Schlampen Mösen Huren. Claudia Obert. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Claudia Obert
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754173992
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Orten. Diesmal freute ich mich schon morgens auf den Abend, ich hatte irgendwie bock sie Anal zu ficken. Den ganzen Tag auf der Arbeit konnte ich nur an ihren geilen knackigen Arsch denken und wie mein Schwanz in ihm steckt.

      Normalerweise ist sie immer vor mir zuhause, aber diesmal kam ich in eine leere Wohnung. „Na super, ausgerechnet heute macht sie Überstunden!“ dachte ich. Ich bereitete schonmal das Schlafzimmer vor, die Heizung etwas höher als sonst, die Decken weg, die braucht man für unseren Spaß heute nicht und das Gleitgel wurde auch schon hingestellt. Dann hörte ich die Tür, aber sie war nicht allein. Da war noch eine zweite Stimme, sie kam mit unserer besten Freundin. „Jetzt hat sie auch noch unseren Abend vergessen und macht was mit Marie“ ging mir durch den Kopf und Enttäuschung machte sich breit.

      Ich ging ins Wohnzimmer und da saßen die Beiden. „Überraschung!“ schlug es mir entgegen. „Maria ist heute unser Gast! Super, was?“ Ich konnte meine Enttäuschung nicht gut verbergen „Toll! Jana, du weißt was heute ist?“ Da grinste Maria plötzlich und antwortete für Jana „Euer Jahrestag. Heute bin ich das besondere Geschenk! Du wolltest doch Jana immer schon mit einer anderen Frau sehen. “ Ich war total baff, jetzt gab es tatsächlich einen Dreier, genial.

      „Aber du darfst nur zusehen!“ sagte Jana. Ich dachte mir meinen Teil „Das werden wir ja sehen..“ Wir leerten die ein oder andere Flasche Sekt und dann standen die beiden Frauen auf und gingen wortlos ins Schlafzimmer. Ich schlenderte hinterher, die beiden zogen sich bis auf den Slip aus und fingen an sich zu küssen. Ich zog mich auch aus und legte mich aufs Bett um die Show zu genießen. Jana lag jetzt breitbeinig unter Maria und die Beiden küssten sich heftig. Ich war schon richtig geil, hielt mich aber zurück. Ich wollte mitmachen, die Beiden berühren. Vor allem Marias Titten machten mich geil. Jana hat schöne kleine B-Cup Brüste, wohlgeformt mit tollen Nippeln. Aber Marias waren riesig im Vergleich zu Janas. Und trotz der Größe waren sie total prall und hingen nicht rum wie alte Schläuche.

      Maria nuckelte schon an Janas Titten, was mich richtig geil machte, und Jana lächelte mich an. Maria arbeitete sich runter zwischen Janas Beine und zog ihr den Slip aus. Zärtlich begann sie meine Freundin zu lecken, die sofort leicht anfing zu stöhnen. Dann drehte sich Maria um damit Jana sie lecken konnte, dabei holte sie einen großen Vibrator aus ihrer Tasche. Langsam führte sie ihn Jana ein, die vor lauter Geilheit aufhörte Maria zu lecken. Ich massierte mir schon meinen harten Schwanz, und konnte nicht mehr, ich musste jetzt mitmachen. Ich streichelte Janas Busen, die jetzt laut stöhnte. Sie sah mich an und sagte „Fick sie! Ich will, dass du sie fickst!“ Ich wandte mich Maria zu, die mir mit ihrem Blick sagte, dass ich loslegen könne. Ich streichelte Maria, die zwischen Janas Beinen kniete, mit der einen Hand über den Rücken und mit der anderen über ihre Titten. Dann begann ich sie zu fingern und zu lecken. Jetzt stöhnten beide Frauen, ich steckte meinen Schwanz in Maria und nahm sie richtig ran. Während ich sie nahm, kam Jana heftig. Sie schrie und zuckte. Dann küsste sie Maria, während ich sie von hinten stieß.

      Dann wechselte ich die Frau, es war einfach nur geil, die Beiden abwechselnd zu bumsen. Maria und Jana knieten vor mir auf dem Bett, und jede bekam abwechselnd meinen Schwanz zu spüren. Dann legte ich mich hin damit Jana mich reiten konnte. Maria setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte sie. Die Beiden küssten und streichelten sich und Marias Saft lief mir übers Gesicht als sie nur durchs Lecken kam. Sie stieg von mir runter und begann meine Eier zu lecken, während Jana immer schneller ritt. Dadurch konnte ich nicht mehr, ich musste einfach abspritzen. Maria zog meinen Schwanz aus Jana und lutschte mich leer, die ganze Ladung kam in ihren Mund. Dann küssten sich Jana und Maria und genossen dabei mein Sperma. Wäre ich nicht schon gekommen wäre es mir bei diesem Anblick noch mal gekommen. Mein Sperma lief den beiden halb aus dem Mund und tropfte auf ihre Brüste. Kurz darauf gingen die beiden duschen, zum Glück ist die Dusche groß genug für uns drei gewesen. Ich ging mit und die beiden lutschten mich noch einmal zum Orgasmus.

      Maria blieb über Nacht und wir haben wenig geschlafen. Ich musste einfach noch auf ihre mächtigen Titten spritzen. Es war ein herrlicher Jahrestag, vielleicht sollten wir Maria jetzt öfter mal einladen, bzw. wissen wir jetzt was wir an den Abenden machen, wenn sie vorbei kommt..

