Der Sexdrang. Tatjana Moller. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tatjana Moller
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742730633
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verschluckte mich, und Joslyn klopfte mir auf den Rücken.

      „Tut mir leid. Ich dachte, du hättest schon geschluckt.“

      Ich griff nach der Serviette, hielt sie mir vor den Mund und saß aufrecht, als das Mädchen aufhörte mir auf den Rücken zu klopfen.

      „Alles okay?“ fragte sie mich, während ich nach meinem Wasserglas griff.

      „Hmm…ja“, murmelte ich und schluckte Wasser.

      „Erstick’ nicht noch mal“, grinste sie als ich das Glas auf den Tisch setzte und einen Lachanfall bekam.

      Wir saßen hinten im Bus auf dem Weg zu ihrer Bude. „Bist du aufgeregt?“ wollte sie wissen. „Wie kannst du das fragen, Joslyn?“ Sie lachte, legte ihren Arm um meine Schultern und zog mich an ihre Seite. „Bilde dir nichts ein. Große Ausnahme. Nur an deinem achtzehnten. Dann nie mehr.“ „Nächstes Jahr nicht?“ wagte ich zu fragen, als sie mich losließ.„Mal sehen, wie es heute Nacht funktioniert“, murmelte sie.

      „Ich nehme jetzt eine Dusche und dann kannst du duschen, wenn ich das Bett neu beziehe. Es riecht immer noch nach dem dusseligen Fußballer, mit dem ich gestern gevögelt habe“, sagte sie und verschwand im Bad.

      „Okay, dumm bumst gut“, dachte ich, während ich das Wasser rauschen hörte.

      Schon nach einigen Minuten erschien sie wieder, nur mir einem Handtuch um die schmalen Hüften. Ihr Busen war nackt. Ich starrte diesen wandelnden, noch etwas feuchten Traum an. Für ihren herrlichen Körper hätte ich sterben können, und auch für die Brüste, die bei jedem Schritt in meine Richtung deutliche schaukelten und wippend lockten.

      „Das Bad ist frei. Ich warte“, flüsterte sie und glättete ihre langen, blauschwarzen Haare auf ihrem Kopf.

      Mit einem weißen Handtuch um meine Hüften öffnete ich nach der Dusche langsam die Badezimmertür. Sie quietschte. Ich tippelte ins Wohnzimmer und bemerkte eine Änderung in der Beleuchtung. Mindestens zwanzig Kerzen flackerten verteilt auf dem Weg zum Schlafzimmer und leiteten meine Schritte. Nun stand ich in der Tür und sah weitere Kerzen.

      „Ich bin im Bett“, säuselte Joslyn und hob ihren Arm. Ihre Finger lockten mich an die Seite des Betts..

      Ich sah ihr feuchtes Handtuch, dass neben dem Bett auf dem Boden lag.

      „Komm’ rein“, flüsterte sie und zog am Saum meines Handtuchs, bevor sie schnell ihren Arsch auf die andre Seite des Bettes schob. Ihre Augen glotzten auf meinen schlaffen Penis, der über meinen recht großen Eiern hing und beim Gehen pendelte. Sie schlug die Bettdecke zurück und ich kniete auf der Seite der Matratze.

      „Hast du dir es anders überlegt, Joslyn?“

      „Nein, du?“ lächelte sie nervös und schlug mit der flachen Hand einladend auf die Mitte des Betts.

      „Nun komm schon neben mich.“

      Ihre Brüste beulten die Bettdecke, als ich mich neben sie schob. Ich stützte mich auf den Ellbogen und starrte in ihre blitzenden Augen. Ich legte meine Hand unter der Decke auf ihre wunderbar warme Brust und senkte meinen Kopf. Ich wollte sie küssen, aber sie drehte ihr Gesicht von mir weg, und meine warmen Lippen trafen nur ihre Wange.

      „Du hast versprochen, ich kann alles machen“, flüsterte ich und presste meine Nasenspitze in ihr Gesicht.

      Meine Nasenspitze glitt an Joslyns Unterkiefer entlang, als sie langsam ihren Kopf drehte und mich an sah.

      „Nichts mit Schmerzen, keine Penetration“, stammelte sie und bot mir ihre süßen sexy Lippen an.

      „Ich habe nie an Schmerzen gedacht“, wisperte ich und meine Lippen berührten ihre.

      „Das war noch kein Kuss“, teilte ich ihr mit.

