In mir schwamm abermals ein ganzer süßer, schmutziger Ozean, der immer heftiger seine Wellen schlug. Mein süßer Liebessaft verteilte sich dabei rund um meine Schamlippen. Mein Stöhnen wurde lauter, ich schrie meine Lust ungeniert heraus. Seine Finger wechselten. Mal kreisend, mal hämmernd, mal zart. Ich fühlte mich beinahe so, als würde ich vollkommen in Trance verfallen. Meine Pobacken spannten sich vollkommen an. Ich spürte ein weiteres Mal die ersten Wellen meines Höhepunkts. Mir wurde heiß und kalt. Ich zitterte, bäumte mich auf. Das pulsierende Gefühl durchzog mich bis zu meinen Füßen. Immer schwerer und schneller wurde mein Atem. Jede weitere Stimulation an meiner Scham sorgte dafür, dass die Welle der Lust größer wurde, ein neuer Wasserfall entstand, der unbändig den Weg nach draußen suchte. Himmel und Hölle vereinten sich just in diesem Moment. Mein Becken wölbte sich wieder nach oben. Ich kam, ich schrie und schrie.
Die wollüstigen Krämpfe durchzogen meinen ganzen Körper und mehrere Sekunden lang pulsierte alles wie verrückt. Gänsehaut machte sich überall auf meinem Körper breit und danach fiel ich wie erschöpft zusammen. Mike hatte mich nur mit seinen Fingern zu einem unglaublichen Orgasmus getrieben. Verschwitzt und total erschöpft lag ich nun neben ihm. Überall stank es nach Sex. Unsere Körper waren mit geilen Lustperlen komplett bedeckt.
Trotz meiner Arschschmerzen fühlte ich mich so gut wie noch nie. Auf dem Dorf hatte das keiner der Jungs mit mir gemacht. Ich war wie von Sinnen. Auf der einen Seite absolut glücklich und doch auch richtig wütend. Dieser Kerl hatte mich geschlagen und mich einfach benutzt, doch auf meinem Gesicht lag ein verdorbenes Lächeln.
Es dauerte ein wenig, bis ich aus dieser totalen Trance erwachte und doch spürte ich noch immer dieses leichte Kribbeln, das sich mit dem brennenden Schmerz mischte. Ich blickte Mike leicht verschwitzt an. Er lächelte so zuckersüß und legte seinen Kopf zärtlich auf meine Scham. Ganz sanft streichelte er meine Oberschenkel. Dieser Moment war so wunderschön und einmalig.
Ich fühlte, dass er mich liebte ... wenngleich ich mich auch ein wenig unwohl fühlte, es aber nicht wagte, die Schläge anzusprechen. Viel zu groß war die Angst, die fast perfekte Situation zu unterbrechen.
Fast eine Stunde war vergangen. Noch immer lag ich mit offenen Augen verträumt mit ihm im Bett. Er schlief bereits fest. Durch das Fenster des Schlafzimmers konnte ich in den Himmel blicken. Am Firmament waren kleine winzige und leuchtende Punkte zu erkennen. Die Sterne, so schien es mir damals, strahlten in diesem Moment um die Wette. Gedankenverloren starrte ich auf diese glitzernden Punkte, die wie Gold glänzten.
Doch plötzlich wachte Mike wieder auf. Seine Hand kreiste langsam und doch immer schneller um meine nackten Oberschenkel. Meine Haut war noch so herrlich warm und feucht. Er erhob sich, sah mich an und ich wusste, dass er immer noch nicht genug hatte.
Kräftig küsste er meine schmutzige Muschi. Sein feuchter Kuss brachte die Erregung wieder in mir hervor. Ich fing an zu zittern, als er mich mit gefühlten tausenden von Küssen versah. Ich erhob sinnlich meinen Oberkörper. Er biss ganz leicht in meinen Hals und küsste mich dann dort, bis sich unsere Lippen trafen und sie miteinander kräftig verwirbelten.
Mike liebkoste meine Brustwarzen, die sich schon wieder voller Lust bereits wie harte Berge erhoben. Ich spürte und hörte seine Schmatzer auf meinem nackten Busen. Er hörte gar nicht mehr auf. Dann zuckte ich wild und mit einem kräftigen Aufschreien zusammen.
Er biss einfach in meine Nippel. Ich klatschte ihm vor Wut, vor Schmerzen, eine, mitten auf seine Backe. Brüsk schaute er mich an. Seine Augen wirkten starr. Dann passierte es, er verpasste mir gleich mehrere Ohrfeigen. Ziemlich heftig. Wieder schaute er mich an. Ich fing an zu zittern, erste Tränen lösten sich von meinen Augen.
