Die Sklavin. Dark Hanna. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Dark Hanna
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748526292
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Schreck sah ich die scharfe Spitze, die den feinen Stoff meines Kleides berührte. An meiner Haut fühlte ich den spitzen Druck. Langsam glitt er mit dem scharfen Ding über meinen Körper, bis alles blitzschnell ging. Zwei Schnitte reichten aus, und er ritzte mit der Klinge mein Kleid auf. Mit seinen Händen zerriss er den feinen Stoff, der danach einfach zu Boden baumelte.

      Mit nacktem Oberkörper saß ich vor ihm, während das Eis an meinen Titten herunterlief. Dieser Anblick machte ihn total geil. Er kniete vor mir und fing an genüsslich und hemmungslos das Dessert von meiner Brust abzulecken. Seine Zunge wanderte immer wieder bis zu meinem Bauchnabel. Seine feuchte Zungenspitze wirbelte hoch und runter, sein Mund blieb immer wieder an meinen Nippel hängen. Er saugte, biss und fing dann wieder mit dem Lecken an. Mein Körper wurde von der instinktiven Lust durchzogen und gierte nach seinen Berührungen.

      Mit seiner Hand hob er leicht mein Bein an. Ich stand auf. Die Creme hatte sich überall auf meinen Möpsen und meinem Bauch verteilt. Klebrig und kühl. Mike stand direkt vor mir, drückt mich kräftig und ich spürte seine Dickte Beule. Sein Atem war schwer und seine Hände zitterten bereits vor Geilheit.

      Beinahe brutal drehte er meinen Körper in diesem Moment und drückte mich mit dem Bauch gegen den Tisch. Seine Hände fassten an meinen kleinen Slip, dann zerriss er ihn einfach in zwei Stücke. Splitternackt stand ich da, meine Melonen schwangen noch leicht und glänzten seidig.

      Mit einer Hand griff er in mein Dessert, das noch unangetastet auf dem Tisch stand. Er nahm die Kugel in die Hand und schmierte mir diese völlig ungeniert zwischen meine Pobacken bis hin zu meiner Scham. Ohhhhh, scheiße war das kalt. Ich fing an zu zittern. Ein Schaudern durchlief meinen Körper. Meine Muschi pulsierte, die Creme mischte sich mit meinem süßen Nektar und die Fantasien spielten in meinem Kopf vollkommen verrückt.

      Ein war ein unglaubliches Gefühl, das mich einfach antörnte. Er drückte mich nun grob mit seinem Arm auf den Tisch herunter. Meine Titten berührten die Tischfläche. Mir wurde ganz warm. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete, dann ein leichtes rascheln. Nun war da dieses große, dicke Ding, das spitz an meine Po-Backen drückte. Er ließ seinen geilen Schwanz zwischen meinen Beinen hin und her gleiten. Mit seiner Eichel schob er die Dessertreste, die um meine Schamlippen hingen, gekonnt in meine Scham. Eine schauderhafte und erregende Kälte durchzog mich.

      Endlich war es so weit. Sein Pimmel drückte sich mit voller Kraft durch meine Lippen und plötzlich war er tief in meiner Fotze.

      »Na, gefällt Dir das meine Kleine!« War sein Kommentar.

      In diesem Moment fing er brutal an, mich zu rammeln. Ja, rammeln, ich finde dafür keinen passenderen Begriff. Immer wieder stieß er mich mit seinen heftigen Stößen an den großen Tisch, der sich bei jedem Ruck durch den Raum bewegte. Er wurde immer brutaler. Auf einmal war da wieder seine dominante Art, die aus mir einfach nur eine billige Schlampe machte. Ich fühlte mich wie eine Nutte. Doch scheiße, es war auch geil. Er drückte ihn immer wieder mit voller Kraft in meine Spalte. Er hörte nicht auf. Dann zog er ihn plötzlich raus.

      Für ein paar Sekunden herrschte absolute Stille. Nur sein schwerer Atem lag in der Luft, der sich wie ein warmer Windhauch über meine Schultern legte. Ich erhob mich, doch er drückte mich barsch wieder auf den Tisch zurück. Auf einmal vernahm ich nur ein Klatschen und ich zuckte zusammen. Er schlug mit seiner flachen Hand auf meinen nackten Arsch.

      »Du bist eine so schmutzige Schlampe. Das gehört einfach bestraft!« Raunte er mir zu.

      Und wieder klatschte er mit seiner flachen Hand auf meinen verschmierten Po. Bei jedem Klatsch zuckte ich zusammen, verspürte diesen Schmerz. Ich wollte ihm die Meinung blasen, doch bei jedem Wort drückte er mich brutaler auf den Tisch.

