keiner einen Strick daraus drehen." So weit stimmte das natürlich, aber
- ich konnte doch nicht einfach so! Als wenn sie meine Gedanken lesen
könnte, fuhr sie fort: "Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die
Jungen sind alle solche Machos. Und ich bin mit meinen 19 noch ganz
unerfahren." Ich blicke auf. "Keine Sorge!" sagte sie, "ich war schon
beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so
unregelmäßig kommt." Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: "Wenn
ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was
eine Frau wissen muss beim Sex. Ich kenne alles mit Namen, aber nichts
aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben
und alles mit dir machen, was es gibt." Ich wollte wissen: "Hast du
deiner Mutter was davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?" Nein,
das habe sie natürlich nicht getan. Ich gestehe: Der Gedanke, dieses
verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen
ziemlich hoch rutschte, gekommen war und deren spitze Brüste in einem
engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war
schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber fürs Seelenheil
meiner Ex-Schülerin verantwortlich. "Lisa, ist es nicht so, dass du das
nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht
doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du
richtig lieb hast?" Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie
schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dies und jenes
funktioniere.
Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Okay, dann hatte
ich mit einer einzigen weiteren Einschränkung doch alles getan, um auch
vor mir selbst sauber dazustehen. "Pass auf Lisa, wenn du es wirklich
willst, dann zeig es mir folgendermaßen: Man sagt, es sei ein
untrügliches Zeichen dafür, dass eine Frau mit einem Mann schlafen
wolle, wenn sie auch bereit sei, sich vor seinen Augen auszuziehen. Und
zwar ganz. Meinst du, das würdest du bringen?" Sie überlegte einen
Moment. Wirklich nur einen Moment. Dann stand sie auf und erfüllte
diese Bedingung noch eindrucksvoller, als ich es ihr zugetraut hätte.
Ich war gespannt, und mein Penis platzte fast. Sie sah mir fest und,
wie ich meinte, eher glücklich als gehemmt in die Augen. Und zwar
ständig, bis sie nackt vor mir stand. Sie ließ überraschend erst den
Rock fallen und zog dann, noch überraschender, sofort ihren roten Slip
aus. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern sah gebannt auf
ihre Scham. Kess drehte sie sich um und bückte sich, um den Rock
aufzuheben und auf den nächsten Sessel zu legen. Welch herrlicher
Anblick! Dann sah sie mir wieder in die Augen, als sie ihren Pullover
auszog und als letztes ihren roten BH. "Bedingung erfüllt?" fragte sie.
"Mit der Note eins plus", urteilte ich lächelnd. Und sah sie
wohlwollend an, wie sie nackt vor mir stand, wobei ihre hochhackigen
Sommerschuhe ihre wunderbare Figur noch betonten. Sie deutete meine
gierigen Blicke richtig, denn sie drehte sich um und verharrte so einen
Moment, so dass ich auch ihren wunderhübschen Po gebührend bewundern
konnte.
Sie kam dann auf mich zu. "Und du? Darf ich dir auch zusehen?" Ja
natürlich, das dürfe sie. Wobei ich gestehe, lange nicht in einer
solchen Situation gewesen zu sein. Natürlich erst die Jeans, dann
wollte ich mein Hemd aufknöpfen. "Aber, aber, jetzt will ich doch auch
deinen Slip fallen sehen. Oder bist du nicht so mutig wie ich?" Ich
glaube, dass ich errötete. Gehorchte aber. Als mein Penis sichtbar
wurde, kam Lisa zwei Schritte näher, starrte auf ihn und nahm ihn
tatsächlich schon in die Hand. Mein Hemd flog zur Seite, ich nahm Lisa
in den Arm, mein Penis drückte sich an diesen wunderbaren Körper, sie
drückte dagegen. "Zeig mir alles, was es gibt!" bat sie. Ich nahm sie
in meine Arme, hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Legte
sie behutsam aufs Bett und begann sie zu streicheln und zu küssen.
Machte es ihr besonders aufregend, indem ich ihr ankündigte: "Überall,
wo du gerade meine Hände spürst, kommt gleich meine Zunge und küsst
dich." Das Wort "lecken" mochte ich noch nicht benutzen, aber ich hörte
daraufhin: "Leckst du mich denn auch zwischen den Beinen?" Natürlich
würde ich das tun, entgegnete ich. Als es soweit war, ich ihren Kitzler
und ihre Fotze züngelnd verwöhnte, da stöhnte sie auf und näherte sich
ihrem ersten Orgasmus. Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum
körperlichen Abheben und zu einem Schub, der sie wohl selbst
überraschte. "Dass das so schön sein würde, hätte ich nie gedacht",
gestand sie. "Aber du hast es dir doch schon oft selbst gemacht",
entgegnete ich. "Kein Vergleich!" lobte sie.
Sie wollte sich schon nach diesem ersten Erlebnisteil frisch machen. Ich
ging mit, wir duschten, ich wusch sie überall. Und gab ihr das
Duschzeug in die Hand und bat, ebenfalls Hand anzulegen. Sie freute
sich über soviel frühes Vertrauen und erlebte dann im Schlafzimmer den
ersten echten Fick ihres Lebens schreiend, so dass ich ihr ein Stück
vom Kopfkissen in den Mund steckte; sonst wären wohl die Leute im
ganzen Haus zusammengelaufen. Ich machte es ihr auch von hinten, sie
ritt vor- und rückwärts, ich knetete ihren Po, stimulierte dort ihr
Loch. Sie genoss alles. Sie kam selbst aufs Thema Blasen. Vom Schlucken
aber keine Rede. Ich mochte sie nicht darauf stoßen. Auch nicht, als
sie sich nach gut drei Stunden angezogen hatte und wir in der Diele
standen. "Ich wollte dich testen, aber du bist ja ganz schön
vergesslich", flüsterte sie mir lachend ins Ohr. "Wieso?" fragte ich.
"Ich weiß doch noch gar nicht, wie Sperma schmeckt. Komm her!" Und
öffnete mir die Hose, die ich gerade wieder angezogen hatte. Nahm
meinen Penis,