Mike interessierte sich nicht dafür. Wie ein Gieriger kreiste er mit seiner warmen Zunge über meine feuchte Haut. Plötzlich biss er in meinen Hals. Beinahe so als wollte er mich damit als sein Eigentum brandmarken. Ich zauderte vor Schreck. Doch es war nicht einfach nur der Biss. Seine Zähne drangen tief in meine Haut ein. Ich konnte es nicht sehen, aber fühlen, wie das Blut leicht spritzte und er danach dürstete. Er trank davon und biss noch einmal so heftig, dass es mir wehtat. Scheiße, aber es war auch irgendwie geil. In diesem Augenblick hatte ich seine hallenden Ohrfeigen längst vergessen.
Ruckartig blickte er mich an. Mein Blut klebte an seinen Lippen. Er küsste mich einfach und verschmierte das Blut an meinem Mund. Ich fühlte mich unwohl. Ich kannte so was nicht. Gleichwohl erregte es mich auch irgendwie. Vielleicht hatte ich ihn deshalb walten lassen. Ich wusste ja nicht, dass das alles nur der Anfang sein würde ... Der Anfang meines Leidens ...
Erneut zwickte er mich in meine Brustwarzen. Ich jammerte und bäumte mich auf. Sein Blick war wieder ganz starr und er knallte mir erneut eine.
»Mike, scheiße ... was ist mir Dir los???«
»Ruhig Fotze. Ich habe hier das Sagen!«
Bei diesen Worten bekam ich Angst, ein flaues Gefühl in meinem Magen meldete sich. Aber Mike saß bereits auf mir. Seine muskulösen Arme hielten mich fest und ich hatte keine Chance, mich von ihm loszureißen. Vielleicht wollte ich das auch nicht ...
Ich hatte oft mit den Jungs im Dorf gefickt. Einfach aus Langeweile. Aber noch nie hatte mich jemand so wie ein billiges Stück Fleisch behandelt. Vielleicht war es die Neugierde, die mich erregte ...
Er hielt mich fortwährend fest, küsste mich grob, biss mich und ich fühlte aufs Neue seine pure Männlichkeit, die bereits zu voller Größe angewachsen war. Sein heißer Atem trieb mich unbewusst in die pure Ekstase. Ich vergaß seine Schläge und lag willig vor ihm.
Dabei wanderte seine Hand wieder und wieder zu meiner schmutzigen Scham. Alle möglichen Flüssigkeiten hatten sich bereits zu einer Symphonie der sexuellen Lust vermischt.
In meiner Magengegend kam erneut das vibrierende Gefühl hervor, während Mike ständig seinen Finger in meine nasse Muschi schob und mich damit zum Wahnsinn trieb. Nun lag er auf dem Rücken und winkte mich zu sich. Sein dicker Schwanz stand wie ein Leuchtturm in der Luft.
Mannnnn, war das Ding mächtig, dachte ich mir in diesem Augenblick. Ich befeuchtete meine Hand mit Spucke, umschloss seinen Penis und massierte diesen sanft und dann immer wilder. Sein Atem wurde schwer, sein Stöhnen lauter. Langsam öffnete ich meine Lippen, küsste sein Ding noch einmal, bis ich es dann in meinem Mund verschwinden ließ. Sein Pillermann schmeckte jetzt so ganz anders. So richtig dreckig, so richtig geil.
Ich küsste noch einmal sanft seine Eichel, schaute ihn an, wanderte mit meinem Becken etwas höher, griff erneut nach seinem Penis und führte die Spitze durch meine Schamlippen. Er zuckte unruhig, er vibrierte bereits am ganzen Körper. Auch mich durchzog erneut eine Gänsehaut, als ich seine Eichel an meiner nassen Scham spürte. Ich war da unten immer noch so unglaublich nass. Sein Glied rutschte einfach hinein.
Ich saß auf ihm, sein Penis war tief in meiner Möse und ich genoss dieses Gefühl der absoluten Hingabe. In meinem Kopf spielten sich die schönsten Bilder ab. Es war einfach großartig, dass er schon wieder in mir war.
Er musste genau jetzt meinen wilden Ozean im Inneren spüren. Sanft stieß er an meine Kitzler. Wir begannen nun ganz langsam, schauten uns in die Augen, unsere Hände verbunden sich, während meine Brüste geil hin und her schwangen und mit den Warzen immer wieder sein Gesicht berührten. Wir waren wieder vollkommen verschwitzt und fühlten uns so unglaublich gut.
Er fickte mich. Das war genau das, was ich mir in der ganzen Zeit gewünscht hatte. Ganz romantisch, zart und doch auch hart. Mike war nun so ganz anders. Seine Augen wirkten lustdurchströmt, nicht mehr so starr, wie gerade eben noch. In diesem Moment fragte ich mich still, ob ich eigentlich meine Pille genommen hatte ... Scheiße, es war mir einfach egal ... Plötzlich war alles so perfekt.
Ich hörte dieses klatschende Geräusch, schmatzend, wenn er ihn reinrammte. Er übernahm die Führung. Und immer wieder sauste sein großer Schwanz hinein in meinen so zierlichen, jungen