Lass uns schnell mal. Nadine Potröck. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nadine Potröck
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753188508
Скачать книгу
und Sperma schluckte.

      Ich bin total nass

      Es ging schon eine ganze Weile so, dass mein Stiefbruder Fred und ich uns abends über Sex und Selbstbefriedigung unterhielten. Oftmals saßen wir bei ihm oder bei mir zusammen beim Fernsehen und das Thema kam ganz von alleine auf. Wir verstanden uns seit Anfang an gut und es gab auch nie Streitereien. Nach den ganzen Jahren hatten wir wirkliches Vertrauen zueinander. Dass wir beide immer noch solo waren lag gewiss nicht an unserer engen Bindung. Fred war einfach der süße kurzhaarige Typ, der Freund mit dem man Pferde stehlen konnte. Und ich war für ihn die kleine blonde Stiefschwester, die gut aussah und mit der er reden konnte.

      Pferde stehlen wollte ich mit ihm nicht. Eines abends saß ich auf meinem Bett. Es war sehr spät geworden. Ich rief Fred, der nebenan in seinem Zimmer auf seinem Bett lag per Videoanruf an. Das Bild war glasklar auf meinem Tablet. Er hatte sein Surface auf dem Schreibtisch stehen. Ich konnte sein Bett sehen und ihn, der noch in Hemd und Hose darauf lässig lag. "Jana!, sagte er. "Kannst du nicht schlafen? Soll ich rüber kommen?" Ich lachte und saß im Schneidersitz auf meinem Bett. "Nein! Ich sehe dich ja auch so!", meinte ich. "Hast du es dir schon gemacht oder tust du das erst nachts?", wollte ich wissen.

      Fred schüttelte den Kopf und meinte: "So etwas fragt man doch nicht! Ich frage dich doch auch nicht, was du drunter trägst oder ob du Selbstbefriedigung machst!", sagte Fred. "Na ja, ich war gerade dabei, mich auszuziehen!", meinte ich und öffnete den Reißverschluss meiner zerrissenen engen Jeans. Ich trug einen schwarzen BH und ein schwarzen BH. Die Träger waren schon auf meine Schultern gerutscht. Er hatte mich voll im Bild. Dank Sprachsteuerung konnte ich ohne das Tablet zu bedienen zoomen und den Kamerawinkel verändern.

      "Was hast du eigentlich mit den Kondomen unter deinem Kopfkissen vor?", fragte ich nach. "Woher weißt du?", meinte Fred und holte die Packung Kondome unter dem Kopfkissen hervor. "Meinst du die hier? Ach, damit bastel ich Luftballons für die nächste Fete!", kam es von ihm. "Dann zeige mir das mal!", kam es von mir zurück. Bereitwillig packte er eines der Kondome aus und spielte damit herum. "Hey, du wolltest Luftballons machen!", beschwerte ich mich und zog meine Jeans aus. Ich wusste genau, dass er mich beobachtete. "Du hast ja einen rosafarbenen Slip an!", bemerkte er richtig. Ich legte mich so aufs Bett, dass er mich ganz sehen konnte. Dann fing er an, das Kondom aufzublasen.

      "Blasen kannst du also auch? Und was macht man jetzt damit?", meinte ich. Er warf das aufgeblasene Kondom hoch und stieß es immer wieder mit den Händen in die Luft. "Man kann damit Volleyball spielen oder auch etwas anderes!", sagte Fred. "Spielen hört sich gut an. Ich hätte Lust etwas zu spielen. Also, wenn du dich ausziehst, lasse ich meinen Slip fallen!", schlug ich ihm vor.

      Tatsächlich zog er Socken, Hose und Hemd aus und legte sich wieder aufs Bett. "Soll ich noch einen aufblasen?", fragte er. Ich zog mein Oberteil aus und sah wieder aufs Tablet. Tatsächlich hatte er noch ein gelbes Kondom aufgeblasen und spielte damit. "Blasen kannst du bestimmt auch gut!", meinte er. Da bemerkte er erst dass am Bildschirmrand ein Dildo zusehen war. Den hatte ich senkrecht auf den Schreibtisch gestellt. "Du hast ihn also doch gesehen?", fragte ich und schob ihn weiter ins Bild. Mittlerweile hatte ich meinen Slip auch ausgezogen und zoomte das Bild weiter heran.

      "Was liegt denn da auf dem Bett?", fragte er nach. Ich drehte mich um und sagte: "Ach das! Das ist der andere BH passend zu dem Slip! Ich will das du deine Unterhose ausziehst!" Fred konterte gleich mit: "Und du?" Ich lächelte und sagte: "Ich zeige dir, wie ich blasen kann!" Ich setzte einen Kuss auf den Dildo und leckte ihn dann an, bevor ich meinen Mund ganz darauf schob. Derweil zog Fred seine Unterhose aus und ich konnte seinen Schwanz sehen, der sich gerade aufrichtete. Ich zog meinen Mund von dem Dildo und sagte: "Ich habe mir gerade vorgestellt, dass es deiner ist! Ich will, dass du dir ein Kondom überziehst! Ich will es sehen!"

