Schlampen Mösen Huren. Claudia Obert. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Claudia Obert
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754173992
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das es um sie geht, das es mich wohl erregte wenn andere Männer sie geil finden, aber sie wusste nach wie vor nichts von meiner Cuckoldneigung.

      Vor zwei Jahren dann erzählte ich ihr, in einem geilen Moment als wir Sex hatten, das ich es geil finden würde wenn ich sie mal beim Sex beobachten könnte mit einem anderen Mann.

      Sie sagte nichts darauf, wir fickten bis zum Ende weiter. Ein paar Wochen später sollte ich mich dann in unserem Bett vor sie hinsetzen und vor ihr wichsen. Dabei sollte ich ihr erzählen was es damals beim Sex mit diesem Kommentar auf sich hatte und was ich mir wünschen würde sexuell, ganz ohne Wertung ihrerseits. Es fiel mir schwer vor ihr zu wichsen und ihr zu sagen, dass es mich geil machen würde wenn sie es mit einem anderen Mann treiben würde.

      Ich hatte Angst das sie jeden Moment mein wichsen unterbrechen würde und ein zerstörender Kommentar von ihr käme. Doch es passierte nicht. Sie wollte nur das ich es ihr beichte, da sie spürte das mich etwas bedrückte beim Sex und ich doch auffällig häufig mit anderen Männern über sie schrieb. Ich beichtete ihr in diesem Moment allerdings nur das grobe, der reine Sex mit einem anderen Mann.

      Alle Wünsche, vor allem bis ins Detail, verschwieg ich ihr. Es war auch gut so, da meine Frau mir sagte das sie nichts gegen meine Neigung habe, sie diese aber nicht teilen würde. Fremdsex käme, zumindest die nächsten Jahre, nicht für sie in Betracht. Liebe und Sex waren für sie untrennbar.

      Ich versuchte zwar noch einige Male in den darauffolgenden Monaten ihr einen Swingerclubbesuch schmackhaft zu machen, doch sie bleib hart darin. Das meine Frau es nur aus Liebe zu mir machen würde ohne es selbst testen zu wollen, kam für mich nicht in Frage.

      So strich wieder viel Zeit ins Land. Unser Sexleben wurde nur noch durch sie bestimmt. Sie sagte wann sie wollte und was sie wollte.

      Sie ließ mich aber, außer sie wollte das ich den Peniskäfig trage, wichsen. Sie wusste oder ahnte zumindest das ich täglich wichste und das es nicht immer ihre Bilder waren auf die ich abspritzte. Oft hatten wir 1,2 oder gar 3 Monate keinen Sex. Das war am zuerst noch schwer für mich, doch mit der Zeit gefiel mir die Rolle des Ehewichsers immer besser.

      Mittlerweile sogar so gut, das ich das wichsen dem Sex mit meiner Frau vorziehe. Nicht das meine Frau schlecht im Bett ist, genau das Gegenteil ist der Fall, aber ich merkte das ihr Sex mit mir zwar gefiel sie aber nicht fesselte oder richtig befriedigte. Wenn wir Sex haben lecke ich sie zu 95% zum Orgasmus. Lediglich zu 5% kommt sie durch mich wenn ich sie vaginal befriedige.

      Dadurch das ich nur noch an alles rund um Cuckolding beim Sex denke, komme ich mittlerweile nach nur wenigen Stößen oder nach, wenn es sehr gut läuft, zwei Minuten Sex mit ihr. Meistens brauche ich ca. eine Minute und ich spritzte in ihr ab. Dass das eine Frau nicht befriedigen kann steht außer Frage.

      Meiner Frau macht das zwar laut eigener Aussage nichts aus, doch verkneifen kann sie sich Kommentare wie Wurmschwanz, Schnellspritzer oder ähnliches auch nicht. So etwas sagt sie zwar nicht direkt nach dem Sex zu mir. Doch Tage später, wenn ich sage das ich geil auf sie bin, hört man schon öfters solche Worte, wenn auch mit einem Augenzwinkern, aus ihrem Munde.

      Wenn ich mittlerweile an Sex denke, denke ich nur noch und ausschließlich an Cuckolding. Ich denke, im Gegensatz zu anderen Männern, wenn ich eine hübsche Frau sehe, nicht mehr selbst daran sie zu ficken.

      Ich denke daran wie ich ihr diene, ihre Füße verwöhne, aber ein anderer sie fickt. Die Lust darauf ein Cuckold meiner Hotwife und ihrem Bull zu sein ist fast grenzenlos geworden. Tagelang recherchierte ich im Internet wie ich meiner Frau den Fremdsex bzw. die Lust auf andere Schwänze geben könnte.

      Ein Patentrezept habe ich nicht gefunden. Lediglich ein guter Ratschlag und zwar Geduld. Mit kleinen Anspielungen und auf den ersten Blick unverfänglichen Aktionen begann ich sie in kleinsten Schritte gewisse Dinge als normal ansehen zu lassen. Sei es das Tragen von noch weiblicherer Wäsche bis hin zum Umgang miteinander in Form von sexuellen Worten und Berührungen.

