träumen, als sie anfügte: "Oder soll ich die Schürze ausziehen?"
Herausfordernd sah sie auf die Beule in meiner Hose und kam auf mich
zu. Ich spielte gern mit: "Dann aber bitte die Herdplatte aus - und
auch ihren Slip!" Sie kam noch näher. Lächelte. "Das darfst du alles
machen." Ich griff nach der Schleife der Schürze, als sie schmunzelnd
forderte: "Aber doch erst der Herd, sonst vergessen wir den bestimmt!"
Mit einem schnellen Schritt war das erledigt, sie stand erwartungsvoll
vor mir. Im Nu lag die Schürze auf den Fliesen, sie stieß sie mit dem
Fuß zur Seite. "Wir sollten jetzt erst Bruderschaft trinken", meinte
sie. Ob sie ahnte, dass ich längst mindestens so heiß war wie sie?
"Aber nur, wenn ich dir den Kuss dahin geben darf, wohin ich will." Das
sei doch klar, antwortete sie.
Sie holte Sekt aus dem Kühlschrank, ich öffnete ihn, goss ein. Wir
tranken. "Und jetzt warte ich auf den Kuss", sagte Cornelia mit einem
schon reichlich geilen Unterton. Ich schwieg und handelte. Schob sie
zum Küchentisch, drückte ihren Oberkörper darüber. Griff unter ihren
Slip, und zwar so, dass ich auch gleich ihre Fotze berührte, streifte
das Stückchen Stoff ab. Sie hob bereitwillig die Füße, um ganz daraus
auszusteigen. Als ich ihre Schenkel auseinander schob, hörte ich ihr
Lob: "Ich habe dich zum Glück richtig eingeschätzt." Weiter kam sie
nicht, denn ich hatte mich auf den Boden gesetzt und züngelte bereits
zwischen ihren Schenkeln herum. Sie stöhnte laut und lauter. Hob und
senkte ihren sehr ansehnlichen Hintern, so dass ich sie praktisch mit
meiner Zunge fickte. Aber nicht lange. Sie richtete sich auf, reagierte
mittig zwischen Stöhnen und Brüllen, ich spürte ihre starke
Scheidenmuskulatur und bekam zu schmecken, was ich aus ihr
herausgefickt hatte. Ich leckte bereitwillig noch ein bisschen weiter,
ehe sie mich an den Haaren packte, zu sich hochzog und mir ihre Zunge
in den Rachen stieß. "So etwas Wahnsinniges wie dich habe ich mir schon
lange mal wieder gewünscht", flüsterte sie mir danach ins Ohr.
Sie zog mich aus der Küche fort ins Schlafzimmer. Ein riesig breites
Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die
musste sie schon vorher angemacht haben. Eine rechte Lasterhöhle,
dachte ich bei mir. Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken,
meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und
meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie
biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten
erigierten Schwanzes. Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste
nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von
den Knien streifte ich dies letzte Etwas mit meinen Füßen ab. Sie
schubste mich aufs Bett, ich schob mich weiter nach oben, denn es war
klar, was nun folgen sollte. Conny stieg aufs Bett und widmete sich
meinem Penis. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das
machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das
alles bewerkstelligte sie mit Zunge und Lippen. Unglaublich. Wie oft
ich an diesem Abend in ihren Mund abspritzte, vermag ich nicht zu
sagen. Ich hatte bis dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich
mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Das holte ich nun nach, und sie
forderte: "Spritz sie mir voll!" Ich kniete dazu über ihr, sie knetete
sie, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so
geschickt, dass beinahe eine Wichsbewegung daraus wurde. Es kam mir
schließlich in hohem Bogen, sie schleckte einen Teil davon von ihren
Lippen.
Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen
herrlich auf- und abwippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht,
was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Conny unterbrach. Denn
durch den Spalt der Tür sah ich Lisa, die uns gebannt zuschaute. Sie
schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans, und ihre Bewegungen
machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie
steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf
ihre Finger, um nicht loszuschreien. Bei meinen Fickbewegungen mit
Conny hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen. Als ich
wieder hinsah, war Lisa weg. Aber wohin?
Das erfuhr ich einige Tage nach diesem Wahnsinnbesuch. Da stand Lisa
eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit
für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Wir
setzten uns, ich machte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre,
sprachen wir zunächst über dies und jenes. Bis Lisa plötzlich sagte:
"Ich habe gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben." Ich
darauf: "Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast."
Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich
zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte. Ich
wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei. "Ich wollte
noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so
miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte
vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als
vielmehr vernaschen wollte. Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand;
dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte
mir außerdem oft gesagt, dass Sie ein netter und attraktiver Mann
seien." Und Lisa fügte an: "Was ja auch stimmt." Das hört man natürlich
gern. "Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?" wollte ich
wissen. "Nein, hab ich nicht."
Aber was wollte Lisa bei mir? "Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum
bist du hier?" Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie
mich mutig an. "Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben
hast." Sie duzte mich einfach und fügte