      Bereitwillig packte er ein weiteres Kondom aus und rollte es über seinen nun steifen Schwanz. "Ja, geil. Giftgrün sieht toll an dir aus. Fred, ich bin total nass!" Er grinste und sagte: "Ich kann es gar nicht sehen!" Ich zog einen Finger durch meine nassen Schamlippen und legte sie ab. "Hast du gerade deinen eigenen Mösensaft abgeleckt?", fragte er nach. Ich lächelte ziemlich angetan und zoomte zurück, so dass er mich mit halb offenem BH und ohne Slip sehen konnte. Ich lehnte mich zurück und spreizte meine Beine. "Lehne dich zurück und lass es uns tun!", sagte ich.

      Dann begann ich, den Dildo wieder anzulecken, bevor ich damit an meinem Körper runter fuhr und ihn zwischen meine Beine schob. Das nasse angeleckte Ding verschwand ziemlich schnell zwischen meinen Schamlippen. Ich legte mich zurück und hatte meine Beine aufgestellt. Nun besorgte ich es mir. Ich fing sogar an zu stöhnen. Es machte mich total an, dass er mir dabei zusehen konnte. "Jana, du gehst ja echt ab!", sagte er. An und bei sah ich zum Tablet und konnte sehen, wie er anfing zu wichsen. Ich zog meinen BH aus und begann erneut mit dem Dildo, mich zu befriedigen. Fred wichste nun kräftig an seinem grün eingehüllten Schwanz. Ich schaffte es mit sanften Stößen zum Orgasmus zu kommen und zog den Dildo aus mir. Ich ließ das Tablet heran zoomen.

      "Ist das Mösensaft, was da aus dir läuft?", keuchte Fred angestrengt. Dann hörte ich, wie er kam. Ich grinste in die Kamera und sagte: "ja, ich sagte doch, dass ich sehr nass bin!" Noch einmal zog ich einen Finger durch meine nasse Furche und leckte ihn ab. "Würdest du es ablecken wollen?", fragte ich. "Ich würde es bei dir tun!", fuhr ich fort, als ich die Nahaufnahme seines besten Stückes sah, das immer noch eng umschlungen von dem Kondom war. Im Reservoir befand sich nun eine nicht wirklich geringe Menge Sperma. Ich deutete ihm einen Kuss an und sagte: "Schlaf gut, Fred!" Dann hatte ich den Videochat beendet.

      Du bist wahnsinnig, mich zerreißt es gleich

      Wir sitzen uns auf Deiner Couch bzw. ich auf einem Sessel bei einem Glas Wein gegenüber und unterhalten uns über die letzten sexuellen Abenteuer des jeweils anderen und geilen uns so gegenseitig richtig auf. Ich habe ein bißchen etwas von meinem „Spielzeug“ mitgebracht und es zwischen uns auf den Couchtisch gelegt, Deine immer öfter wiederkehrenden, wie zufälligen Blicke darauf verraten mir Deine wachsende Geilheit und ich kann die Feuchtigkeit Deiner scharfen Muschi förmlich riechen. Zum einen liegt da die Reitgerte mit der Lederschlaufe an der Spitze, mit der ich dich nachher noch richtig heiß machen möchte, zum anderen ein mittelgroßer Dildo aus einem wunderbar biegsamen Silikonmaterial und ein paar Liebeskugeln, auch aus Silikon.

      Natürlich steht – für alle Fälle – auch ein Fläschchen Gleitmittel da.

      „Geilt dich das eigentlich sehr auf?“ frage ich Dich nach einiger Zeit unmittelbar im Gespräch, nehme spielerisch die Reitgerte zur Hand und fahre deine Oberschenkel damit entlang. „Und wie, mir wird schon richtig warm da unten“ antwortest Du und lehnst dich auf der Couch etwas zurück. Ich fahre mit der Gerte Deine Taille entlang, umkreise Deine geilen Brüste, gelange zu Deiner Halsbeuge und streiche weiter bis zu Deinem Ohrläppchen und wieder zurück. „Öffne doch Deine Bluse mal ein wenig“ sage ich zu Dir was Du auch prompt und sehr gehorsam machst.

      Du trägst keinen BH, so daß ich mit meiner Gerte sanft die Bluse zur Seite schieben und bis zu Deinen Brustwarzen vordringen kann um diese dann leicht mit der Spitze der Lederschlaufe zu reizen. Sie werden sehr schnell hart und ich spiele noch ein wenig mehr mit ihnen um dann Richtung Bauchnabel weiterzumachen. Du hast deine Augen geschlossen und harrst der Dinge die da kommen. „Zieh deine Bluse doch ganz aus, Dir ist doch sicher warm genug dazu, oder?“ frage ich Dich und Du nickst wohlwollend und folgst meinem Wunsch erneut sehr willfährig.

      Nun trägst Du nur noch einen relativ kurzen Rock (darum hatte ich Dich vorher telefonisch auch gebeten) ohne ein Höschen darunter… bevor ich mich jedoch Deiner Muschi widme, streichle ich sanft mit der Gerte über Deinen Bauch, bohre die Spitze etwas in Deinen Bauchnabel und lasse sie danach immer wieder kurz auf Deine Brustwarzen schnappen, was Dich sehr aufzugeilen scheint, Deinem wollüstigen Stöhnen dabei zu urteilen.

      Dann fahre ich Deine Beine entlang, bei den Füßen beginnend, immer die Innenseite entlang, erst die Waden, das Knie umkreisend, dann die Oberschenkel entlang, schiebe dabei Deinen Rock noch