Wunschtraum
Draufschlag
Hoffen
Deppremierend
Energieverschwender
Traumalaktika
Taube Ohren
Kamikaze
Blackout
Mädchenweh
Endlicht
Kummerang
Herzglut
Entsorgung
Rekaltität
Zu kurz
Hallelujah
Götterlösung
Nothalt
Endlos
Ausweglassen
Gottlob
Werbgesang
Trotzig
Großwahn
Global
Versuchsreißer
Zeitfresser
Hitzig
Müssenwollen
Hochtief
Horroskop
Jahresgruß
Kampfpause
Müssengezwungen
Lebyrinth
Allerweihnacht
Auszeit
Abendfieber
Blödelknecht
Gabenstreich
Fangspiel
Lautlosplärrer
Blos raus zum Spinnen
Kopfsalat
Mögentrauen
Dampfplauderer
Ewigkneiferei
Bessermachen
Aufreisser
Aufreisser
Platzverweis
Total
Kri Tick
Möchtgernwunder
Spielmann
Greifenspüren
Immernotstand
Tier Leben
Radltag
Diktatoor
Ur Sprung
Geschichtsstationen
Gedankenspiel
Gewinnerspürsinn
Ausgefranzt
Urreigen
Schafzucht
Anschaffenzwang
Hintennach
Könnenmöchtgernfieber
Irrspiel
Zurückschlag
Laufwahn
Leithammelneid
Machtkrampf
Miteinander
Stalldinger
Hirnrissig
Bereit
Deserteurlegalität
Durchbruch
Echos
Entmartern
Fallobst
Fangschuss
Flop
Freifreude
Großkindgebung
Hoffnungslosigkeitszwang
Immerschlimmer
Weitergieren
Sinnspiel
Butterweich
Erziehungszwang
Gier-landen
Kampfgeist
Lebenselex-Irr
Ma-Gier
Sinnbeben
Sternschnuppen
Sturdium
Weitschrei
Plaudertag
Politorama
Rennentrauen
Roulette
Notarität
Schrankenlos
Mißgönner
Rotsicht
Wandernacht
Psychodrama
Vergewußt
Verstandesnachtrag
Wirren
Einsicht
Zuchtergebenheit
Lust-ig
Handyfieber
(Unbenannt)
(Unbenannt)
Jürgen Wegmann
Gedankensaltos
Gedichtband
Zeichnungen von
Peter Colombo
Gerd Failer
Erich Zacherl
und freundlicherweise von Pixabay
Gedankensaltos
Jürgen Wegmann
Gedichte welche die kleinen Glücksmomente als auch gedankenverlorenes Gerangel in den kleinen Dingen des Alltages widerspiegeln. Die Güte und Vernunft der Liebe als auch die Verlorenheit ohne sie. Eine Mischung aus Sachen zum Lachen und besinnlicher Nachdenklichkeit, Situationskomik, Momentspontanes und dem mit einem Augenzwinkern beschriebenem Ernst des Lebens. Eine Gebrauchslyrik die aus meiner Hellhörigkeit und der Kommunikation ohne Worte versucht den richtigen Ton zu treffen und die Zeichen meiner Mitmenschen niederzuschreiben.
Psychorama
Geliebt und geküßt wurde ich zum ersten Mal am 22.06.1954.....von meiner Mutter. Der erste Reim entglitt meiner Seele kurz darauf, als sich ein ständig ähnelnder Schwall über meine Umwelt ergoß.
Auf dem Weg in die Teenagerzeit ersaß ich euch wohl alle bekannten Schulklassen bis hin zur Siebten.
Mittlere Eindrücke der darauffolgend erlangten Reife erlaubten mir ins Berufsleben zu wechseln.
Zeichnen konnte ich noch nie so recht, doch voller Tatendrang entschied ich mich für selbiges und wurde Bauzeichner.
Verzeichnete nach meiner Lehrzeit einen mittelmäßigen Kontostand auf der Notenbank und wurde kurz darauf zu unserer Bundeswehr gewechselt.
Reifte bei dieser jedoch auch nicht aus und steuerte nach 15-monatiger Tätigkeit--wäre übertrieben--Pause in bekanntes Fahrwasser meines Berufes.
Dieser erlaubte es mir, nach einigen Semestern als Tiefbautechniker, 1980 einen Wechsel ins außereuropäische