Lust & Leidenschaft 20. Antonia Köllner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Antonia Köllner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742753977
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dabei wie ein Kätzchen. Ich versuchte, ihr ganz viel Vertrauen zu geben. Meine Gefühle kamen immer mehr an, so dass sie sich immer mehr fallen ließ.

       Das war das Zeichen dafür, dass ich nun ein wenig weitergehen konnte. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie ganz zärtlich. Ihre Nippel reagierten auch sofort und wurden ganz hart und steif. Veronika drängte meinen Händen entgegen. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie ein wenig, gerade so viel, dass sie es spüren konnte. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, darum verstärkte ich den Druck und zwirbelte und zog immer kräftiger an ihren Nippeln. So viel wusste ich, dass eine Frauen vor dem Orgasmus etwas fordernder genommen werden möchte.

       Wie sehr beneidete ich den Vibrator! Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen, denn es musste wohl ein Feuerwerk der Lust tief in ihrem Inneren abbrennen, das konnte ich in ihren Augen lesen. Ich war so begeistert, dass ich Janina und Oskar gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Erst als ich meine Frau stöhnen hörte, schaute ich zu ihnen hinüber und sah, dass Janina sich einem Orgasmus hingeben musste.

       Oskar hatte ihre Brüste freigelegt und saugte abwechselnd an ihnen. Das gab mir den Mut, es bei Veronika ebenso zu tun. Schnell schob ich ihr Shirt hoch, schnappte mir mit meinen Lippen eine Brustwarze und saugte voller Freude daran. Da Veronika sich mir entgegen drängte, war ich mir sicher, dass ich das Richtige getan hatte und genoss es, ihre wunderschönen Brüste zu liebkosen. Ihre Beine wurden immer weicher, so dass ich sie langsam auf den Boden gleiten ließ.

       Oskar dirigierte Janina zu uns und ließ sie ebenfalls neben Veronika hinunter gleiten. Die beiden Frauen lächelten sich an, dann näherten sich ihre Lippen, öffneten sich, und ihre Zungen leckten sich gegenseitig. Ihre Arme legten sie über ihre Köpfe und ihre Hände wurden eins miteinander. Oskar und mir wurde signalisiert, dass wir ihre Brüste liebkosen sollten.

       Oskar saugte sich an einer Brust meiner Frau fest, ich saugte mir ebenfalls eine Brustwarze seiner Frau in den Mund, nur unsere Hände spielten mit den Nippeln unsere eigenen Frau, was wohl in ihnen noch nie gekannte Gefühle auslöste, denn die beiden Frauen küssten sich immer leidenschaftlicher und heißer. Trotz diesem heißen Spiel bemerkten wir Männer, dass die Vibratoren nicht mehr den erwünschten Effekt hatten.

       Na ja, vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Jedenfalls zogen wir unseren Frauen die heißen und nassen Höschen aus, aber keine unsere Lieben wehrte sich! Im Gegenteil! Sie hoben ihre Becken einladend an und präsentierten uns ihre weit geöffneten Liebesmuscheln.

       Da Oskar und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir unsere Liebeslanzen an, um gleichzeitig in den Schoß der Frau des anderen zu kommen. Oskars Hand suchte meine und unsere Finger vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen taten. Es war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann!

       Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass wir miteinander und ineinander verschmolzen. Keiner war für sich allein, wir verschmolzen zu bebenden, wunderschönen Körpern, jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauen vereinigt. Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken ihrer Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass unsere Liebeslanzen zwar zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir alles genießen, was uns unsere Frauen schenkten. Das Gefühl war so stark, dass wir nur versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Veronika und Janina auch mit lautem Stöhnen beantworteten.

       Oskar und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren geliebten Frauen tun durften. Ich löste meine Hand von Oskar und streichelte Veronikas Kitzler, meine Finger und mein Unterleib wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Oskar meine Finger zum Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger restlos ab. Das gleiche gönnte er mir mit dem Nektar meiner Frau. Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider nicht mit Worten wiedergeben.

       Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne auch nur ein einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Veronika und Janina kamen allerdings einige Male zu explosionsartigen Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten.

       Oskars und meine Eier schmerzten schon einwenig vom Druck unseres Ficksaftes, der nicht heraussprudeln konnte. Da Janina mich sehr gut kannte, wusste sie sehr genau um meine Situationen und vermutete, dass es Oskar wohl auch nicht anders gehen würde, darum sagte sie: "Kommt und spritzt eure ganze Liebe in uns hinein."