      »Halt Dein Maul, Schlampe!«

      Ich erschrak. Seine Stimme klang schwer, hart und abwertend. Seine Klatscher hörten nicht auf. Ein brennender Schmerz zog sich über meinen Arsch. Bei jedem kräftigen Schlag wurde ich wieder an den harten Tisch geschubst. Mike war wie von Sinnen. Meine Stimme verblasste, stattdessen fing ich an zu weinen. Ich schluckte, schluchzte, bis ich vor Schmerz richtig anfing zu jammern.

      »Fang ja nicht an zu weinen. Du willst das doch auch. Reiß Dich endlich zusammen«, schrie er mich hektisch an.

      Der Schmerz war wirklich unangenehm. Es brannte tief. Manchmal kam es mir vor, als würde ich auch eine kleine sexuelle Erregung fühlen können. Er haute weiter auf meinen Popo. Manchmal unterbrach er seine Schläge, indem er sich kurz bückte und mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken fuhr und mich mit seinen Fingern an meiner Süßen so richtig hart fingerte. Danach fingen die Schläge wieder an. Mit meinen Händen hielt ich mich an den Tischenden gegenüber fest. Er schlug richtig hart zu, bis er dann wieder seinen Penis in mich steckte und mich erneut hart rannahm. Es kannte in diesem Moment kein Pardon.

      Sein Atem wurde schwerer, seine Stöße langsamer und sein dicker Schwanz befand sich tief in meiner Ritze. Er zuckte, hauchte und stöhnte tief, als er kam und seine Männlichkeit herausdrückte. Ich schluckte, war beruhigt, endlich war es vorbei. Was ich jetzt fühlte, war seine warme Creme, die in meiner Muschi entlanglief.

      Als er sein Ding keuchend aus meiner Möse zog, drückten sich mehrere Tropfen Sperma heraus. Sie vermischten sich mit meinem süßen Nektar zu geilen Speichelfäden, die zwischen meinen Beinen hingen.

      Ich sackte zu Boden, drückte meine Beine fest gegen meinen Oberkörper und schaute ihn mit verweinten Augen an.

      »Warum? ...«

      Mike keuchte noch leicht. An seinem Pimmel klebten die Reste aus meiner Scheide. Er schwitzte leicht und frönte seinem Orgasmus. Ich hingegen saß mit meinem feuchten Körper ängstlich, zitternd auf dem Boden. Mein leichtes Make-up war längst zu einem grausamen Kunstwerk verlaufen. Ich versuchte, meine Tränen zu unterdrücken, doch es gelang mir einfach nicht.

      Er schaute mich mit so einem starren, komischen Blick an. Die Beklemmung wuchs, mir wurde ganz kalt.

      »Du weißt doch, dass ich das manchmal brauche. Hey, aber ich liebe Dich doch. Aber ich bin ein Mann und wir brauchen es manchmal ein wenig härter«, lautete seine Antwort. Er zog seine Hose hoch und ging ins Bad.

      Ich saß noch immer zusammengekauert auf dem Boden und weinte. Ich verstand seine Worte nicht. Er liebte mich, aber manchmal musste er mich einfach schlagen und wie eine billige Nutte behandeln?

      An meinem Arsch brannte es, die Creme klebte auf meinem Körper und der schmutzige Spermageruch lag schwer im Raum. Später im Badezimmer blickte ich mit Besorgnis auf meinen Po. Die sonst so zarte, warme Haut, strahlte nun in unterschiedlichen Rottönen. Einige leuchteten, andere waren tief dunkel. Doch alle zogen sich wie einen brennenden Schmerz durch meinen Körper. Sitzen konnte ich an diesem Abend kaum.

      Ich fragte mich, ob Männer das wirklich brauchten. War ich einfach zu sensibel? Lag es an mir? Vielleicht hatte ich einfach zu wenig Erfahrung ... Ich wollte ihn nicht verlieren.

      In der Nacht kuschelte ich mich im Bett an Mike an. Er stieß mich zurück. Ich war bitter enttäuscht.

      »Mike, was habe ich falsch gemacht«, kam es mit leiser Stimme aus meinen Lippen hervor.

      »Ich dachte, Du magst mich und liebst mich! Aber wenn ich Dich ficke, sehe ich nur, dass Du Dich widersetzt und unzufrieden bist. Vielleicht bist Du ja doch nicht die richtige für mich!«

      Schlimmer hätte er es nicht ausdrücken können. Ich war verwirrt, hilflos. Was wollte er mir damit sagen ... nein ... und noch mal nein. Ich wollte ihn nicht verlieren und ich war die richtige für ihn. Vielleicht müsste ich es einfach nur ertragen und nach ein paar Tagen vielleicht Wochen, hätte ich mich bereits daran gewöhnt?

      »Mike, es tut mir leid. Es tat so weh. Ich will Dich nicht verlieren. Wenn Du das wirklich brauchst, werde ich es Dir geben ...«, bei diesen Worten drückten sich noch ein paar kleine Tränen aus meinen Augen heraus.

      Ich presste mich eng an seinen durchtrainierten Körper. Er drehte sich zu