»Vater«, antwortete er, »du stellst dir das zu einfach vor. Morgen gehen wir auf die Reise. Wir müssten sie um Tage verschieben, wenn du von mir wissen wolltest, was die Sterne zu unserer Reise sagen.«
»Vielleicht wäre es doch besser, sie aufzuschieben«, überlegte Terach laut.
Doch Abram widersprach ihm:
»Nein, wir haben alles vorbereitet. Es wäre nicht gut. Vertrauen wir doch auf Gott, nicht auf die Sterne.«
Terach gab sich zufrieden, obwohl er nicht wusste, welchen Gott sein Sohn meinte. Er kannte nur jene Götter, deren Statuen er hergestellt hatte, aber auf diese Götter würde Abram sicher nicht sein Vertrauen setzen wollen.
Am nächsten Morgen luden sie die Gepäckballen auf die Esel, verabschiedeten sich von Nahor und Milka, die Tränen in den Augen hatte, und zogen davon.
Die Nachbarn, die erfahren hatten, dass Terach ausziehe, standen unter den Türen ihrer Häuser und riefen den vieren Abschiedsworte zu. Einige Mädchen, die Lot davonziehen sahen, schauten ihm traurig nach.
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