target="_blank" rel="nofollow" href="#fb3_img_img_80c6411b-f04d-5712-a2f8-e235c89b7e8f.png" alt="Einleitung-28"/> Was genau lernst du?
Zum Projekt
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Projekt 19: Leicht gelernt und schnell gemacht
Um ein schönes Foto zu erhalten, ist es mit dem Auslösen nicht getan. Denn der Zufall lässt sich nicht ausschalten, und so gut wie nie gelingt ein perfektes Bild auf Anhieb.
Manche Verbesserungen sind aber nur ein Klacks, denn für bestimmte Standardaufgaben hält GIMP mächtige Funktionen bereit.
Projekt 20: Sternenjunge mit lila Haaren
Soll ein Portrait übernatürlich, gespenstisch oder märchenhaft wirken, ist Bildbearbeitung gefragt. Das zeigen wir in diesem Projekt.
Projekt 21: Ein Saxophon, das Feuer spuckt
Feuerspeiende Drachen kennen wir ja, wenn auch nur als Fabelwesen. Aber ein Saxophon, das Feuer spuckt ...?
Mit diesem Projekt wollen wir zeigen, dass man Bildbearbeitung nicht nur nutzen kann, um Fotos zu verbessern. Wir können ganz neue Bildwelten entstehen lassen, die es in der Realität nicht gibt. Das gibt unserer Fantasie ein neues Ausdrucksmittel. Wie in diesem Beispiel, wo uns das feurige Spiel der Saxophonistin Alexandra zu einem Projekt angeregt hat.
Projekt 22: Der Blitz schlägt ein
Blitze zu fotografieren ist schwer. Sie dauern nur den Millionsten Teil einer Sekunde, und niemand schafft es, beim Drücken des Auslösers genau diesen Moment zu erwischen. Profis fotografieren Gewitter gerne bei Nacht. Sie montieren die Kamera auf ein Stativ, stellen die Belichtungszeit auf 30 Sekunden und hoffen, dass es in dieser Zeit blitzt. Wer kein stabiles Stativ und keine Kamera mit Langzeitbelichtung hat, kann Blitze durch Bildbearbeitung bekommen. Das ist gar nicht so schwer, und wenn wir einmal dabei sind, sorgen wir auch dafür, dass der LKW sich aufbäumt. Das sieht so schön dramatisch aus.
Projekt 23: Die Puppe aus der Abstellkammer
In einer Abstellkammer fand ich diese Schaufensterpuppe. Es war dort sehr beengt, und so konnte ich nur Porträts aufnehmen. Wie ich aus einem einfachen Foto ein Bild entwickelt habe, das gespenstisch anmutet, das will ich dir gerne zeigen.
Zum Inhaltsverzeichnis
Projekt 1: Erste Schritte
Es geht los. Du „malst" ein einfaches Bild.
Aber da stoßen wir schon auf das erste Problem: Wir kennen deine Vorkenntnisse nicht. Bist du ein „blutiger Anfänger" mit Angst, etwas falsch zu machen? Oder möchtest du schnell zur Sache - also einem schönen Bild - kommen und kannst lange Erläuterungen nicht ausstehen? Wir wissen es nicht.
Deshalb bieten wir verschiedene Wege an. Wähle aus, was zu dir passt! Überspringe, was du nicht brauchst!
Wenn du dich eher zu den „Blutigen Anfängern" zählst, dann schau dir zuerst dieses Video an: „Ein erster Blick auf GIMP”. Klicke oder tippe dazu auf dieses Bild mit dem Filmstreifen. Wenn das nicht klappt, gehe auf folgende WebSite: www.bilderstroeme.de/Buchvideos/ErsterBlick.html
Willst du jetzt loslegen? Hier fängst du an:
Eine neue Datei anlegen
Bei der Installation hat GIMP auf deinem Computer-Desktop ein Bildchen angelegt, das als GIMP-Maskottchen diesen lustigen Koyoten - er heißt übrigens „Wilber” - zeigt. Durch einen Doppelklick auf den Wilber startest du das Programm.
Zuerst musst du eine neue Datei erstellen. Dazu klickst du oben in der Menüzeile auf „Datei” und dann auf den Befehl „Neu...”. Wir schreiben dafür kurz: „Datei → Neu...”.
Die drei Punkte hinter dem Befehl zeigen an, dass sich ein Fenster öffnet. Es trägt - logischerweise - den Titel „Ein neues Bild erstellen”.
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