Nadine Potröck
Lass uns schnell mal
Unerwartete erotische Momente im Leben von Biestern und Schlampen
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Inhaltsverzeichnis
Sein Schwanz öffnete meinen Hintereingang
Du bist wahnsinnig, mich zerreißt es gleich
Ich denke er musste sich schon sehr konzentrieren
Ich kam mir vor wie beim Bolero von Ravel
Natürlich wirkt das sehr auffällig
Damit war der Urlaub dann auch vorbei
Jetzt waren aber 10 Jahre vergangen
Wie ich da so stehe kommt ein älterer Mann neben mich
Zu meinem Glück hatte ich noch welche da
Einen Moment später war ich total entsetzt
Soso, ich bin also nur ein Ehefrau Ficker ohne besondere Qualitäten
Dann begann er brav und intensiv zu blasen
Sein Schwanz öffnete meinen Hintereingang
Ich bin Steffi (eigentlich Stefanie) und bin achtzehn Jahre alt. mein bester Freund ist Jonas und er ist schwul. Die Leute denken dass wir ein Paar sind, da wir schon seit zwei Jahren zusammen rumhängen und wir lassen Sie in dem Glauben. Ich habe keine Lust mir einen „echten Freund“ zu suchen und Jonas muss seinen Kumpels nicht erklären warum er keine Freundin hat.
Außerdem genieße ich auch ein wenig den Neid der anderen Mädchen, den Jonas sieht sehr gut aus.
Er hat ein schönes, ebenmäßiges Gesicht und durch sein regelmäßiges Handballtraining ist er auch sportlich gebaut. Ich selber sehe auch recht gut aus, deshalb ist ein weiterer Grund für die Beziehung mit Jonas dass wir zusammen ausgehen können ohne dass ich von anderen Jungs angemacht werde.
Jonas hat, wie ich, noch nie richtigen Sex mit einem Mann gehabt. Er wichst manchmal zusammen gegenseitig mit einem Kumpel aus dem Handball-Team, aber mehr als die Schwänze anfassen passierte nicht. Bei mir ist es ähnlich: Ich hatte vor Jonas einen Freund, David, den ich ab und zu mit der Hand befriedigt habe.
Der hatte natürlich mehr gewollt, aber ich war dazu nicht bereit, auch wenn ich manchmal das Bedürfnis spüre endlich einen Schwanz in mir zu spüren.
Einer der Gründe warum David nicht zum Zug kam war Jonas. Nicht dass ich in Jonas verliebt wäre, aber Jonas und ich kennen uns schon von klein auf und mit ihm habe ich meine ersten Doktorspiele gemacht. Jonas ist gutbestückt und sein großer Schwanz wurde für mich zu der Idealvorstellung eines Männerschwanzes. Ich wollte das der erste Penis der in mich eindringt und mich entjungfert so ein Kaliber hat.
Ich war bereit dafür, nahm bereits seit mehreren Monaten die Pille.
Jonas und ich sprechen über alles und er hatte mir auch mal angeboten mir seinen reinzustecken. Sex mit Mädchen hatte Jonas schon gehabt, so gut wie er aussieht liefen ihm paarungsbereiten Mädels schon seit er dreizehn ist hinterher. Er hatte daher schon ein paar gefickt, aber es war nicht wirklich das was er wollte auch wenn es ihm geholfen hatte Druck abzubauen.
Ich hatte auch schon, wie gesagt, mit seinem Schwanz herumgespielt, aber es war wirklich nur ein Spiel. Er bekam einen Ständer, aber wurde nicht wirklich scharf wenn ich ihn berührte.
Ich hatte ihn auch schon mit der Hand zum abspritzen gebracht, aber er hatte dabei natürlich an seine Handball-Kumpels gedacht. Mich erregte es seinen großen Schwanz anzufassen und ihn sein Sperma verspritzen zu sehen, aber sein Angebot mir seinen Schwanz reinzustecken hatte ich abgelehnt. Ich wollte das der erste Mann der mich fickt wirklich Spaß an mir hat.
Nun kommen wir zu Erik. Erik ist 32 und der aktuelle Freund meiner älteren Schwester (25), die sieht gut aus, ist dumm wie ein Brot und hat einen ziemlichen Männerverschleiss.
Erik arbeitet irgendetwas Technisches. Er sieht nicht auffallend gut aus, aber er hat, wie ich finde, ein hübsches Gesicht. Große dunkle Augen, einen gepflegten kurzen Bart, einen eher schlanken Körper und eine behaarte Brust. Erik ist knapp über 1.90m groß und von sich selbst überzeugt.
Er hat Macho-Allüren und kommandierte meine Schwester herum. Etwas was mich zwar abstößt aber irgendwie auch erregt.
Auch Jonas gefiel Eriks Anblick und in den drei Wochen seit Erik mit meiner Schwester „ging“ hatten Jonas und ich oftmals über ihn gesprochen. Nackt hatten wir Erik nicht gesehen, ich hatte ihn zweimal morgens nur in Boxershorts aus dem Zimmer meiner Schwester ins Bad gehen sehen, so spekulierten wir gelegentlich über die Größe von Eriks Gehänge. Natürlich war Jonas ebenso wie ich an Männerschwänzen interessiert.
Bei Erik konnten wir natürlich nur Vermutungen anstellen … bis wir ihn eines Tages nackt sahen.
Jonas und ich lagen in meinem Zimmer auf dem Bett und sprachen über dieses und jenes als er plötzlich seinen Finger vor den Mund hielt. „Deine Schwester und Erik sind im Flur, ich glaube die haben Streit“, flüsterte er. Die beiden waren zu einer Party gegangen, das sie jetzt schon zurück waren, gerade mal eine Stunden später, war jedenfalls ungewöhnlich.
Jonas und ich schlichen zur Tür und lauschten.
Die Tür stand zum Glück einen Spalt offen. „… aber du hast sie einfach …“, sagte meine Schwester. Erik unterbrach sie.
„Es war doch nichts“, sagte er. „Komm Baby beruhig dich.“
„Nichts? Sie hat an deinem Ding gelutscht!“
„Das ergab sich einfach so Baby. Ich brauch das und du willst ihn ja nicht lutschen …“
„Ich … ich“, sagte meine Schwester.
Wie gesagt – Dumm wie ein Brot – Ich hätte meinen Freund nach so einer Aussage sofort in den Wind geschossen.
„Komm Baby dann zeig mir jetzt das du es willst!“ Erik knöpfte seine Jeans auf.