Die Insurgenten. Die Longueville.. Oliver Geischberg. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Oliver Geischberg
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783737553551
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fühlten keinen Zorn ob der Wahl?“

      „Ich fühle mein Seelenheil.“

      „Sie fühlen keinen eigenen Drang?“

      „Ich fühle mich in der Familie Condé so geborgen.“

      „Sie fügen sich?“

      „Ich füge mich der Majestät?“

      „Und Ihr Wille?“

      „Ich werde noch warten müssen.“

      „Sie sinnen noch?“

      „Ich werde mich noch beraten und in mich gehen müssen.“

      „Sie grübeln?“

      „Zwingen Sie mich nicht!“

      „Was ist denn Ihr Wille? Was wollen Sie denn?“

      „Lassen Sie mir Zeit zur Beratung!“

      „Und Ihr Wille!“, schrie der Herzog.

      „Bedrängen Sie mich nicht!“

      „Jetzt raus damit!“

      „Ich bin überwältigt!“

      „Überwältigt von Ihrem Vater?“

      „Nein, überwältigt von Longueville!“

      „Er beeindruckt Sie?“

      „Er fasziniert mich!“

      „Wie kann der Sie beeindrucken?“

      „Ich bin begeistert!“

      „Das ist eine Demütigung!“

      „Aber nein!“

      „Ich bin nicht bereit, mich so demütigen zu lassen!“

      „Seien Sie nicht so heftig!“

      „Das ist ein Anschlag auf meine Ehre!“

      „Welcher Zorn!“

      „Ich bin beleidigt!“

      „Welche Wut!“

      „Das hat ein Nachspiel!“

      „Aaaaaaaaaah!“

      „Das werden Sie noch bereuen!“

      „Sie machen mir Angst!“

      „Zittern Sie!“

      „Sie bedrängen mich!“

      „Erschrecken Sie!“

      „Hilfe! Hilfe!“

      „Sie werden Gefahren ins Auge sehen müssen!“

      „Mir ist bang!“

      „Bereiten Sie sich!“

      Sie litt dann unter einer Furcht und suchte nach Schutz. Die Drohung des Herzogs tauchte sie in einen beständigen Schrecken. Bei ihr erschienen ihr Bruder, bei dem sie sich behütet fühlte, und der Graf Maurice de Coligny.

      „Gott!, meine Würde!“

      „Wie siehst Du aus!“

      „Mein Glorienschein strahlte doch so hell!“

      „Dein Antlitz ist voller Erniedrigung!“

      „Mir ist bang… der Herzog von Beaufort-Vendôme drohte mir Rache an für mein Leben!“

      „Hab’ keine Angst!“

      „Meine Ehre ist durch seinen Zorn bedroht!“

      „Er kann Dir nichts tun!“

      „Mein Lebensweg wird durch Angst bedroht!“

      „Denk’ an meine Stärke!“

      „Wer schützt mich?“

      „Nur wir können Dich schützen! Wir sind mächtig!“

      „Wer hält mich?“

      „Wir sind bei Dir!“

      „Gottseidank bist Du bei mir!“

      „Wir wehren ab, der Böses will!“

      „Louis!“

      „Anne!“

      „Nimm mich in den Arm!“

      „Aaaaaaaaaaah!“

      „Ich habe solche Angst!“

      „Warte!“

      „Nimm mich doch!“

      „Stärke! Willensstärke!“

      „Welcher Drang! Man bedroht mein Leben! Ich brauche Deine Arme, die mich vor Mord bewahren! Ich sehne mich nach Deiner Begleitung! Schreckliche Dämonen greifen mich an!“

      „Widersetze Dich!“

      „Nimm mich in den Arm und halte mich!“

      „Leiste Widerstand!“

      „Lulu!“

      „Du bist kräftig!“

      „Ich bin angegriffen!“

      „Sei stark, geliebte Schwester!“

      „Tschack, Tschack, Tschack!“

      Der Graf von Coligny spürte ihre Furcht. Er sprang ihr bei, und sein Gemüt war voll von Hilfsbereitschaft.

      „Keine Angst! Sie haben starke Helfer! Der Herzog und ich sind wie Löwen, die Sie nicht allein lassen und Feinde abwehren!“

      „Ja! Wir schlagen zurück!“, brüllte der Herzog.

      „Ihr müsst zur Stelle sein, wenn ich bedroht werde!“

      „Wir haben solche Macht, dass wir Gemeinheiten überwinden werden! Glauben Sie an unsere Stärke!“

      Der Herzog fühlte aber nun Bedrängung. Er glaubte nicht an die Stärke des Admirals, dessen Leib vom Verfall angegriffen war.

      „Haben Sie Kraft?“

      „Keiner kann uns schlagen!“

      „Spüren Sie wirklich Kraft?“

      „Zweifeln Sie?“

      „Sie wird sehr schnell enden!“

      „Sie zweifeln!“

      „Sind Sie wirklich stark? Sie sind hinfällig!“

      „Sie zweifeln an meiner Majestät? Meiner Fähigkeit? Meinem Willen?“

      „Ich wehre mich gegen ihre Spielerei!“

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