      Sie sah mich mit großen Augen an.

      „Wie soll ich das wissen? Wir haben und doch noch nie geküsst.“

      Meine Hand bedeckte ihre rechte Brust. Sie war prall und warm, und der Nippel steif und aufgerichtet.

      „Versuchen wir es etwas intensiver“, murmelte ich und senkte meinen Kopf.

      „Ich bin nicht der romantische Typ“, antwortete sie bis sich ihre Lippen endlich entspannten. „Ich lasse mich von Jungs nur ficken. Ich nutze sie aus.“

      „Das war schon besser. Noch ein Versuch“, drängte ich sie.

      „Ich dachte, du wolltest meine Nippel lutschten“, kicherte sie errötend.

      „Joslyn, ich sagte ‚küss mich’ und mach’ es ordentlich.“

      „Ja, alles klar.“

      Nun kräuselte sie ihre Lippen. Meine berührten ihre und sie giggelte.

      „Tut mir leid“, brummelte sie.

      „Schließ’ die Augen“, bat ich Joslyn und nahm ihren schon spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

      Ich kniff in ihre sensible Brustwarze. Ihre Lippen teilten sich und sie stöhnte. Ihr Körper wand sich lustvoll, als meine Zungenspitze an ihrer Oberlippe stocherte. Sie schloss die Augen, als sie sich zwischen ihre Lippen drängte. Ihre rechte Hand prallte fast wie zufällig gegen die Unterseite meines aufgerichteten, stahlharten Schwanzes, als meine Lippen sich gegen ihre pressten.

      „Viel besser. Noch einen Versuch?“ flüsterte ich, hob meinen Kopf und zwickte zärtlich ihren anderen Nippel.

      „Das ist so wunderbar“, stöhnte sie leise. „Wer zum Teufel hat dir beigebracht, so zu küssen?“

      Nun zog sie ihren Arm zwischen uns weg, legte ihn hinter ihren Kopf und sah mich lange an. Dann hob sie ihren Kopf und berührte meine Lippen.

      „Küss’ mich“, raunte sie.

      Ich küsste sie, und als ich sie küsste, stöhnten wir beide. Wir fühlten ein plötzliches Kribbeln zwischen uns, der Funke eines Blitzes, als sie ihre Arme um mich legte und ihre Finger sich in meine Schultern gruben. Joslyn küsste mich, und als sie mich küsste erhoben sich unsere Herzen für eine kurze Ewigkeit.

      „Ich glaube, ich liebe jetzt Küssen“, flüsterte sie träumerisch, bis sie keuchte, als meine Finger ihre harten Nippel lang zogen.

      Dann küsste sie mich erneut, küsste mich mit Leidenschaft, mit Hingabe und meine heiße Hand streichelte ihre Brüste.

      Ich schob die störende Bettdecke beiseite und legte mich auf ihren warmen, nackten, anschmiegsamen Körper, der in die Matratze sank. Einen Moment lagen wir da, Haut an Haut und fühlten uns.

      „Scheiße, bist du sexy,Joslyn.“

      „Leg’ deine Hand hinter deinen Kopf“, flüsterte ich und mein total erigierter Schwanz rieb sich an ihrer feucht gewordenen Vulva.

      „Lutscht du mir jetzt die Nippel?“ fragte sie.

      „Bald, Joslyn, bald“, beruhigte ich sie und stellte mich über ihren Beinen auf Hände und Knie.

      Ich sah auf sie herunter und grätschte über ihren Knien.

      „Leg’ beide Hände hinter deinen Kopf“, wies ich sie an, senkte meinen Kopf und presste meine vollen Lippen gegen ihren siedenden Mund. Ihre Hände griffen nach meinen Schultern.

      „Arme zurück hinter den Kopf, Joslyn.“

      „Du willst mich geil machen, mich zu Tode reizen und heiß machen, nicht?“ fragte sie mich. „Das wäre eine Möglichkeit“, lächelte ich. „Seit wann bist du so romantisch veranlagt, so ein Verführer, Martin?“ „Sei ruhig, geb’ mir lieber den Kuss zurück. Jeder Kuss ab sofort nur noch mit Zunge.“ Ihre Hüften hoben sich, ihr Rücken beugte sich, als sie mich leidenschaftlich küsste. Ihr Schamhügel mit dem Vlies weicher Haare rieb einige Male gegen