Der Sexdrang. Tatjana Moller. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tatjana Moller
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742730633
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es nämlich, dass die Fotos dann auch im Internet landeten.

      So fuhren sie an dem Abend zu einem Parkplatz und machten sich getrennt im Wald auf die Suche nach den Spannern. Leider sah Peter keinen, dafür hatte er aber bald freien Blick auf 2 Frauen und einen Mann, die sich gerade miteinander vergnügten. Sie lagen zusammen auf einer kleinen Lichtung und er konnte nur die Umrisse erkennen, aber das machte ihn schon verdammt an. Der Mann lag auf seinem Rücken, während eine Frau auf ihm ritt und die Zweite war gerade dabei, sich über sein Gesicht zu knien. Peter konnte genau erkennen, wie sich ihre Pussy auf seinen Mund senkte und während seine Zunge gierig hervorschnellte, küssten sich die beiden Frauen und begannen damit, sich gegenseitig die Titten zu massieren. Bei dem Anblick wurde es verdammt eng in seiner Hose und er hatte alle Mühe, sich zusammen zu reißen. Der Ritt der Frau wurde mit der Zeit immer heftiger und Peters Beule sprengte schon fast seine Uniformhose, als er seinen Dienst endlich vergaß und seine Hose herunterließ.

      Peter hörte ein lautes Stöhnen und die Frau hörte mit ihrem Ritt auf und überließ ihrer Freundin den harten Schwanz des Manns. Die beugte sich dann auch gleich herunter und blies ihn schnell und heftig. Peters Fantasie ging mit ihm durch und er stellte sich vor, er wäre der Mann, der da lag. Ganz automatisch ging seine Hand zu seinem Schwanz und massierte ihn. Je heftiger die Frau blies, desto heftiger wurden auch seine Bewegungen und als er den Lustschrei des Manns hörte, war es auch bei ihm soweit und er spritzte gegen den Baum, hinter dem er sich versteckte. Um nicht aufzufallen, zog Peter seine Hose schnell wieder hoch und machte sich ganz leise aus dem Staub. Am Polizeifahrzeug wartete sein Kollege schon auf ihn. Er hatte keinen Spanner entdecken können und Peter erzählte ihm natürlich auch nichts von dem, was er so gesehen hatte.

      Aber seit diesem Abend freute er sich immer auf die Freiluftpuff-Einsätze, denn irgendetwas gab es immer zu sehen und so ein bisschen Entspannung während des Dienstes ist ja auch nicht schlecht, oder? Peter hofft nur, dass er nicht irgendwann erwischt wird, denn wenn herauskommt, dass er auch zu den Spannern gehöre, kann ihn das garantiert seinen Job kosten!

      Du willst mich geil machen

      Sie berührte mich. Sie legte ihre Hand neben meine, dann berührte sie mich. Ich fühlte einen plötzlichen Kitzel, als sie mich berührte, einen Funken, ein Glühen. Ich wusste, das war kein Versehen, nein, sie tat es absichtlich. Sie wusste es. Sie lächelte und schien mir dadurch sagen zu wollen, dass sie es wusste, und ich auch.

      Sie war real, und die Welt war lebendig und strahlend. Ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Sie hatte mich berührt. Ich musste die Tatsache ihrer Berührung einfach hinnehmen. Ich versuchte zu klarem Verstand zu kommen und mich an meinen Namen zu erinnern. Aber das ging nicht, weil sie mich berührt hatte. Ich hatte es gefühlt, und jetzt war nichts mehr, wie es war.

      Ich drehte mich im Sitz zu ihr, hob meinen Kopf und starrte in ihre glänzend dunklen Augen, flüsterte dann ein ‚Danke’.

      „Du verarschst mich nicht?“ fragte ich.

      Sie schüttelte den Kopf. „Nein.“

      Ihre Hand schloss sich um meine geschmeidigen Finger und drückte sie.

      „Happy Birthday zum achtzehnten.“

      Ich dankte ihr, und sie wurde lächelnd rot. Joslyn senkte ihren Kopf mit den großartigen, schwarzen Haaren mit blauem Touch, diesen dunkelbraunen, blitzenden Augen, diese coole Nase mit den vollen, sexy Lippen, an den Seiten betont durch diese Grübchen. Unter ihrer Unterlippe diese tiefe Falte, tief genug, um darin ein Schiff zu versenken.

      Ich studierte ihr Gesicht, sah den Schatten eines Nachmittags-Makeups. Als der Kellner sich näherte, schob ich ihre Hände beiseite.

      „Du kannst alles bestellen, was du willst“, flüsterte sie und gab vor, auf die Speisekarte zu schauen.