       Wir nahmen uns alle an den Händen. Oskar und ich fingen langsam an, in den nassen Unterleib unserer Partnerin zu stoßen. Mit zunehmender Erregung wurde der Druck unserer Hände stärker, aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles um mich herum verschwamm, nur das laute Stöhnen der anderen drei vernahm ich von weit her, als mein Saft langsam, aber mit einer Urgewalt empor stieg und sich wie heiße Lava in Veronika ergoss.

       Veronika dankte es mir, indem sie mit ihrer Liebesspalte meinen Schwanz liebkoste. Erst nach einigen Minuten kam ich wieder zu mir und sah, dass auch Oskar gekommen war. Wir hielten uns noch immer an den Händen.

       "Oooooh, hat dein Mann mich vollgepumpt!!" jauchzte Veronika zu Janina herüber.

       "Dein Mann hat mir mein Fötzchen aber auch ganz schön vollgespritzt!" sagte Janina.

       Oskar kam auf die Idee, dass wir nun unsere eigene Frau leerschlürfen sollten. Damit war ich sofort einverstanden.

       "Oh nein! Das werdet ihr nicht tun! Ihr habt euren Spaß an uns gehabt und nun will ich meinen Spaß mit Veronika haben! Ihr könnt vielleicht noch etwas lernen!" protestierte Janina, kniete sich zwischen Veronikas Schenkel und zog ihr unter Protesten das Spezial-Höschen wieder an.

       "Das kannst du doch nicht machen..." jammerte Veronika, doch Janina ließ sich nicht beirren und meinte nur, dass es doch viel zu schade wäre, wenn der Nektar, den ihr ihr Mann mit viel Liebe geschenkt hatte, aus ihr herauslaufen würde. Dann zog sich Janina ebenfalls noch einmal das Höschen an, stellte aber die Vibratoren nicht an.

       "Jetzt wollen wir uns erst einmal nett anziehen und etwas Essen gehen. Wir kennen da ein ganz tolles Restaurant." verkündete Janina, nahm Veronika an der Hand und verschwand mit ihr im Schlafzimmer. "Ihr beiden Männer seht zu, dass ihr auch gleich fertig seid! " rief sie uns noch zu.

       Während des Anziehens hörten wir ab und zu leise Proteste von Veronika. Nach einer halben Stunde kamen sie zurück ins Wohnzimmer - uns fielen die Augen aus dem Kopf!

       Sie hatten ganz kurze Miniröcke an, so dass man gerade noch ihre Strapse sehen konnte. Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die hohen Schuhe machten die ganze Sache noch aufregender. Jetzt erst gingen unsere Blicke nach oben und wir sahen, dass sie hautenge, fast durchsichtige Shirts trugen. Darunter hatten sie BHs mit kleinen Löchern, durch die ihre Brustwarzen herausschauten.

       Janina drehte sich zu Veronika und zupfte an ihren Nippeln, die dann auch im nächsten Augenblick das Shirt ausbeulten. Bei Janina hätte man wohl keinen weiteren Erfolg haben können, denn ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und steif. Im übrigen hatten beide das Gleiche an.

       "He! Kriegt euch mal wieder ein! Können wir endlich gehen?" kicherten die Beiden.

       Gut, dass es schon dunkel war, denn sonst hätten wir Männer große Mühe gehabt zu verhindern, dass man unsere Frauen klaute. Unterwegs war Veronika sehr still und ich machte mir doch einige Sorgen, dass Janina ein wenig zu weit gegangen war. Da Janina mich sehr gut kannte, konnte sie mir meine Sorgen im Gesicht ablesen.

       "Macht euch keine Sorgen! Mit Veronika ist alles in Ordnung, es ist nur einwenig ungewohnt für sie, sich so frivol zu zeigen." versuchte sie, uns zu beruhigen. Dabei griff sie zwischen Veronikas Schenkel und spreizte sie ein wenig, so dass sie dazwischen gut befühlen konnte." Ihr müsstet mal sehen, wie nass unser kleiner, nimmersatter Schatz ist." verkündete Janina.

       Über Veronikas Gesicht kam ein leichtes Lächeln. "He! Auch wenn ich noch ein wenig jünger bin, müsst ihr nicht glauben, dass ich nicht weiß, was schön ist!"

       Kurz bevor wir ausstiegen stellte Janina die Vibratoren an ihrem und Veronikas Höschen an und dieses Mal protestierte Veronika nicht mehr. Wir mussten noch eine ganze zeitlang laufen; auf dem halben Weg mussten wir kurz anhalten, da Janina