Was Frauen möchten. Waltraud Höfer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Waltraud Höfer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753196367
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Schule. Da kannst du mit mir machen, was du willst. Es kann dir

      keiner einen Strick daraus drehen." So weit stimmte das natürlich, aber

      - ich konnte doch nicht einfach so! Als wenn sie meine Gedanken lesen

      könnte, fuhr sie fort: "Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die

      Jungen sind alle solche Machos. Und ich bin mit meinen 19 noch ganz

      unerfahren." Ich blicke auf. "Keine Sorge!" sagte sie, "ich war schon

      beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so

      unregelmäßig kommt." Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: "Wenn

      ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was

      eine Frau wissen muss beim Sex. Ich kenne alles mit Namen, aber nichts

      aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben

      und alles mit dir machen, was es gibt." Ich wollte wissen: "Hast du

      deiner Mutter was davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?" Nein,

      das habe sie natürlich nicht getan. Ich gestehe: Der Gedanke, dieses

      verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen

      ziemlich hoch rutschte, gekommen war und deren spitze Brüste in einem

      engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war

      schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber fürs Seelenheil

      meiner Ex-Schülerin verantwortlich. "Lisa, ist es nicht so, dass du das

      nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht

      doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du

      richtig lieb hast?" Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie

      schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dies und jenes

      funktioniere.

      Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Okay, dann hatte

      ich mit einer einzigen weiteren Einschränkung doch alles getan, um auch

      vor mir selbst sauber dazustehen. "Pass auf Lisa, wenn du es wirklich

      willst, dann zeig es mir folgendermaßen: Man sagt, es sei ein

      untrügliches Zeichen dafür, dass eine Frau mit einem Mann schlafen

      wolle, wenn sie auch bereit sei, sich vor seinen Augen auszuziehen. Und

      zwar ganz. Meinst du, das würdest du bringen?" Sie überlegte einen

      Moment. Wirklich nur einen Moment. Dann stand sie auf und erfüllte

      diese Bedingung noch eindrucksvoller, als ich es ihr zugetraut hätte.

      Ich war gespannt, und mein Penis platzte fast. Sie sah mir fest und,

      wie ich meinte, eher glücklich als gehemmt in die Augen. Und zwar

      ständig, bis sie nackt vor mir stand. Sie ließ überraschend erst den

      Rock fallen und zog dann, noch überraschender, sofort ihren roten Slip

      aus. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern sah gebannt auf

      ihre Scham. Kess drehte sie sich um und bückte sich, um den Rock

      aufzuheben und auf den nächsten Sessel zu legen. Welch herrlicher

      Anblick! Dann sah sie mir wieder in die Augen, als sie ihren Pullover

      auszog und als letztes ihren roten BH. "Bedingung erfüllt?" fragte sie.

      "Mit der Note eins plus", urteilte ich lächelnd. Und sah sie

      wohlwollend an, wie sie nackt vor mir stand, wobei ihre hochhackigen

      Sommerschuhe ihre wunderbare Figur noch betonten. Sie deutete meine

      gierigen Blicke richtig, denn sie drehte sich um und verharrte so einen

      Moment, so dass ich auch ihren wunderhübschen Po gebührend bewundern

      konnte.

      Sie kam dann auf mich zu. "Und du? Darf ich dir auch zusehen?" Ja

      natürlich, das dürfe sie. Wobei ich gestehe, lange nicht in einer

      solchen Situation gewesen zu sein. Natürlich erst die Jeans, dann

      wollte ich mein Hemd aufknöpfen. "Aber, aber, jetzt will ich doch auch

      deinen Slip fallen sehen. Oder bist du nicht so mutig wie ich?" Ich

      glaube, dass ich errötete. Gehorchte aber. Als mein Penis sichtbar

      wurde, kam Lisa zwei Schritte näher, starrte auf ihn und nahm ihn

      tatsächlich schon in die Hand. Mein Hemd flog zur Seite, ich nahm Lisa

      in den Arm, mein Penis drückte sich an diesen wunderbaren Körper, sie

      drückte dagegen. "Zeig mir alles, was es gibt!" bat sie. Ich nahm sie

      in meine Arme, hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Legte

      sie behutsam aufs Bett und begann sie zu streicheln und zu küssen.

      Machte es ihr besonders aufregend, indem ich ihr ankündigte: "Überall,

      wo du gerade meine Hände spürst, kommt gleich meine Zunge und küsst

      dich." Das Wort "lecken" mochte ich noch nicht benutzen, aber ich hörte

      daraufhin: "Leckst du mich denn auch zwischen den Beinen?" Natürlich

      würde ich das tun, entgegnete ich. Als es soweit war, ich ihren Kitzler

      und ihre Fotze züngelnd verwöhnte, da stöhnte sie auf und näherte sich

      ihrem ersten Orgasmus. Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum

      körperlichen Abheben und zu einem Schub, der sie wohl selbst

      überraschte. "Dass das so schön sein würde, hätte ich nie gedacht",

      gestand sie. "Aber du hast es dir doch schon oft selbst gemacht",

      entgegnete ich. "Kein Vergleich!" lobte sie.

      Sie wollte sich schon nach diesem ersten Erlebnisteil frisch machen. Ich

      ging mit, wir duschten, ich wusch sie überall. Und gab ihr das

      Duschzeug in die Hand und bat, ebenfalls Hand anzulegen. Sie freute

      sich über soviel frühes Vertrauen und erlebte dann im Schlafzimmer den

      ersten echten Fick ihres Lebens schreiend, so dass ich ihr ein Stück

      vom Kopfkissen in den Mund steckte; sonst wären wohl die Leute im

      ganzen Haus zusammengelaufen. Ich machte es ihr auch von hinten, sie

      ritt vor- und rückwärts, ich knetete ihren Po, stimulierte dort ihr

      Loch. Sie genoss alles. Sie kam selbst aufs Thema Blasen. Vom Schlucken

      aber keine Rede. Ich mochte sie nicht darauf stoßen. Auch nicht, als

      sie sich nach gut drei Stunden angezogen hatte und wir in der Diele

      standen. "Ich wollte dich testen, aber du bist ja ganz schön

      vergesslich", flüsterte sie mir lachend ins Ohr. "Wieso?" fragte ich.

      "Ich weiß doch noch gar nicht, wie Sperma schmeckt. Komm her!" Und

      öffnete mir die Hose, die ich gerade wieder angezogen hatte. Nahm

      meinen Penis,