      Ein Jahr vorher, mit siebzehn, hatte ich meine beste Freundin gefragt, ob ich ihre Brüste anfassen oder vielleicht sogar ihre Nippel lutschen dürfte, nachdem ich mich bei ihr als ein wenig heiß auf sie, total untervögelt und als männliche Jungfrau geoutet hatte.

      „Bist du bescheuert?“ erklärte sie.

      Ich hatte nun erwartet, dass sie mich Wichser oder Bubi nannte, ab das tat sie nicht.

      Vor jedem Feiertag fragte ich sie neckend erneut, ob ich nun endlich ihre Nippel lutschen dürfte. Sie dachte, ich machte Spaß.

      „Das ist nicht dein Ernst, oder? Hol’ dir selbst einen runter und nerv’ nicht!“ sagte sie am Morgen von Allerheiligen.

      „Klar ist es das. Wie oft habe ich dich schon gefragt?“

      „Bitte, frag’ mich das nicht mehr, Martin“, flüsterte sie.

      „Es tut dir doch nicht weh, wenn ich das frage?“

      Joslyn lachte und schüttelte ihren Kopf, bevor sie mich einen Hottie nannte.

      „Frag’ die anderen Girls in deiner Theatergruppe. Ich bin sicher du bekommst ein paar positive Antworten von diesen notgeilen Tussis.“

      Die Hälfte der Kerle auf der Schule hätten gern ihre Hand unter ihrem Rock gehabt, und ich wusste, sie hatte mit einer Menge von ihnen gefickt, ohne sie danach noch eines zweiten Blickes zu würdigen.

      „Es ist doch nur ein Fick, no Love“, stöhnte sie, wenn ich ihr versteckte Vorwürfe machte.

      „Du bist ein Vamp“, rief ich aus.

      „Danke für das Kompliment“, revanchierte sie sich.

      Ich war nicht überrascht, dass Joslyn mich zum Geburtstagsessen eingeladen hatte, denn seit zwei Jahren machten wir das gegenseitig. Aber heute war es anders. Sie setzte sich mir nicht gegenüber, sondern neben mich. Mein Herz klopfte. Was hatte sie vor?

      „Erinnerst du dich, was du mich immer vor Feiertagen gefragt hast?“ fragte sie leise.

      „Hmmm…ja“, murmelte ich und starrte nach unten auf meine rechte Hand, die Joslyn mit ihrer auf der Sitzfläche zwischen uns festhielt.

      „Heute kannst du“, wisperte sie. „ Mir an den Busen fassen und die Nippel lutschen. Mein Geburtstagsgeschenk zum achtzehnten.“

      Normalerweise hätte ich gelacht, wenn sie so etwas geäußert hätte. Manche mögen glauben, es sei egoistisch, aber das konnte ich jetzt nicht. Ich war plötzlich total aufgeregt, und erinnerte mich noch nicht einmal, was ich bestellt hatte, nachdem der Kellner von unserem Tisch gegangen war.

      Joslyn hatte eine separate Wohnung oben im Haus ihrer Eltern. Sie hatte sogar einen getrennten Eingang, so dass sie dort unbeobachtet Jungs hinschleppen konnte. Wir wollten beide nach dem Abitur studieren, und sie könnte mich fragen, ob ich bei ihr einziehen wollte. Doch ihr Appartement hatte nur ein Schlafzimmer mit einem breiten Bett.

      „Wir können nach dem Essen in meine Bude gehen“, murmelte sie und sah mich an, bevor sie sich ein Stück Pizza in den Mund schob. Wir hatten uns schon einige Male nackt gesehen, wenn wir uns nach einer Fahrradfahrt im Regen bei ihr wie Geschwister umzogen, aber noch nie hatte ich sie im erregten Zustand gesehen. Kann sein, dass sie meinen Pimmel ein oder zweimal als halbe Latte gesehen hatte, in ihrem Badezimmer zum Beispiel, aber sie hatte das niemals erwähnt.

      Ich aß das, was auch immer auf meinem Teller war und dachte daran ihre Nippel zu lutschen. Ich schob mir irgendwas in den Mund, stellte mir dabei vor, wie meine Zunge um eine Brustwarze kreiste, bevor ich mit fester Hand ihre Titten genüsslich knetete, vom Geschmack ihrer zarten Haut gar nicht zu reden.. Ich schmeckte kaum, was ich mir in den Mund stopfte, so war ich in meinen schmutzigen Gedanken verstrickt. In meiner Hose meldete sich mein Penis und hob sich schon mal im vorauseilenden Gehorsam.

      Als ich meine Augen nach dieser Vision wieder öffnete, kicherte meine Freundin. Ich wurde rot und senkte meinen Kopf. Sie beugte sich zu mir, bis ihre Lippen fast mein Ohr berührten.

      „An deinem Geburtstag