      Danach schob sie meine Hand unter ihrem Rock

      Soeben achtzehn geworden, hatte ich mich am darauffolgenden Samstagabend mit meinen Kumpels verabredet. Zuerst war Kino angesagt und anschließend ging es zu einem stadtbekannten Jugendtreff. Gegen 24:00 Uhr verabschiedeten sich meine Kumpels um sich zu Hause noch einen Film anzusehen. Eigentlich hatte ich noch gar keine Lust nach Hause zu gehen, doch alleine wollte ich auch nicht bleiben. So schlenderte ich missmutig Richtung Heimat. Ein paar Straßen weiter drang laute Musik und Stimmengewirr an mein Ohr, das kann doch nur aus der Cocktailbar da vorne kommen, dachte ich so bei mir. Oh, da ist ja noch was los...toll, da gibt's auch noch was zu trinken. Ich zwängte mich durch einige tanzende Paare, steuerte eine Ecke an der Theke an und ließ mich auf einem Barhocker nieder. Von hier aus hatte man einen wundervollen Blick übers ganze Lokal. An einem Tisch in einer Nische entdeckte ich eine sehr attraktive Frau, ich schätze so um die 45 Jahre alt, dezent geschminkt, in einem schwarzem Kostüm. Darunter trug sie eine offenherzige, weiße Bluse die einen mächtigen, üppigen Busen hervorblitzen ließ. Neben ihr saßen zwei wild diskutierende, offensichtlich ganz schön angetrunkene Männer, ohne sich um diese sehr reizvolle Frau zu kümmern. Während ich meinen Cocktail schlürfte, riskierte ich immer mal wieder einen Blick zu der Dame und verstohlen auch zu ihrem Dekolleté. Dabei kamen mir die wildesten Gedanken in den Sinn, wie es z.B. mit einer so üppigen, sinnlichen Frau wohl im Bett wäre. Meine jugendlichen und unerfahrenen Vorstellungen riefen eine unglaublich, wohlige Unruhe in mir hervor. Vor allem, da sie mich auch zu mustern schien und mich immer wieder anschaute und tief in die Augen sah. Anfangs konnte ich ihrem Blick nicht standhalten, doch wurde ich mit der Zeit mutiger und es schmeichelte mir auch, dass eine so üppige, attraktive, wesentlich ältere Frau mit mir flirtete, so dass ich ihrem Blick jetzt standhielt und es mich mächtig erregte. Als die Männer neben ihr sich erhoben, torkelnd die Theke ansteuerten, sich einen Schnaps bestellten und dort gemütlich niederließen, gab die Dame mir eine Wink doch zu ihr an den Tisch zu kommen. Mit zittrigen Knien nahm ich allen Mut zusammen und setzte mich neben sie auf die weich, gepolsterte Bank in der Nische. Hmm... ein angenehmer Duft eines wohl teuren Parfüms stieg mir in die Nase, wobei sie mich herzlich begrüßte: " Na, guten Abend, alleine?" "Fast so wie ich", lachte sie auf. "Wie du siehst, ist mein Mann nicht mehr so ganz anwesend." Ich erzählte ihr was ich am Abend unternommen hatte und einfach noch keine Lust hatte nach Hause zugehen. " Hast du denn keine Freundin?" " Ich heiße übrigens Rosa", bemerkte sie. " Und ich heiße Sven, nein ich habe zurzeit keine Freundin", entgegnete ich. So entwickelte sich ein angenehmes Gespräch in dem sie mir erzählte, das ihr Mann 1. Offizier auf einem Containerschiff sei und oft sehr lange von zu Hause weg wäre. " Wie ist das, da du keine Freundin hast und doch eigentlich sehr gut aus siehst, hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?" fragte sie auf einmal. " Ja einmal, mit meiner Schulfreundin, ansonsten hatte ich nur Petting", erwiderte ich leicht errötend. "Oh du Armer, dann ist bei dir überwiegend Handbetrieb angesagt", lachte sie heraus. Drängte sich dicht an mich und legte streichelnd ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Dabei spürte ich ihren warmen, vollen Busen an meinem Oberarm und gab mir Gelegenheit in ihren Ausschnitt zu schauen und ein tiefes Tal zwischen üppigen, prallen Titten bewundernd zu genießen. "Gefallen sie dir Sven?" " Oh ja Rosa, sehr sogar", beeilte ich mich zusagen. Da gab sie mir ein Küsschen auf den Mund und fuhr mit ihrer Hand weiter zwischen meine Beine und ertastete durch die Hose meinen harten, strammen Schwanz. " Oh, das ist ja ein wahres Prachtstück, wunderbar". Umfasste ihn mit der Hand drückte ihn kräftig, wobei sie gleichzeitig an meinen Ohrläppchen leckte, meine Hand nahm und sich zwischen ihre Beine schob. Ich konnte kaum glauben was hier mit mir geschah, genoss es aber in vollen Zügen. Während sie den Reißverschluss meiner Hose auf zerrte und sich den jugendlichen, strammen Schwanz angelte, schob ich mit meiner Hand ihren feuchten Slip zur Seite und bemühte mich ihre heiße Spalte zu fingern. Mit ihrer warmen, erfahrenen Frauenhand fuhr sie am ganzen Schaft entlang, lehnte sich entspannt nach hinten zurück, leckte sich über ihre roten Lippen und begann mit drei Fingern die noch sehr empfindliche Eichel meines prallstehenden Schwanzes zu rubbeln. Ich stöhnte vor Geilheit, genoss sehr diese