klatschten. Ich stöhnte und schrie, aber sie schien kein Ende finden zu
wollen.
Als sie anfing, meinen Schwanz zu wichsen, war es um mich geschehen. Ich
stöhnte: "Jaaa, fick mich! Gib's mir! Fick mich härter! Jaa, tiefer!"
Sie schien diese Aufforderungen gerne zu befolgen und fickte mich wie
wild, während sie weiter meinen Schwanz wichste. Mit einem lauten
Aufschrei kam ich in einer wahren Explosion. Ich keuchte und war völlig
fertig, als sie plötzlich aufhörte, mich hart durchzuficken und mich
auf den Rücken warf.
Sie setzte sich auf mich, fing an, ihren Schwanz zu wichsen und stöhnte:
"Jaaaa, jetzt bekommst du dein wohlverdientes Trinkgeld, du kleine
Fickschlampe!" Ich schloss die Augen und hörte sie nur immer lauter
stöhnen. Plötzlich schrie sie auf und heiße Strahlen ihres Spermas
spritzten in mein Gesicht. Immer wieder traf mich klatschend ein
Strahl, und bei jedem stöhnte ich auf. Schließlich steckte sie mir
ihren Schwanz in meinen spermaverklebten Mund und keuchte: "Leck ihn
sauber, du geiles Stück!" Ich lutschte genüsslich ihren Schwanz und
genoß den herb-salzigen Geschmack ihres Spermas in meinem Rachen.
Völlig entkräftet ließ sie sich neben mich fallen und sagte lächelnd:
"Wenn du mit dieser Form der Entlohnung einverstanden bist, dann nehme
ich morgen Frühstück, Mittagessen und Abendessen auf dem Zimmer ein!"
Ich lächelte zurück und sagte: "Ich bin noch nie so reich belohnt
worden! Außerdem habe ich morgen tatsächlich Dienst!"
Sie strich mir liebevoll ber die Wange und hauchte: "Schön, dann wäre
das geklärt! Ich gehe jetzt in die Dusche. Bleib liegen, wenn du
willst, aber schlafen möchte ich alleine!"
Ich lag noch ein paar Minuten träumend auf dem Bett, bevor ich mich
anzog und leise das Zimmer verließ. Wer mich in diesem Moment von
Hinten gesehen hätte, der hätte sich keinen Reim darauf machen können,
warum ich mit Obeinen mich schleppend fortbewegte, aber ich genoß jeden
Schmerz in meinem Hintern, weil er mich doch an den Riesenschwanz
meiner Herrin erinnerte.
Der Orgasmus schüttelte mich
Wie immer hatte ich mit der Zeit verkalkuliert und war nun mal wieder zu
spät, aber wenn ich ehrlich zu mir selber war, wollte ich gar nicht auf
diesen Empfang. Nein es war mir fast schon körperlich unangenehm, so
gar nicht meine Welt. All diese pikfeinen Leute oder sie hielten sich
selbst am meistens dafür. Sie spielten aller Welt nur etwas vor, wie
gut sie doch waren und auch wie wichtig. Nichts dergleichen für mich,
ich war nun einmal so wie ich war und wollte mich doch nur so geben an
diesem Freitagabend wie ich war. Da meinte doch meine beste Freundin,
ich brauche mal etwas Abwechsung und überredete mich doch glatt zu
diesem Event auf diesem Schloß .... ach ich weiß nicht wie es nochmal
hieß. Ja vielleicht hieß es 'Dingsbums', ach ich hatte den Namen halt
einfach schon wieder vergessen.
Brunhild war zwar immer etwas um mich besorgt, aber so schlimm wie sie
es darstellte war es nun auch wieder nicht. Sie hatte einfach Angst ich
würde keinen richtigen Mann mit Manieren abbekommen. So jedenfalls
drückte sie sich aus. Na wenn sie wüßte wie bei mir ein entspannter
Abend mit einem Kerl aussieht. Brunhilde würde die Hände über dem Kopf
zusammenschlagen und schreiend das Weite suchen.
Ja wenn ich mal so richtig in Fahrt war und alle Hemmungen fallen
gelassen hatte, machte es mir richtig Spaß und es geilte mich auch auf,
einfach nur meinen Urinstinkten zu folgen in Worten und Taten. Genauso
in meiner Bekleidung, wenn ich dann welche anhatte. Und jetzt sollte
ich doch tatsächlich auf so eine pikfeine Zusammenkunft von angebenden
Schnöseln gehen. Ach wenn ich da morgen erscheinen würde, war das immer
noch früh genug, da Brunhild ja von einer lockeren Gesellschaft von
Freitag Mittag bis Sonntag Abends gesprochen hatte. Sie selbst würde ja
auch erst am Samstag-Mittag da erscheinen und den Typen den sie mir als
Ansprechpartner genannt hatte, konnte auch ganz gut ohne mich. Denn so
wie Brunhilde von ihm geschwärmt hatte, hatte er bestimmt 10 an jedem
Finger.
Natürlich war es im Moment nicht gemütlich bei mir, besser gesagt meine
Wohnung war einen einzige Baustelle. Außer meiner Wohnungstür, war ich
sozusagen Türenlos. Der Handwerker der sie auf Vordermann bringen
sollte, hatte einfach noch nicht geliefert und sie wieder eingesetzt,
obwohl er es mir für vorgestern versprochen hatte. So konnte ich also
vom Bett aus genau in mein Bad schauen, aber was nützte es mir ohne
einen entsprechend gutaussehenden Gespielen. Den würde ich mir wie so
oft einfach nachher irgendwo aufgabeln. Aber erst einmal hatte ich
Hunger und bestellte mir daher einfach bei meinem Lieblingsitaliener,
der auch ins Haus lieferte, eine Carbonara.
Ich hatte mir gerade meine Shorts übergezogen, als es auch schon an der
Tür klingelte. So wie ich war, denn ich hatte ja nichts zu verbergen,
öffnete ich die Tür und zwei wirklich schöne Augen blickten mich an und
veränderten ihren Blick während sie mich ansahen. Sofort sprang mein
Gaydar an und ich wußte, der Junge war heiß aber auch so richtig heiß.
"Immer herein in die gute Stube, wenn das alles für mich ist, Geld
kommt dann gleich", befleißigte ich mich zu sagen und öffnete die Tür
dementsprechend weit.
"Ja alles für Sie. ... Sorry könnte ich einmal kurz ihre Toilette
benutzen, meine Blase drückt ziemlich ?",
kam dann von dem vielleicht 25-jährigem Boy, so ein richtig geiler
Bursche und er faßte sich dabei auch noch mächtig in seinen Schritt. Na
diese Aufforderung konnte ich doch nicht so einfach ignorieren und tat
es ihm gleich, indem ich ebenfalls an meinem noch mit Stoff bedeckten