Sechsundzwanzigster Gesang

       Siebenundzwanzigster Gesang

       Achtundzwanzigster Gesang

       Neunundzwanzigster Gesang

       Dreißigster Gesang

       Einunddreißigster Gesang

       Zweiunddreißigster Gesang

       Dreiunddreißigster Gesang

      Fegefeuer - purgatorio

      Das Paradies - paradiso

       Impressum neobooks

      Die Hölle – Inferno

      Dante Alighieri

      Die göttliche Komödie

      Impressum:

      Titel: Die göttliche Komödie

      Autor: Dante Alighieri

      Übersetzer: Karl Witte

      Verlag: Pretorian Books, Ul Hristo Samsarov 9, 9000 Varna

      Erscheinungsdatum: 23.6.2019

      Erster Gesang

      Es war in unseres Lebensweges Mitte,

      Als ich mich fand in einem dunklen Walde;

      Denn abgeirrt war ich vom rechten Wege.

      Wohl fällt mir schwer, zu schildern diesen Wald,

      Der wildverwachsen war und voller Grauen

      Und in Erinnrung schon die Furcht erneut:

      So schwer, daß Tod zu leiden wenig schlimmer.

      Doch um das Heil, das ich dort fand, zu künden,

      Will, was ich sonst gesehen, ich berichten.

      Wie ich hineingelangt, kann ich nicht sagen,

      So schlafbenommen war ich um die Zeit,

      Als ich zuerst den wahren Weg verlassen.

      Doch, als ich eines Hügels Fuß erreichte,

      An welchem jenes Tal zu Ende ging,

      Das mir das Herz mit solcher Furcht befangen,

      Blickt' ich empor, und sah des Hügels Schultern