      Diese Kleinigkeiten zeigten Wirkung und sie wurde offener und offener für Aktionen mit fremden Männern. So begann sie auf Anfrage getragene Slips, Nylons oder Heels zu versenden oder ließ sich sexy Wäsche von den fremden Männern sponsern und sie schickte ihnen als dank Bilder zurück die sie mit der Wäsche in aufreizender Pose zeigten. Zwar wollte sie noch immer keinen Fremdsex aber sie kam so zumindest schonmal in Kontakt mit anderen Männern bzw. tat etwas für diese Herren.

      Einer der Männer die meiner Frau Dessous und Heels sponsorte ist Oliver.

      Oliver war schon relativ schnell einer unserer ersten Kontakte in einem Sexportal für Bilder. Er ist verheiratet, noch keine vierzig und wohnt in der Schweiz. Egal welche Bilder ich von meiner Frau auf dem Sexportal veröffentlichte, ihn erregten alle. Seine Kommentare waren versaut, seine Chats mit mir noch versauter.

      Oliver wollte meine Frau Juliana zu seiner Hure machen. Er wollte sie mit jeder Faser seines Körpers, aber vor allem mit seinem Schwanz. Oliver, der einen stattlichen Schwanz hat, merkte wie ernst es mir mit meinen Cuckoldwünschen war. Unzählige Male wichste er auf Bilder meiner Frau oder auf unsere tabulosen Chats.

      Meine Frau erregte Oliver sogar so sehr, dass er sich beim Sex mit seiner schlanken Ehefrau, meine mollige Juliana vorstellte. So ließ auch ein Vorschlag ihn in der Schweiz zu besuchen nicht lange auf sich warten. Ich habe ihm zwar gesagt, dass wir sowieso demnächst einmal Urlaub in der Schweiz, nicht unweit von seinem Wohnort, machen wollten, doch das meine Frau weiterhin nicht an realen Kontakten interessiert ist. Oliver akzeptierte das schweren Herzens und bestellte, damit er wenigstens mit neuen Bildern versorgt werden würde, weiter Dessous für sie.

      An einem Feiertag, meine Frau und ich surften ausnahmsweise mal wieder zusammen auf dem Sexportal, schrieb uns Oliver wieder an.

      Ich schrieb ihm das meine Frau dieses Mal auch am PC sitzt und mitliest. Oliver wusste das ich meiner Frau nicht alles gebeichtet habe in Sachen Cuckoldwünsche und schon gar nicht wie geil mich das Ganze machen würde, also sprach er es auch nicht direkt an sondern schrieb nur nach ein bisschen Smalltalk wie geil meine Frau doch sei usw. Während wir miteinander chatten bekam ich einen Anruf auf mein Handy. Es war mein Arbeitgeber und das Gespräch würde etwas dauern.

      Als ich schreiben wollte das ich jetzt offline ginge, stoppte mich meiner Frau und meinte das sie heute mal Lust hat ein wenig zu chatten. Mir war es recht, ich verließ das Zimmer und meine Frau chattet nun alleine mit Oliver. Als ich nach 30 Minuten wiederkam war meine Frau noch immer am chatten. Ich wollte wissen was die beiden den so lange zu bereden hatten.

      Meine Frau zeigte mir den Chatverlauf und sie schienen sich wirklich gut unterhalten zu haben. So gut, das Juliana sich sogar mit Oliver darüber verständigte an ihrem freien Tag, an dem ich arbeiten bin, ihm zu schreiben. Ich fand es zwar gut aber auch komisch. Aber mir sollte es recht sein.

      So würde vielleicht ein weiteres Puzzleteil hin zum Fremdsex hinzukommen.

      Juliana chattete mit Oliver an ihrem freiem Tag und es sollte nicht das letzte Mal sein. Auf meine Frage hin was die beiden den so alles miteinander reden, sagten mir beide, unabhängig voneinander, das es einfach nur Smalltalk ist. Das Oliver meine Frau geil findet und keine Chance auslassen würde war mir bewusst, doch ich konnte einfach nicht einschätzen wieso meine Frau chattete.

      Zuvor hat sie es nur extrem selten und nur in meinem Beisein getan. Als ich den nächsten Urlaub mit meiner Frau planen wollte, der Hammer. Sie schlug die Schweiz vor. Sie argumentierte das wir da sowieso hinwollten, doch mir war klar dass das nicht ganz allein ausschlaggebend war.

      Also fragte ich nach ob wir uns dann auch mit Oliver treffen wollen, so als wäre es mein Vorschlag. Sie sagte wortwörtlich „Ja. Ich habe es mir überlegt und man kann es ja miteinander verbinden. Er hat mir mittlerweile so viel Dessous und Schuhe gekauft und er schreibt so nett, ich denke wir können eine einmalige Ausnahme machen“.

      Mir wurde warm und ich begann zu schwitzen. Ich konnte nicht glauben das sie das gerade sagte.