Spanien und die Ost-Erweiterung
Der Kampf um die Direktbeihilfen
„Spanien geht es gut“, wiederholte Aznar unermüdlich. Tatsächlich?
War Aznar nicht doch erfolgreich?
Teil 2 2004–2008: Wie Zapatero Spanien in die Krise steuerte
Das Damoklesschwert der Osterweiterung
Die Folgen der Osterweiterung – ein Schock für Spanien
2006: Wie E.on in Spanien scheiterte
2007: Weit weg von der Wettbewerbsfähigkeit
2008–2010: Absinken in die Rezession
Zapateros Spielchen mit Konjunkturprogrammen
Teil 3 Mai 2010 bis Februar 2013: Austeritätspolitik – die falsche Medizin
Die PP verschärft den Spar- und Reformkurs
Streitpunkt direkte Bankenhilfe
Spanien ist nicht der „vierte Rettungsfall“
Deutschland winkt das Hilfsprogramm durch
Radikalsparplan würgt die Wirtschaft ab
Anteil fauler Kredite nimmt zu
Europa muß die Opfer anerkennen
Das Haushaltsdefizit wird größer
Spaniens Banken haben ihre Lage nicht verbessert
Kaum noch Vertrauen in die EU-Elite
Militärische Antwort ist möglich
Regierung plündert heimlich Sozialversicherungfonds
Selbstmorde rütteln das Land auf
Gab es in der PP schwarze Kassen?
Wird die Korruption vertuscht?
Warum Ana Mato nicht an Rücktritt denkt
Ist Spaniens Königstochter auch korrupt?
Nach zwei Jahren Sparpolitik: keine Trendwende in Sicht
Welche Aussichten hat Spanien?
Teil 4 Warum Spanien auf den Euro-Austritt zusteuert
Die Suche nach einem neuen Wachstumspfad
Sprengstoff Nr. 1: die private Verschuldung
Sprengstoff Nr. 2: die Verschuldung im Ausland
Anhang 1: Die Bedeutung der Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit
Anhang 2: Auswirkungen der Kohäsionspolitik auf Spanien
Anhang 3: Worum ging es bei den Maastricht-Verträgen?
Anhang 4: Das Schäuble/Lamers-Papier: ein Kern im Kern und die deutsche Hegemonie
Anhang 5: Anmerkungen zu einer Studie der Deutschen Bank „Die Erfolgsgeschichte geht weiter?“